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Teuerung und Inflation

695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 12:05
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Hauptsache wir können weiter Geld nach Gaza, Brasilien und Afrika verschenken.
Und die 987 Millionen fĂĽr Indien nicht vergessen. Entwicklungshilfe fĂĽr eine Land welches Raumfa betreibt.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 12:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:werden halt die 12% nicht
Nein, weil ein großer Teil derer, die Bürgergeld empfangen durchaus auch arbeiten könnten.
Es ist sich ein Treppenwitz, wenn jemand der Arbeit unterm Strich das gleiche Geld wie ein BG Empfänger hat.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 12:13
Zitat von AyashiAyashi schrieb:wenn jemand der Arbeit unterm Strich das gleiche Geld wie ein BG Empfänger hat.
vonwegen GLEICH - das ist halt auch so ein Märchen was manche Medien und Politiker gerne verbreiten.
Im Fernsehen sah ich mal eine Reportage, wo das widerlegt worden war.

Allenfalls trifft das mit dem GLEICH auf Familien mit mehreren Kindern zu.
Das finde ich dann auch nicht gerechtfertigt und vielleicht sollte die Politik auch mal DA ansetzen ;)
Auf Singlehaushalte triffts halt auf alle Fälle nicht zu.
Und ja, diejenigen die zu faul zum Arbeiten sind, ist nicht i.O., aber ich denke, das ist eine Minderheit (wurde im BĂĽrgergeldthread auch schon diskutiert).

Alles in allem gehen wir so und so schlechteren Zeiten entgegen, diese Regierung bekommt das mMn leider nicht in den Griff.
Und es ist nun mal so, dass diejenigen die das geringste Einkommen haben (eben natĂĽrlich auch Geringverdiener) durch die Teuerungen am meisten belastet sind.

Und das war in der Geschichte schon immer so, wird sich wohl leider auch nie ändern.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 14:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vonwegen GLEICH - das ist halt auch so ein Märchen was manche Medien und Politiker gerne verbreiten.
Im Fernsehen sah ich mal eine Reportage, wo das widerlegt worden war.
Weil hier niemand dir Aufwendungen rechnen will, die ein Arbeitnehmer hat. Wenn jemand ein kleines KFZ fĂĽr den Arbeitsweg braucht kannst du gleich 500 vom Netto abziehen und das ist nur der Arbeitsweg.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 17:16
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Plastik ist natrĂĽlich auch der Feind, sind aber z.B. Essig-Gurken im Glas wirklich umweltfreundlicher? Immerhin wiegen sie viel mehr und die Produktion von Glas braucht viel Energie.
Noch extremer bei Flaschen aus Glas. Es wird dabei prozentual sehr viel Verpackung von A nach B transportiert und sogar evtl. wieder zurĂĽck (wenn bepfandet) um die Flaschen zu spĂĽlen (Energie + Abwasser).

Letztlich ähnlich wie bei Elektroautos. Keine Abgase, aber der Strom wird zu einem guten Teil durch Verbrennung von Gas produziert. Bei der Produktion und Entsorgung entstehen schädliche Stoffe, usw.

Fair wäre, den gesamten Produktlebenszyklus zu betrachten. Das geschieht aber nicht, da Lobbyinteressen...


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 18:22
Zitat von sören42sören42 schrieb:Noch extremer bei Flaschen aus Glas. Es wird dabei prozentual sehr viel Verpackung von A nach B transportiert und sogar evtl. wieder zurück (wenn bepfandet) um die Flaschen zu spülen (Energie + Abwasser).
Du weißt aber schon das Mehrwegflaschen aus Glas bis zu 50 mal und Mehrwegflaschen aus PET bis zu 15 mal wiederbefüllt werden können und dass das ganze mehr oder weniger regional geschieht?
Während Einwegflaschen zu großen Teilen geschreddert und dann zBsp. nach China verschifft werden und dort unter anderem zu Fleecepullovern verarbeitet werden, die im Anschluss daran wieder nach Deutschland verschifft werden.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 18:28
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wenn jemand ein kleines KFZ fĂĽr den Arbeitsweg braucht kannst du gleich 500 vom Netto abziehen und das ist nur der Arbeitsweg.
Kommt mir sehr viel vor, kannste das mal vorrechnen?

kuno


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 18:49
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Frau.N.Zimmer schrieb:
Wenn jemand ein kleines KFZ fĂĽr den Arbeitsweg braucht kannst du gleich 500 vom Netto abziehen und das ist nur der Arbeitsweg.
Kommt mir sehr viel vor, kannste das mal vorrechnen?
Das ist auch viel zu viel, ich fahre einen alten Mercedes Benz S124 230 (heutige E-Klasse) der auf Kurzstrecke/im Stadtverkehr locker 12l-13l säuft und wenn ich mit dem jeden Tag auf die Arbeit (9km-10km einfache Strecke) fahren würde, hätte ich etwa 130€-140€ Spritkosten im Monat.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 21:17
@kuno7

haben schon andere gerechnet

https://www.t-online.de/auto/technik/id_84482754/auto-unterhaltskosten-so-viel-kostet-ihr-fahrzeug-pro-monat.htm
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Das ist auch viel zu viel, ich fahre einen alten Mercedes Benz S124 230 (heutige E-Klasse) der auf Kurzstrecke/im Stadtverkehr locker 12l-13l säuft und wenn ich mit dem jeden Tag auf die Arbeit (9km-10km einfache Strecke) fahren würde, hätte ich etwa 130€-140€ Spritkosten im Monat.
Anschaffung, Versicherung, TĂśV, Werkstatt, VerschleiĂźteile usw. zahlt bei dir jemand anderes?


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 21:47
@Frau.N.Zimmer
Wie geschrieben, wenn ich mit meinem Auto jeden Tag auf die Arbeit fahren wĂĽrde (was ich nicht mache).
Der Wagen hat mich vor knapp 4 Jahren 4000€ gekostet, an Haftpflicht zahle ich nächstes Jahr 298€, KFZ-Steuer sind bei mir 125€ im Jahr, Reparaturkosten inklusive TÜV belaufen sich seit dem Kauf auf ca. 2500€-3000€. Wertverlust eigentlich keinen sondern eher Wertsteigerung, da Oldtimer und sehr gefragtes Modell. Also bin ich selbst mit meinen oberen Mittelklassewagen weit, von deinen 500€ im Monat für einen Kleinwagen entfernt. Die in deinem angeführten Link genannten Kosten für einen Kleinwagen liegen bei 400€ und beziehen sich auf einen Neuwagen, mit 5 Jahren Haltedauer und einer Jahreslaufleistung von 15.000km. Da allerdings die meisten in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge nicht mehr als 30km am Tag gefahren werden kann man sogar noch geringere monatliche Kosten ansetzen.


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Teuerung und Inflation

14.12.2023 um 22:59
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Anschaffung, Versicherung, TĂśV, Werkstatt, VerschleiĂźteile usw. zahlt bei dir jemand anderes?
Nö, aber auch in deinem Link liegen Kleinwagen unter 500€ und der größte Kostenfaktor is dabei der Wertverlust, da es sich um Neuwagen handelt. Geht man von Gebrauchtwagen aus (mit denen man auch zur Arbeit kommt), reden wir eher von umme 250€ und einen Gutteil dieser Kosten kann man steuerlich geltend machen, sodass von deinen 500€ am Ende vielleicht noch 100€ übrig bleiben.

kuno


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Teuerung und Inflation

15.12.2023 um 01:53
@kuno7

was du machst ist Selbstbetrug. Bei Gebrauchtwagen ist man eben öfter in der Werkstatt und auf das nächste Auto muss man ja auch ansparen.

Aber rechne du bitte deine 100 Euro vor bei etwa 30 km am Tag, vielleicht kann ich ja nicht rechnen und welchen "Gutteil" kannst du absetzen?
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Reparaturkosten inklusive TÜV belaufen sich seit dem Kauf auf ca. 2500€-3000€.
Wenn man kaum fährt mag das sein und bei den uralt Kisten wird man auch noch selbst ein Birnchen wechseln können, was bei neueren Gebrauchten gar nicht mehr geht. Wenn man auf das KFZ angewiesen ist, muss es auch zuverlässig sein. Sonderurlaub wegen Auto krank, gibt es ja noch nicht.

aber es ist oft so, dass man sich da in die eigene Tasche lĂĽgt.


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Teuerung und Inflation

15.12.2023 um 08:26
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wenn man ehrlich ist: Nein.
Das hat nichts mit Ehrlichkeit, sondern eher mit dem Ignorieren komplexer Zusammenhänge zu tun.
Zitat von sören42sören42 schrieb:als sie in unrentablen Betrieben malochen zu lassen, die nur durch die Subventionen rentabel sind.
Rentabilität eines Wirtschaftszweiges ist aber nicht in allem das Maß der Dinge.
Wir haben gelernt, dass z.B. die Herstellung von Medikamenten sinnvollerweise nicht nur in China und Indien erfolgen sollte. Da ist es zwar billig und damit ist es hier nicht rentabel - aber eine eigene Produktion von Medikamenten in der Nähe und unter kontrollierbaren Bedingungen ist wichtig. Und das ist nur ein Beispiel, viele andere Wirtschaftszweige möchte man als Gesellschaft eben haben.
Dein Gedanke ist: "Der Markt soll das regeln". Aber der Markt regelt die Dinge nicht zwingen nach den mittel- und langfristigen Bedarfen einer Gesellschaft, sondern primär nach kurzfristigen. Die Regelung des Marktes funktioniert an manchen stellen und an machen nicht.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Gut ausgebildete Leute, Bildung.
Mehr Geld in Bildung? Einverstanden.
Aber das hilft erst in 10 oder 20 Jahren.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das weiß jeder, dass der Staat, wenn auch gut gemeint, nicht gut wirtschaften kann.
Aber was dann? Du drückst Dich um Lösungsvorschläge. Man kann toll Dinge kritisieren - aber ohne bessere Alternativen zu benennen, ist das letztlich nur jammern. Weil es nichts bringt.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ja natürlich. Das ist ganz normal, dass Betriebe pleite gehen und auch neue entstehen.
Das ist ja auch die Regel. Aber auch das kann man nicht in Gänze dem Markt überlassen.

Also noch mal bitte: Welche konkreten Vorschläge (abseits der Verbesserung der Bildung, die richtig ist, aber die erst spät wirken wird) willst Du für Deine Kritik benennen?


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Teuerung und Inflation

15.12.2023 um 09:18
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Das hat nichts mit Ehrlichkeit, sondern eher mit dem Ignorieren komplexer Zusammenhänge zu tun.
Nein, das sind ökonomische Fakten. Da kommt man nicht dran vorbei. Ich erkläre es dir. Natürlich wäre es ökonomisch sinnvoller, den Leuten das Geld direkt zu geben als eine ineffiziente Fabrik zu subventionieren, die die Leute dort nur beschäftigt, weil sie Subventionen erhält:

- Es werden Dinge produziert, die niemand braucht. Ohne die Subvention wĂĽrde es sie nicht geben.
- Die Arbeiter arbeiten dort, obwohl sie ihre Schaffenskraft in sinnvolle, wertschöpfende Arbeit stecken könnten.
- Das Unternehmen behält Gewinne ein (durch Subventionen entstandene) und zahlt den Arbeitern natürlich weniger als es vom Staat erhält.
- Die Arbeiter könnten ein Teil des Geldes und ihre Zeit in Weiterbildung investieren, wenn man ihnen das Geld direkt gibt (man benötigte auch in Summe weniger).

Die Subventionen haben nur einen einzigen Grund: Die Politik will sagen/vermitteln: "Wir schaffen/erhalten Arbeitsplätze." Das zieht beim Wähler. Ökonomische Zusammenhänge interessieren in Deutschland keinen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Mehr Geld in Bildung? Einverstanden.
Aber das hilft erst in 10 oder 20 Jahren.
Geld ist es auch nicht allein. Es ist auch die Frage, wie man das macht. Man muss vielleicht auch überlegen, dass sich die Welt geändert hat und kann nicht alles genau so vermitteln wie vor 40 Jahren.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Da ist es zwar billig und damit ist es hier nicht rentabel - aber eine eigene Produktion von Medikamenten in der Nähe und unter kontrollierbaren Bedingungen ist wichtig.
Das ist ja nun sehr speziell. Wahrscheinlich gibt es bestimmte Standard-Arzneimittel, die sind mehr oder weniger weltweit verfĂĽgbar, nicht nur in China oder Indien. Wenn es ganz spezielle sind, muss man natĂĽrlich aufpassen.

