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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

291 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Leiche, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

21.08.2024 um 18:05
Der zitierte Beitrag von Lanza wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Ein neuer Versuch, eine "Nebelkerze" zu zünden und Dinge, die bereits feststehen und belegt sind zu unterminieren?

Verstehe wer will, wozu das gut sein soll...

Dass Frau E. am Tatabend gegen 22.30 Uhr das Café verließ (ja, dort wurde sie letztmals gesehen - denn vermutlich waren dort noch andere Menschen zugegen) und sich dann allein zu Fuß auf den Heimweg machte, ist eine belegte Tatsache.

Übrigens auch aus deiner Quelle geht das hervor, wenn man den ganzen Bericht liest und den Kontext begreift:
Sie war am späten Sonntagabend zuletzt in ihrem Café am Landungssteg in Kressbronn gesehen worden. ...) Sie habe auf dem nächtlichen Heimweg von ihrem Café in Kressbronn ins benachbarte Nonnenhorn die Tageseinnahmen bei sich gehabt.
Quelle:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/soko-wertet-weiter-spuren-aus-zu-getoeteter-frau-in-nonnenhorn-100.html


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

21.08.2024 um 18:15
Zitat von KieliusKielius schrieb:ja, dort wurde sie letztmals gesehen - denn vermutlich waren dort noch andere Menschen zugegen
Darum ging es ja. Prima, dann sind wir uns hier ja einig.

Und sie wurde eben nicht noch auf der Straße gesehen. Das ist die (naheliegende) Annahme, dass sie dann den Weg nahm.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 11:07
Frau E. wurde an einem Montag überfallen und getötet. Aus der Sicht einer Person der es vorrangig um die Tagesgeldeinnahmen gegangen wäre und die vor Ort einen Überfall plante eigentlich kein "guter Termin", denn montags dürften die Tagesgeldeinnahmen eher geringer als an anderen Wochentagen ausgefallen sein. Hier würde sich nebenbei die Frage stellen was mit den Einnahmen vom Wochenende geschehen war? Lagen diese Einnahmen zuhause bei Frau E. oder hatte sie die Einnahme vom Sonntag vielleicht auch dabei als sie das Lokal verließ? Die Gewohnheiten von Frau E. bezüglich der Mitnahme der Tagesgeldeinnahmen sind uns unbekannt. Daher kann dieser Aspekt hier nur angedacht werden.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 11:10
Zitat von meerminmeermin schrieb:Frau E. wurde an einem Montag überfallen und getötet. Aus der Sicht einer Person der es vorrangig um die Tagesgeldeinnahmen gegangen wäre und die vor Ort einen Überfall plante eigentlich kein "guter Termin", denn montags dürften die Tagesgeldeinnahmen eher geringer als an anderen Wochentagen ausgefallen sein. Hier würde sich nebenbei die Frage stellen was mit den Einnahmen vom Wochenende geschehen war? Lagen diese Einnahmen zuhause bei Frau E. oder hatte sie die Einnahme vom Sonntag vielleicht auch dabei als sie das Lokal verließ? Die Gewohnheiten von Frau E. bezüglich der Mitnahme der Tagesgeldeinnahmen sind uns unbekannt. Daher kann dieser Aspekt hier nur angedacht werden.
Sonntag Abend doch!? Montag wurde sie dann gefunden. Tageseinnahmen waren von dem Sonntag und laut Polizei hatte sie die auch dabei


