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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

08.09.2024 um 22:49
Ich habe nie meinen christlichen Glauben aufgegeben.
Später kam der Buddhismus hinzu, und ich habe einfach
beschlossen beides zu glauben. Viele sagen dass das nicht
geht. Ich finde aber schon dass das geht. Ich hab auch unsere
Buddhismus-Lehrerin (die die immer die Vorträge gehalten hat)
damals gefragt, ob ich Christ und Buddhist
gleichzeitig sein kann, und sie sagte dass das aus buddhistischer
Sicht schon möglich ist.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 06:49
@paxito
Zitat von paxitopaxito schrieb:Sollte ein "Herr im Himmel" nicht in dein Herz sehen können? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Knackpunkt darin liegt ob man zu Brahman, Gott, Jehova oder Allah betet...
Ja schon. Aber unbedeutend ist es glaube ich nicht. ZB könnte man ja nicht jedes beliebige Wort nehmen. Wenn ich zB immmer an den heiligen Friedhelm bete, weil ich das am passendsten finde, wär das was anderes, als wenn es ein Wort ist, dass die richtige Frequenz hat.
Aber klar, der Knackpunkt ist es nicht.

Also du kannst gerne mehr erzählen, denn ich glaub nicht, dass noch viele hier schreiben werden.
Mich interessiert auch die nordische Mythologie. ZB Elfen ist ein Wort, das steht eigentlich für jedes Naturwesen. Wenn man sich so über Naturgeister informiert, dann merkt man, dass es alles andere als süß oder kitschig ist.

Von Thor und Odin habe ich bisher nicht wirklich was mitbekommen. Also ein zentraler Gott spielt keine Rolle? Daran glaube ich ja auch kaum noch.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 06:52
@Morumotto
Echt cool. Ich hab auch viel in der Ruhe gesessen und die Chakren haben zwar nicht viel mit Buddhismus zu tun, aber ich glaub es ist alles irgendwie verwandt. Jesus soll ja auch in Tibet gewesen sein &&&
Was ich auch sehr mag ist Qi Gong und was ich letztens gelernt habe Falung Dafa.
Ich finde auch, dass man alles kombinieren kann, was harmoniert.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 16:08
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Ich finde auch, dass man alles kombinieren kann, was harmoniert.
Vieles im Christentum und Buddhismus passt ganz gut zusammen.
Bei den Dingen die "entweder oder" sind, lass ich mich überraschen.
Ich komme entweder zu Gott in den Himmel, oder werde noch sehr oft
wiedergeboren. Das werde ich dann sehen, wenn es so weit ist.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 18:04
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Es gibt hier doch bestimmt einige, die lange und stark geglaubt haben und damit abgeschlossen haben. Ich würde es gerne mal wenigstens eine Zeitlang probieren, aber habe auch große Angst davor.
Ich staune, dass du der Meinung bist, dass man gezielt bestimmen kann, ob man glaubt oder nicht glaubt. Ich sehe es anders: Man glaubt einfach (oder eben nicht oder auch nur bestimmte Punkte), ohne dass man etwas dafür kann.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Ich hab nur Angst, dass ich vllt dankbar sein sollte, weil es alles noch viel schlimmer sein könnte und evtl wird, wenn ich mich von Gott abwende. Nicht mal einen Tag hab ich es mich getraut.
Dann glaubst du also und wirst nicht bewusst dahin steuern können, dass du es nicht mehr tust.

Ich habe früher als kleines Kind stark geglaubt, obwohl mich niemand dazu gedrängt hat und Religion in meiner Familie eigentlich nie ein Thema war. Dann bekam ich zunehmend Zweifel, weil ich den Gedanken an einen allmächtigen, guten Gott und das Schlimme in der Welt (keinesfalls nur das, was von den Menschen ausgeht) einfach nicht miteinander vereinbaren konnte. Geholfen hat mir dann ein Buch ("Wenn guten Menschen Böses widerfährt" von Harold Kushner), das mir klar machte, dass man sich durchaus seine eigenen Gedanken machen darf.

Nachdem ich mich von dem allmächtigen Gott verabschiedet habe, mir aber, was den "guten" betrifft, weiterhin unschlüssig bin, fühle ich mich viel besser.


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09.09.2024 um 20:03
@Morumotto
Ja stimmt.
Wiedergeboren werden ... hoffentlich nicht. Ich finde diese Welt grausam ohne Ende.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 20:05
@AlteTante
Interessanter Gedanke. Wahrscheinlich hast du Recht.
Hältst du es für möglich, dass man vllt den falschen Gott anbetet und dass man herausgefordert ist, die Wahrheit zu finden?
Für mich ist das Christentum sehr fragwürdig geworden.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 20:13
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Wiedergeboren werden ... hoffentlich nicht. Ich finde diese Welt grausam ohne Ende.
Das sehen die Buddhisten auch so.
Du hast schon die erste wichtige Erkenntnis des Buddhismus erlangt:
Dass das Leben Leid bedeutet.
Natürlich hat man nicht ständig nur Schmerzen, aber irgendein
Leid hat jeder, der lebt.
Aber Buddha hat uns den Ausweg gezeigt. Die Beendigung des
Leidens.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 20:40
@Morumotto
Ja, ich bin zB von der Bösartigkeit, der Perversion und der eisigen Kälte maßlos überfordert. Ich habe auch das Gefühl, dass es immer schlimmer wird.
Aber genug davon.
Du musst dir unbedingt mal Falun Dafa anschauen. Es ist aus dem Buddhismus. Eine philosophische Lehre mit 5 einfachen Übungen. Es gibt da eine offizielle Homepage und die Übungen sind so intensiv, dass ich es selten schaffe. Es bewirkt viel...


