Schulz schrieb:Des Weiteren möchte man in Kressbronn und Nonnenhorn für die nächsten zwei Wochen die Straßenbeleuchtungen nachts durchgehend anlassen
Ernsthaft? Die schalten die Straßenbeleuchtung nachts irgendwann aus? 😱
Und in der Dunkelheit geht man nachts nach Hause. Wow. Auch ohne vorhergehendes Trauma durch einen Einbruch hätte ich da Schiss ohne Ende, da entlanglaufen zu müssen.
Aber die nächsten zwei Wochen immerhin kann man sich im Glanze der leuchtenden Straßenlaternen dort geschützt bewegen. Hoffentlich haben sie Osram-Glühbirnen, dann ist es so hell, wie der lichte Tag. Sorry…sowas kratzt ein paar Stücke aus meinem Zynismus heraus.
Ich kann mir nicht vorstellen, was in Esme E. vorgegangen ist. Eh schon die Angst durch den Einbruch im Nacken, dazu die dunkle Straße und dann vielleicht auch noch das Gefühl/Wissen nicht allein zu sein/der Bedrohung.
Meine Erinnerungen an Kressbronn sind ziemlich verblasst…das ist ca. 30 Jahre her, seit ich dort mit meinem Vater und dessen Familie Urlaub gemacht habe.
Wie kommt man drauf, den Schuh im See zu suchen? Ist das Opfer so nahe am Wasser gefunden worden? Oder gibt es Hinweise, dass der Täter sich einiger Dinge im See entledigt hat? Aber warum dann nur ein Schuh?
Ein ortsfremder Täter ist ja wohl nicht zu vermuten…und es mutet auch alles so an, als gäbe es zwischen Opfer und Täter eine gewisse Beziehung.
Vielleicht habe ich es überlesen, aber gab es irgendwelche Einbruchsspuren an diesem Privatgrundstück, wo man das Opfer gefunden hat? Die sind doch an sich auch ganz gut gesichert und eingezäunt.