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 11:16
Danken Lanza. Dann wäre der Tatzeitpunkt bezüglich der Tagesgeldeinnahmen doch auch für einen Überfall der Tagesgeldeinnahmen wegen optimal gewesen. Es stellt sich aber die Frage wo sich die Einnahmen vom Samstag befanden bzw. ob Frau E. die Tagesgeldeinnahmen auch am Sonntagmorgen hätte bei einer Bank vor Ort einwerfen können und wie ihre diesbezüglichen Gewohnheiten waren. Wenn sie ihre Wochenendeinnahmen immer erst am Montag zur Bank gebracht hätte, dann dürfte an den Wochenenden eine hohe Summe zusammengekommen sein die irgendwo gewesen sein müssten.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 18:15
Zitat von meerminmeermin schrieb:Danken Lanza. Dann wäre der Tatzeitpunkt bezüglich der Tagesgeldeinnahmen doch auch für einen Überfall der Tagesgeldeinnahmen wegen optimal gewesen. Es stellt sich aber die Frage wo sich die Einnahmen vom Samstag befanden bzw. ob Frau E. die Tagesgeldeinnahmen auch am Sonntagmorgen hätte bei einer Bank vor Ort einwerfen können und wie ihre diesbezüglichen Gewohnheiten waren. Wenn sie ihre Wochenendeinnahmen immer erst am Montag zur Bank gebracht hätte, dann dürfte an den Wochenenden eine hohe Summe zusammengekommen sein die irgendwo gewesen sein müssten.
Kann man sowas nicht in den Nachtsafe der Bank werfen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nach einer Plünderung Monate vorher, was offensichtlich ein Ereignis war, verständlicherweise, wo sie so verängstigt war, dass sie es manchmal vorzog im Café zu übernachten, der Gedanke überhaupt in diese Richtung ging, die Einnahmen generell mit nach Hause zu nehmen. Damit würde man ja quasi den Täter fast ermuntern, es nochmal zu versuchen.
Deine Frage@meermin halte ich aber dennoch für sehr entscheidend in dem Fall. Denn wenn es ihre Angewohnheit war, das Geld tatsächlich mit nach Hause zu nehmen und der Täter das wusste, brauchte er nur auf sie zu warten.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 18:24
Zitat von meerminmeermin schrieb:Dann wäre der Tatzeitpunkt bezüglich der Tagesgeldeinnahmen doch auch für einen Überfall der Tagesgeldeinnahmen wegen optimal gewesen
Das war anfangs des Threads schon Thema.
Natürlich deutet das dann daraufhin, dass es geplant war. Bin ich mir mittlerweile sogar sicher.
Ob es jetzt „nur“ die Einnahmen vom Sonntag waren, oder auch die vom Samstag oder der ganzen Woche; wir alle scheinen uns einig darin zu sein, dass das Geld das Motiv war, oder?

Weiter ist mir nicht schlüssig, nach welchen Kriterien hier einzelne Posts gelöscht werden. Die einen dürfen, die anderen nicht. Für mich sehr willkürlich, aber sei‘s drum. Dann behält man eben doch Info‘s für sich, nur weil sie nicht in irgendeinem Tagblatt stehen… mega schade für so ein Forum, wo es drum gehen soll, sich genau darüber auszutauschen.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 20:46
Es werden in einem aktuellem Artikel der Schwäbischen einige neue Details "verraten" :
rund um ihren Arbeitsplatz und ihre beiden Wohnungen, wie Polizeisprecher Christian Lindstedt im Gespräch mit Schwäbische.de erzählt. Nachdem bei der Frau Anfang des Jahres eingebrochen worden war, habe sie „temporär woanders gewohnt“.
Sie hatte also 2 Wohnungen? Hat vllt das Café irgendeine Art angeschlossene Wohnung? Es wird ja zusätzlich noch zum Arbeitsplatz (dem Cafe) differenziert
Außerdem ist es von einem Zaun mit Gartentor umgeben, das aber laut Lindstedt wohl nicht abgesperrt war.
Laut Aussage des Polizeisprechers war das Tor nicht abgesperrt. Hatten wir ja zwischendurch diskutiert rüber

Quelle: https://www.schwaebische.de/regional/lindau/lindau/getoetete-frau-am-bodensee-darum-ermittelt-jetzt-eine-soko-2815330
Zitat von SchulzSchulz schrieb:Dann behält man eben doch Info‘s für sich, nur weil sie nicht in irgendeinem Tagblatt stehen… mega schade für so ein Forum, wo es drum gehen soll, sich genau darüber auszutauschen.
Du brauchst eine Quelle. Wenn du spezielle Infos hast, die belegbar sind, sprich mit der Verwaltung. Wäre super, wenn wir auch an den lokalen Infos teilhaben könnten.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

22.08.2024 um 21:43
Aus derselben Quelle, die @Lanza oben verlinkt hat:
„Sie ist im Freien zu Tode gekommen“, sagt Lindstedt. „Und sie wurde nicht im häuslichen Bereich gefunden.“