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

09.09.2024 um 21:16
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Seitdem ich immer wieder das gleiche erlebe und mich zunehmend verlassen fühle, habe ich ernsthafte Zweifel an einem Gott. Nicht zuletzt ist es auch weit zu grausam was auf der Welt passiert.
Es sind wir Menschen die sich das Leben hier auf diesem blauen Ball einander schwer machen. Dafür brauchen wir keinen Gott.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Außerdem drängt sich mir der Verdacht auf, dass wir Menschen quasi dazu programmiert sind im Außen einen Halt zu finden und nicht in uns selbst die Stärke zu suchen.
Fast alle Menschen konditionieren sich gegenseitig selbst darauf. Wie sie erscheinen ist ihnen oft wichtiger, wie sie tatsächlich sind. Daraus wird seit jeher Kapital geschlagen. Egal ob als Stammesführer in alten Zeiten, welche für andere als übermenschlich erscheinen wollten, oder heute die Menschen scheinbar makellosen Idealbilder entsprechen wollen. Das Prinzip hat den gleichen Ursprung. Unzufriedenheit mit dem was ist, hin zu dem was vorgestellt scheinbar sein sollte. Gott hat damit nichts zutun.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Es gibt hier doch bestimmt einige, die lange und stark geglaubt haben und damit abgeschlossen haben. Ich würde es gerne mal wenigstens eine Zeitlang probieren, aber habe auch große Angst davor.
Du hast Angst vor der Wahrheit, da du nicht weißt, was zu ihr gehört und was nicht. Welche Geschichten aus den religiösen Büchern wahr, oder unwahr sind. Ob dieser niedergeschriebene Gott nun ist, oder nicht. Mit allen scheinbaren vorgestellten Konsequenzen.

Das Internet zeigt uns knallhart die Diskrepanzen der Menschen. Glaubst du irgendeine Ansammlung von Menschen, irgendeine Institution, irgendeine Religion, hätte es all die Jahrtausende geschafft frei von diesen Diskrepanzen der Menschen und fehlgeleiteten Vorstellungen zu sein?

Tatsächliche Wahrheit, ist nichts was man annimmt, wie ein Meinung oder ein Kleidungsstück dass man sich überstülpt. Es sind keine Worte die wir aus Bücher oder von anderen Menschen annehmen. Sondern etwas was tatsächlich ist. Nur wenn man ihr folgt, hat man die Fähigkeit wahrhaftig zu sein. Und welcher Gott, würde einen Menschen verurteilen, weil er nach der Wahrheit sucht, um Wahrhaftig sein zu können? :)


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09.09.2024 um 21:44
@Flitzschnitzel
Danke für deine Gedanken.
Angst vor der Wahrheit hab ich nicht, sondern vorm Irrtum. Wenn es die Wahrheit ist, dass es keinen Gott gibt, wäre das ok für mich. Klar wäre es extrem anders, aber Angst hätte ich nicht.

Ich glaube auch nicht, dass ein Gott es verurteilen würde, wenn man nicht an ihn glaubt. Jedenfalls ein guter nicht. Aber die Anbindung an ihn zu verlieren, würde ich mir gut überlegen. ZB Chakren. Ich hab mich viele Jahre bemüht meine Chakren zu reinigen (oder wie man es auch nennen mag) und es hat mich jedesmal vom Hocker gerissen. Mir taten die Leute leid, die nicht mit ihrem Körper und ihren Gefühlen/Emotionen im Einklang waren und diesen Zugang nicht hatten. Damit will ich nicht sagen, es wäre ein muss. Aber so als Bsp wie viel es einem geben kann, auf das Unsichtbare einzugehen...


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

10.09.2024 um 00:01
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Angst vor der Wahrheit hab ich nicht, sondern vorm Irrtum.
Wenn du keine Angst vor der Wahrheit hast, vor dem was tatsächlich ist, wieso musst/willst du dann überhaupt von etwas ausgehen, was zu einem Irrtum führen könnte?
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Damit will ich nicht sagen, es wäre ein muss. Aber so als Bsp wie viel es einem geben kann, auf das Unsichtbare einzugehen...
Geht man wirklich auf etwas Unsichtbares ein, oder auf sich selbst, wenn man mit Chakren arbeitet? Mit einem Glauben ist es ähnlich. Man mobilisiert aus seinen Vorstellungen, Gedanken, Handlungen, aus sich selbst heraus, einen scheinbar positiven Zustand. Ob nun sichtbar oder nicht, bewusst oder unbewusst, es entspringt aus den eigenen inneren Bewegungen. Nicht getrennt davon.


