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Zweifel am Glauben anderer

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 12:48
"denn wenns nur eine gibt,können nicht alle recht haben"

sie könnenaber
akzeptieren, dass andere menschen einen anderen glauben haben ;)

"leben und
leben lassen...glauben und glauben lassen..."


dassollte man
berücksichtigen, in einer angeblich tolleranten welt ;)


"Und sollen auch
damit aufhören,dass man nur durch den Glauben an Gott in denHimmel kommt."



es stimmt, dass einzelne religionen sich aufdrängen, aberdas kann man in einem
anderen thread abhandeln, darum geht es nicht

es gehtdarum, diese leute so zu
akzeptieren, wie sie sind (so wie ich es kenne, drängen sichnur glaubensgemeinschaften
auf - zeugen jehovas und keine großen religionen)

und nun zu deinem satz,
welchen ich oben zitiert habe

wenn menschen derüberzeugung sind, dass es so
ist, dann ist es doch ihre sache, du kannst doch glaubenwas du willst


entgültige gewissheit darüber, wirst du vielleicht nach dem toterlangen, und selbst
dann, wird es dich mit sicherheit nicht mehr interessieren


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 12:59
genau uns interessieren jetzt erstmal die em qualifikations tipps..:P


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 13:01
*lol*


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 00:32
@ topic

Erstens liegt es in der menschlichen Natur die Dinge die mas sebstglaubt als richtig anzusehen und alles andere anzuzweifeln, zumindest in den meistenFällen läuft es so ab.

Ich frage mich warum "verdammt nochmal" so viele Menschenversuchen die Existenz eines Gottes zu beweisen?

Der Versuch die Existenz einesGottes zu wiederlegen ist der absolut richtige Weg, weil es Blödsinn ist. Diese Arroganzmuss ich mir rausnhemen, es gibt keinen Gott. Es liegt nunmal an denen die etwas schlauersind anderen die Augen zu öffnen und den Weg zu weisen, den realen, den Weg der Wahrheit.

Zumindest gibt es keinen Gott oder im Sinne der weltgrößten "Sekten". Als dummwürde ich Gläubige nicht bezeichnen, eher als blauäugig und unintelligent. Zwischendiesen Aspekten gibt es große Unterschiede.

Auch die Kriege und Konflikte dieserReligionen sind nur mit einem Wort zu beschreiben, Dummheit! Sorry aber so ist es nunmal.(Ich wiederlege meine oben genannte Vermutung).

Und die Geschichte mit deinerOma. Verstehst du denn nicht dass sie all diese Kraft alleine aus sich herausgeholt hat?In diesem Moment zu denken die Religion oder Gott gäbe ihr Kraft macht den jeweiligenMenschen zu einem Häufchen Elend, weil er seine eigene Kraft als die Kraft Gottes ausgibtund sich selbst schlechter macht.

Aus diesem Grund ist die Kirche so dominant.


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 00:40
"Ich frage mich warum "verdammt nochmal" so viele Menschen versuchen die Existenzeines Gottes zu beweisen?"

gegenfrage
wieso muss man versuchen, zuwiderlegen, dass es einen gott gibt?

"Der Versuch die Existenz eines Gotteszu wiederlegen ist der absolut richtige Weg, weil es Blödsinn ist."

ich binebenfalls der meinung, dass es keinen gott gibt, aber grad von dir hätte ich mehrtolleranz erwartet

tolleranz gegenüber menschen, die sich ihrer sache sichersind, auch wenn sie uns vllt. als unsinnig erscheint


"Zumindest gibt eskeinen Gott oder im Sinne der weltgrößten "Sekten". Als dumm würde ich Gläubige nichtbezeichnen, eher als blauäugig und unintelligent"

wieso unintelligent? dasscheint etwas überzogen, was du hier gepostet hast ;)

"Und die Geschichte mitdeiner Oma... "

der glaube, an ein leben im jenseits kann berge versetzen
ihr glaube hat sie so stark gemacht, klar kam diese stärke auch irgendwo aus ihr,aber diese stärke schöpfte sie aus ihrer überzeugung, dass es einen gott gibt


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 00:41
du scheinst nicht ganz zufrieden mit der stellung der kirche derzeit und in dervergangenheit zu sein, dass bin ich ebenfalls nicht

aber dass ist kein grund,gläubige als blauäugig zu bezeichnen


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 01:59
Ich verstehe nicht ganz, wie man folgende Abschnitte so kurz hintereinander schreibenkann - dabei führen sich beide Aussagen gegenseitig ad absurdum.

"Erstens liegtes in der menschlichen Natur die Dinge die mas sebst glaubt als richtig anzusehen undalles andere anzuzweifeln"

"Der Versuch die Existenz eines Gottes zu wiederlegenist der absolut richtige Weg, weil es Blödsinn ist. Diese Arroganz muss ich mirrausnhemen, es gibt keinen Gott. Es liegt nunmal an denen die etwas schlauer sind anderendie Augen zu öffnen und den Weg zu weisen, den realen, den Weg der Wahrheit."

Die logische Konsequenz aus Abschnitt 1 wäre Toleranz, solange zumindest, wie der dieeigene Überzeugung selbst toleriert wird - und mit Verlaub, der "normale" Gläubigesprengt sich nicht in die Luft und beginnt auch keinen Krieg.

Um das ganze nochauf die Spitze zu treiben, ein fanatischer Gläubiger denkt GENAUSO. "Nur ich selbst haberecht, alle anderen sind dumm/blauäugig und müssen überzeugt werden". Fanatismus hatviele Gesichter...