Demnach dürfte der Tatort jetzt den Ermittlern bekannt sein.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

gestern um 10:28
In Nonnenhorn gibt es eine Bank mit einem SB Bereich der täglich bis 24:00 geöffnet ist. Es wäre also theoretisch denkbar gewesen dass Frau E. die Tagesgeldeinnahmen noch zur Bank bringen wollte. Ob es dort einen Einwurfschalter gibt wissen wir aber nicht. Schwer vorstellbar dass Frau E. kurze Zeit nach dem Einbruch in ihr Haus dort noch größere Geldbeträge über Nacht lagerte.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

gestern um 12:37
Zitat von meerminmeermin schrieb:In Nonnenhorn gibt es eine Bank mit einem SB Bereich der täglich bis 24:00 geöffnet ist.
Dafür müsste sie dann aber immer mit dem Geld von Kressborn bis Nonnenhorn gehen.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ob es dort einen Einwurfschalter gibt wissen wir aber nicht.
Doch, der Geldautomat hat laut Beschreibung eine Einzahlfunktion:
Ausstattung
Geldautomat inkl. Einzahlfunktion
Kontoauszugsdrucker
Überweisungsterminal
Quelle: https://www.bodenseebank.de/meine_bank/filialen-ansprechpartner/filialen/uebersicht-filialen/nonnenhorn.html


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

gestern um 14:46
Zitat von LanzaLanza schrieb:Dafür müsste sie dann aber immer mit dem Geld von Kressborn bis Nonnenhorn gehen.
Die Frage ist, wie sie das generell gehandhabt hat. Mit dem Auto ist das natürlich schneller als jetzt, wie google sagt ca 38 Min dorthin zu gehen.Vielleicht hat sie aber genau das regelmäßig gemacht und mit einem Spaziergang verbunden. Nach einem langen Tag im Cafe, tat ihr das vielleicht gut oder im umgekehrten Fall eher nicht, weil ihre Beine schmerzten vom vielen laufen und stehen.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

gestern um 14:51
Zitat von sundrasundra schrieb:Nach einem langen Tag im Cafe, tat ihr das vielleicht gut oder im umgekehrten Fall eher nicht, weil ihre Beine schmerzten vom vielen laufen und stehen.
Ja physisch bestimmt, aber nachdem Einbruch im Januar macht man sowas dann doch eigentlich nicht mehr.
Da wäre man dann doch generell getriggert.

MMn nach sollte der Geldtransport zu Fuß eher die Ausnahme gewesen sein, weil es vllt irgendwas gab.

Frage wäre dann, wer von dieser Ausnahme gewusst haben könnte.


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Mord am Bodensee - Was geschah mit Café-Chefin Esme E.?

gestern um 15:10
Zitat von LanzaLanza schrieb:Ja physisch bestimmt, aber nachdem Einbruch im Januar macht man sowas dann doch eigentlich nicht mehr.
Da wäre man dann doch generell getriggert.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, aber wir wissen ja nicht, wie oft sie zwischen dem besagten Einbruch und der Tat noch im Restaurant nächtigte. Demnach (Trigger) hätte sie eigentlich nur noch mit dem Auto fahren wollen oder mit einem Taxi und ob jetzt nicht weit weg bis zur Whg oder nicht, das wäre mir sowas von egal gewesen, wenn ich mich dadurch etwas sicher gefühlt hätte. Das sie sich auf den Weg gemacht hat an diesem Abend, drückt ja eher aus, dass sie bewusst gehen wollte. Der Wagen blieb da stehen oder? Ich frage mich die ganze Zeit, wie der tatsächliche Ablauf gleich nach der Schließung war. Hat man sie weggehen sehen, aber noch nah am Cafe? Sah man sie von weitem gehend, die Straße vom Cafe weg entlang oder sah man sie nur abschließen während man selbst wegging vom Cafe? Ich finde das macht den Unterschied. Der Wagen blieb nochmal am Cafe stehen, weil? Sorry, ich bin gerade wegen des Wagens nicht ganz sicher..

Denn, wenn er noch intakt war, bleibt immer noch die Frage, warum sie ihn nicht genommen hat, gerade wegen der Geldeinnahmen und dem Vorfall im Januar.Das ergibt für mich keinen richtigen Sinn. Wie gesagt, hab gerade nicht mehr im Kopf was mit dem Auto war.


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gestern um 15:24
Mit dem Auto war wohl alles in Ordnung. Aber es wurde hier mehrfach berichtet, sie habe keinen Führerschein (mehr) gehabt.