Aber das Interessante an deinem Beispiel ist ja, dass das da eben nicht passiert, der Markteingriff. Da, wo es geboten wäre, passiert es nicht. Da, wo es sinnlos ist, passiert es (Beispiele: Kaufhof, Adidas, Lufthansa).
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Welche konkreten Vorschläge (abseits der Verbesserung der Bildung, die richtig ist, aber die erst spät wirken wird)
Hab ich doch, was willst du denn? Das ist schon der Grundfehler in deinen Überlegungen. Dass man das irgendwie vorschreiben (oder zumindest vordenken) müsse. Das geht aber so nicht, die Geschäftsfelder entwickeln sich, was es heute gibt, gab es vor 10 Jahren nicht, die Bedarfe der Menschen ändern sich, usw.


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Teuerung und Inflation

15.12.2023 um 10:58
Zitat von sören42sören42 schrieb:- Es werden Dinge produziert, die niemand braucht. Ohne die Subvention würde es sie nicht geben.
Das ist nur eine Behauptung. Nenn mal ein Beispiel.
Zitat von sören42sören42 schrieb:- Die Arbeiter arbeiten dort, obwohl sie ihre Schaffenskraft in sinnvolle, wertschöpfende Arbeit stecken könnten.
Auch nur eine Behauptung. Welche "tollere" Position bietet der Arbeitsmarkt in der Realität? Gerne anhand eines konkreten Beispiels.
Zitat von sören42sören42 schrieb:- Das Unternehmen behält Gewinne ein (durch Subventionen entstandene) und zahlt den Arbeitern natürlich weniger als es vom Staat erhält.
Kann vorkommen. Spielte aber nur eine Rolle, wenn es bessere Alternativen gäbe.
Zitat von sören42sören42 schrieb:- Die Arbeiter könnten ein Teil des Geldes und ihre Zeit in Weiterbildung investieren, wenn man ihnen das Geld direkt gibt (man benötigte auch in Summe weniger).
Das klingt schwer nach einer Wunschvorstellung. Wie viele Menschen investieren denn freiwillig in die eigene Weiterbildung, selbst wenn sie die Möglichkeit (zeitlich und wirtschaftlich) haben?

Wenn Du das etwas plausibilisierst, könnten wir besser darüber reden, was die Allgemeinplätze sind.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Geld ist es auch nicht allein. Es ist auch die Frage, wie man das macht. Man muss vielleicht auch überlegen, dass sich die Welt geändert hat und kann nicht alles genau so vermitteln wie vor 40 Jahren.
Wie sehen da konkrete Vorschläge aus?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das ist ja nun sehr speziell. Wahrscheinlich gibt es bestimmte Standard-Arzneimittel, die sind mehr oder weniger weltweit verfügbar, nicht nur in China oder Indien. Wenn es ganz spezielle sind, muss man natürlich aufpassen.
DAs ist ĂĽberhaupt nicht speziell, Das betrifft einfachste Mittel gegen Fieber, Schmerzen etc. Die werden einfach nicht in Deutschland oder Europa hergestellt, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber das Interessante an deinem Beispiel ist ja, dass das da eben nicht passiert, der Markteingriff. Da, wo es geboten wäre, passiert es nicht. Da, wo es sinnlos ist, passiert es (Beispiele: Kaufhof, Adidas, Lufthansa).
Lufthansa ist so eine Sache. Eine nationale Fluggesellschaft zu haben, kann ja einen Nutzen haben, der ĂĽber eine reinen Ertrag am Jahresende hinaus geht. Meinst Du nicht?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Hab ich doch
Wo denn?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dass man das irgendwie vorschreiben (oder zumindest vordenken) müsse. Das geht aber so nicht, die Geschäftsfelder entwickeln sich, was es heute gibt, gab es vor 10 Jahren nicht, die Bedarfe der Menschen ändern sich, usw.
Ach, Du meinst, das wird schon irgendwie? Ja aber komisch, irgendwie wird es ja offenbar nicht.
Ich verstehe Deine Gedanken ĂĽberhaupt nicht. Was willst Du denn, wie es laufen sollte?


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