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10.09.2024 um 08:50
@Flitzschnitzel
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:wieso musst/willst du dann überhaupt von etwas ausgehen, was zu einem Irrtum führen könnte?
Damit sagst du jetzt, dass es wahrscheinlicher wäre, dass es keinen Gott gibt. Da habe ich aber einen gegenteiligen Eindruck. Zudem habe ich ja auch meine Gründe, warum ich glaube, welche ich aber niemandem darlegen muss.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Geht man wirklich auf etwas Unsichtbares ein, oder auf sich selbst, wenn man mit Chakren arbeitet?
War klar, dass das kommen würde. Du willst jetzt Beweise etc. Ich habe nicht ohne Grund geschrieben, dass es mich vom Hocker gerissen hat mit den Chakren. Was ich diesbezüglich erlebt und gesehen habe, muss ich dir ebensowenig darlegen^^
Wär ja nicht good old allmystery wenn nicht ein Skeptiker herumstänkern muss.
Alles gute Schnitzel, mach deine Erfahrungen selbst


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

10.09.2024 um 10:00
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Hältst du es für möglich, dass man vllt den falschen Gott anbetet und dass man herausgefordert ist, die Wahrheit zu finden?
Ehrlich gesagt, nein. Wer sollte dich denn dazu herausfordern? Der "richtige" Gott? Das Schicksal? Wozu? Aber natürlich, wenn du zum Beispiel einen Gott anbetest, der Menschenopfer fordert, ist das natürlich nicht der richtige. "Dein" Gott sollte schon für andere Menschen verträglich sein.
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Buddha hat uns den Ausweg gezeigt. Die Beendigung des
Leidens.
Aber macht es wirklich Sinn, sich um eine Verfassung zu bemühen, in der einem nichts mehr ausmacht? Ist es nicht besser, so viel, wie möglich an dem Leid zu verbessern? Es sind nicht die Religionen, die den medizinischen Fortschritt gebracht haben.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Ich habe auch das Gefühl, dass es immer schlimmer wird.
Da kann ich dich beruhigen: DAS ist ein Trugschluss.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

10.09.2024 um 11:52
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Damit sagst du jetzt, dass es wahrscheinlicher wäre, dass es keinen Gott gibt. Da habe ich aber einen gegenteiligen Eindruck. Zudem habe ich ja auch meine Gründe, warum ich glaube, welche ich aber niemandem darlegen muss.
Nein sage ich damit nicht.
Nur dass es einen Grund hat, wieso Menschen dazu neigen mehr sehen zu wollen, sich die Welt ausmalen, um darin scheinbar besser leben zu können. Anstatt sich auf das zu besinnen und anzugehen, was tatsächlich ist. Sie suchen einen Sinn in der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens. Obwohl das Leben selbst der Sinn ist.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:War klar, dass das kommen würde. Du willst jetzt Beweise etc. Ich habe nicht ohne Grund geschrieben, dass es mich vom Hocker gerissen hat mit den Chakren. Was ich diesbezüglich erlebt und gesehen habe, muss ich dir ebensowenig darlegen^^
Ich glaube dir dass es dich vom Hocker gerissen hat. Aber ich kann dir sagen, man braucht keine Konzepte, wie zb. mit den Chakren, Religionen, Philosophien, welche man von anderen angenommen hat, um diese innere Kräfte zu nutzen. Uns Menschen wurde schon alles dafür gegeben. Aber wir werden nur leider darauf konditioniert, sie überall zu sehen, außer dort wie sie tatsächlich entsteht, in einem selbst.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Wär ja nicht good old allmystery wenn nicht ein Skeptiker herumstänkern muss.
Alles gute Schnitzel, mach deine Erfahrungen selbst
Das habe ich schon, Pumpkin.


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10.09.2024 um 12:12
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Aber macht es wirklich Sinn, sich um eine Verfassung zu bemühen, in der einem nichts mehr ausmacht? Ist es nicht besser, so viel, wie möglich an dem Leid zu verbessern? Es sind nicht die Religionen, die den medizinischen Fortschritt gebracht haben.
Man lässt die ganze Welt hinter sich.
Man tritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburten
aus.
Was die Mediziner machen gehört zur Welt,
und dort können sie das Leid der Lebewesen
lindern. Das hat aber nichts mit denen zu tun,
die schon im Nirvana sind.


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10.09.2024 um 14:22
@AlteTante
Hm. Also du verneinst ziemlich arrogant Dinge, von denen du keine Ahnung hast.
Und du stellst Thesen auf die absurd sind. Mehr kann ich dazu nicht sagen

@Flitzschnitzel
Im Gegenteil. Die Menschen sind absolut materialistisch. Ich glaube, über die Materie hinauszudenken, das ist den meisten so zuwider wie dem Teufel das Weihwasser.
Und zu den Chakren. Die habe ich entdeckt, ohne von Chakren je was gehört zu haben.
Ich habe es absolut nicht nötig so jemand wie dir nun Beweise zu liefern. Wozu? Denkst du es interessiert mich, wenn niemand dran glaubt oder es kennenlernt? