Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?
14.08.2024 um 22:14Lanza schrieb:Wahrscheinlich kann man mindestens 7 % abziehen, sodass man sagen kann, dass auch die Mehrzahl an Tötungen an Frauen in der BRD eben keine Beziehungstaten sind.Nein.
Der Begriff "Beziehungstat" ist deutlich weiter gefasst, als Partnerschaftsgewalt.
"Beziehungstat" ist jeder Fall, in dem sich Täter/Täterin und Opfer kennen bzw vor der Tat kannten.
Die verschiedenen Formen von "Beziehung" waren in dem Link aufgelistet, den du selbst gepostet hattest.
Da hatte ich dich eigentlich schon in meinem vorigen Post drauf hingewiesen.
Selbst wenn du 7% abziehen möchtest, wie auch immer du nun auf 7% kommst, ist die Zahl hoch und bildet die zahlenmäßig größte Gruppe.
Die restlichen Prozente, nach deiner Rechnung 49% teilen sich dann andere Formen von "Beziehungstaten" und Taten durch Fremdtäter.
Lanza schrieb:Die Wahrscheinlichkeut deutet mMn nach eben auch klar auf eine Geldthematik hin.Gibt es da irgendwelche Zahlen, wie häufig Frauen Opfer von Raubmord werden oder wie berechnest du deine Wahrscheinlichkeit.
"Tageseinnahmen sind verschwunden" muss nicht zwingend auf einen Raubmord deuten.
Es gibt mehrere denkbare andere Szenarien.