Verliert Amerika seine Stellung als Weltmacht?

@Serg

Serg schrieb:Das Wettrüsten erreichte neue Dimensionen als es mehrere Großmmächte gab, siehe 1. und 2.Weltkrieg

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ja eben,deshalb ja meine Vermutung,dass es von vorne beginnen würde,aber diesmal die Dimension....ohje.

Stimme ich dir zu,Usa will ja auch weiterhin dei Nummer eins bleiben.SOmit auch immer einen Schritt voraus sein.Und da man in der FÜhrerrolle immer wieder was neues erfinden muss,muss man auch folglich merh ressourcen verwenden,mehr geld ausgeben,als die Konkurrenten die ja bei an sich immer nur sich die Ideen aneignen.

ich persönlich fühle mich weit aus mehr zu diesen beiden kulturen hingezogen als zur amerikanischen, wenns so was gibt.

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ja der Daoismus hat schon was, aber ansonsten ist mir die Chinische Kultur doch in vielen Dingen zu altmodisch und zu Kollektiv.

Es ist doch für uns ziemlich egal welche Macht die Überhand hat. Was soll sich denn für uns groß ändern außer, dass chinesische Firmen hier vielleicht mehr Ableger haben werden?

@horusfalk3
Eigentlich nichts wir haben ja kaum Rohstoffe.

Fedaykin schrieb:ja der Daoismus hat schon was, aber ansonsten ist mir die Chinische Kultur doch in vielen Dingen zu altmodisch und zu Kollektiv.

zum kollektiv:ich habe mal vor zwanzig jahren, auf einer reise, einen chinesischen funktionär kennengelernt. mit dem habe ich dann über china diskutiert. dieser sagte mir, im herzen sei der chinese ein kapitalist. er möchte gerne, wohlstand und ein gesichertes einkommen für sich und besonders für die nachfolgende generation aufbauen. china brauche den kommunismus um sich vor ausländischen investoren zu schützen. wäre china nicht kommunistisch, so wäre es schon längst von ausländischen investmentbänkern aufgefressen und würde zerfallen.



und altmodisch:) warst du schon mal in hongkong, shanghei, peking etc.. , da wirst du nichts vermissen, was du hier als modern betrachtest. im gegenteil, du kommst dir vor wie in future world.

ich hätte nichts gegen einen weltmachtswechsel. weg von einer dominierenden nation hin zum, gleichberechtigtem miteinander.

sich und besonders für die nachfolgende generation aufbauen. china brauche den kommunismus um sich vor ausländischen investoren zu schützen. wäre china nicht kommunistisch, so wäre es schon längst von ausländischen investmentbänkern aufgefressen und würde zerfallen
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das Chineische Traum aus dem 19 und 20 Jahrhundert.

und zum Schutz braucht man nicht den Kommunismus, naja wenn er so geredet hat , passt es gerade zum Reformkurs der damals eingeläutet wurde



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und altmodisch:) warst du schon mal in hongkong
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Honh Kong, ist ja auch so Urchinesisch , das ist 100 Jahre Britisch einfluss unterlegen und war

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, shanghei, peking etc.. , da wirst du nichts vermissen, was du hier als modern betrachtest. im gegenteil, du kommst dir vor wie in future world.
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Und genau das kommt ja durch die Sonderwirtschaftszonen, schau dir mal Shang Hei in den 80ern an.

Nur was hat das mit der vermeintlichen Kultur zu tun? Dort ist die gleiche Kultur wie in allen Großstädten, wenn man so will ebenfalls amerikanisiert,

ich bezog mich auf dein "altmodisch" und nicht auf die kultur.

ich bezog mein Aldmodisch auf die Kultur. nicht auf die innenstadt

Die werden lieber die ganze Welt mit Atombomben zerstören als ihre Hypermachtstellung zu vergeben.
Das ist doch ein Witz haha.

wohl kaum, einfach nur Sinnlose Unterstellung

Das soll nur ein Beispiel dafür sein,was passiert wenn jemand ihnen den Thron wegschnappen will.