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 02:01
das sehe ich auch so.

Wieso können die nicht an Gottes Existenz Glaubenden,diejenigen die es tun, nicht einfach in Frieden ihren Glauben leben lassen?

Fürmich entsteht der Eindruck, da "sie" dieses Festhalten an Gott nicht nachvollziehenkönnen, die Gläubigen mit ihren angeblichen Vernunftsgründen "piesacken" zu wollen.

Nein, es soll doch jeder seinen Glauben leben, wenn er andere dadurch nicht schadet.(auch Atheisten sind "Gläubige"....)

Für mich als Christen ist es kein Problem -wieso dann für die Nichtchristen??


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 02:11
aida

Das Problem fängt schon bei der Definition von Vernunft an. Was ist dennVernunft? Ist es nicht vernünftig, zu glauben, wenn es einem selbst hilft?
Und gibtes überhaupt vernünftige (respektive wissenschaftliche Gründe), die gegen den Glaubensprechen? Meist ist es doch so, dass man einfach die Fakten auf verschiedene Art undWeise auslegt, passend zum eigenen Weltbild.
Und genau darum fühlt man sich dannselbst bestätigt.
Gerade bei fanatischen Atheisten machen sich die gleichen Symptomebreit, wie bei fanatischen Gläubigen. Missionierung, Polarisierung, Denuzierung,Verdrängung respektive Fehlinterpretation von Fakten (z.B. was die Geschichte anbelangt)usw.
Aber hey, zwar liegt es in der Natur von uns Menschen, immer zu glauben,richtig zu liegen, nur bin ich die Ausnahme, ich LIEGE einfach richtig :)

Also:Am besten kommt man miteinander aus, wenn man einfach tolerant gegenüber den anderen ist.Irgendwann werden wir schon erfahren, wer recht hat (oder eben nicht :)) - bis dahinsollten wir das Zusammenleben so angenehm wie möglich gestalten, ohne Anfeindungen und co:)


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 02:20
@Xedion65

hach, besser hätte ich es nicht schreiben/beschreiben können.

dreimal word, xedion.

Würden doch nur ein paar mehr Menschen diese DeineWorte beherzigen.


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 13:31
Ich wollte niemanden beleidigen, auch wenn es wahrscheinlich so rübergekommen ist.

Ich bin schon ein Mensch der Tolleranz übt, es gibt allerdings auch Ausnahmen. Wennsich ein Mensch aus freiem Willen dazu entscheidet an einen Got zu glauben finde ich dasnicht gut, respektiere das aber voll und ganz.

Wenn ein Mensch allerdings vonGeburt an darauf getrimmt wird "gläubig" zu sein finde ich es abartig und unmenschlich.Durch diese gezielte Gehirnwäsche lebt dir Kirche, das ist Abartigkeit in ihrerschlimmsten Form.

Ja, in diesem Falle bin ich sehr intollerant.


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Zweifel am Glauben anderer

24.09.2006 um 14:19
Zeitgeist

Wir alle sind von Geburt an einer Gehirnwäsche unterzogen, auf dieeine oder andere Weise, denn alles was wir tun hat irgendwie auch mit unserer Erziehungzu tun. Ich erlaube mir jedenfalls nicht eine Wertung darüber abzugeben, was andereglauben. Wenn es IHNEN hilft, dann KANN es nicht falsch sein. Persönlich ist das Weltbildam vernünftigsten, mit welchem man am besten zurecht kommt und wenn es bei einigen nunmal das Christentum ist, dann ist diese Religion für genau diese Person die beste. Warumversuchen, sie zu missionieren, auch wenn man es nicht nachvollziehen kann? Im Gegenzugkann diese Person meine Haltung wohl auch nicht nachvollziehen.
Ich glaube zwar, dassich Recht habe, aber das tut sie auch. Wo also liegt der Unterschied?

Gehn wirdoch mal einen Schritt weiter und nehmen an, die Atheisten hätten Recht, das ganze Lebensei sinnlos da völlig zufällig, vom Nichts ins Nichts. Was hätte dann überhaupt nocheinen Wert? Spielte es denn noch eine Rolle, ob ein Mensch sein Leben lang einem Irrtumhinterher läuft, oder man ihm einen Glauben aufgezwungen hat oder was auch immer? Washätte die Wahrheit noch für einen Wert, was wissenschaftlicher Fortschritt oder dieAufklärung? Letztendlich (und selbst das muss man in Frage stellen!) ginge es nur nochdarum, das Leben "gut" zu leben. Wenn das Christentum oder der Islam das bieten kann,wieso nicht? Wer mit seinem Glauben nicht zufrieden ist, der wird ohnehin eine Aversiondiesem gegenüber entwickeln- oder zumindest daran zweifeln.
Eine Religion an sich(ohne Bomben und co.) kann demnach niemals völlig falsch sein, egal ob sie der Wahrheitentspricht oder nicht. Und gerade letztere "Erkenntnis" basiert auf metaphysischenAnnahmen - auch auf Seiten des Atheismus. Wir werden es niemals abschließend klärenkönnen, also lehne ich mich lieber zurück, genieße mein Leben und versuche so"menschlich" wie möglich zu handeln. Wenn es einen Gott gibt, super - falls nicht, dannhabe ich zumindest nichts verloren, egal welcher Religion ich angehöre :)


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