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gestern um 15:50
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:Mit dem Auto war wohl alles in Ordnung. Aber es wurde hier mehrfach berichtet, sie habe keinen Führerschein (mehr) gehabt.
Vielen Dank für die Info. Ja, jetzt erinnere ich mich auch. Wurde der Wagen denn gar nicht mehr bewegt? Stand also die ganze Zeit dort? Oder fuhren die Kinder ab und zu noch mit dem Auto? Frage mich, ob der Täter diesen Umstand kannte, sonst hätte er ja damit rechnen müssen, dass sie den Wagen nimmt und es wäre in dem Fall eine Option gewesen, sie Vorort abzufangen.


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gestern um 16:19
Eine andere meiner Ansicht nach wichtige Frage wäre, ob die Tagesgeldeinnahmen jeden Abend von der Chefin mitgenommen wurden. Denkbar wäre ja auch dass es irgendwo im Lokal bzw. in einer zum Lokal gehörenden Wohnung einen Safe gab in dem die Einnahmen bis zum nächsten Tag gelagert werden konnten. Dort wären die Einnahmen genauso sicher gewesen wie in der Handtasche einer 70 jährigen , die auf einer menschenleeren Uferstrasse allein unterwegs war. Wir wissen hier nichts über den generellen Umgang mit den Einnahmen, nur dass Frau E. diese am Sonntag, als sie zum letzten Mal lebend gesehen wurde dabei.hatte.
Die Polizei wird allerdings überprüfen können, wann und von wem die Einnahmen aus dem Lokal bei der Bank eingezahlt wurden. Vermutet werden kann dass Frau E. in der Regel nach Schließung des Lokals das Geld auf dem Nachhauseweg noch bei der Bank einwarf und dafür mit ihrem Auto zur Bank fuhr. Wenn die Information stimmt dass ihr der Führerschein temporär entzogen worden war, dann konnte sie in letzter Zeit nicht mehr mit dem Auto fahren. Die Frage wäre in der Tat ob die Täter das wussten und woher.


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gestern um 16:36
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:Mit dem Auto war wohl alles in Ordnung. Aber es wurde hier mehrfach berichtet, sie habe keinen Führerschein (mehr) gehabt.
Ich finde keine Quelle dazu.
Kannst du dir mal bitte verlinken oder ist das einfach nur Klatsch, Tratsch und Mutmaßung?


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gestern um 16:56
Zitat von LanzaLanza schrieb:Doch, der Geldautomat hat laut Beschreibung eine Einzahlfunktion:
Ich kenne das von Gastro etc nur so, dass das Geld in einer "Geldbombe" verschlossen wird und im entsprechenden Nachttresor eingeworfen wird.
Allerdings bietet nicht jede Bank diesen Service an.

Ich kenne niemanden, der nachts größere Mengen Geld per Einzahlfunktion eingibt.
Klingt mir recht ungeschützt und risikoreich.
Zitat von sundrasundra schrieb:Die Frage ist, wie sie das generell gehandhabt hat.
Ja, das ist meiner Meinung nach eine der entscheidenden Fragen.
Zitat von sundrasundra schrieb:Mit dem Auto ist das natürlich schneller als jetzt, wie google sagt ca 38 Min dorthin zu gehen.Vielleicht hat sie aber genau das regelmäßig gemacht und mit einem Spaziergang verbunden.
Das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Sie hatte ohnehin schon Angst und dann mit einem Geldbündel durch die Nacht zu laufen das kann ich mir nur schwer vorstellen.
Ich habe während meines Studiums auch einmal eine kurze Zeit in der Gastro gearbeitet. Dort war es wie oben beschrieben so, dass die Tageseinnahmen in einer Geldbombe verschlossen wurden. Die Chefin hat diese Geldbombe dann zur Bank getragen. Die Bank war nicht sehr weit von dem Restaurant entfernt (ca 300 m ), trotzdem hat sie häufiger erzählt, dass sie total unangenehmes Gefühl hatte nachts mit dem Geld durch die Gegend zu laufen. Häufig ist jemand mit ihr mitgegangen.
Ich kann mir daher schlecht vorstellen, dass Esme E. das regelmäßig so gemacht hat.


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gestern um 17:02
Mit dem Auto wäre es kein Problem gewesen nach Schließung des Lokals die Einnahmen noch schnell bei der Bank einzuwerfen. Aber wir wissen nicht, ob das überhaupt bei der Bank vor Ort möglich war und ob es so gehandhabt wurde. Auf jeden Fall ist es sehr ungewöhnlich nachts mit den Tagesgeldeinnahmen auf einer menschenleeren Uferstrasse alleine nach Hause zu laufen. Und das umso mehr wenn man erst vor kurzem Opfer eines Einbruchs wurde.


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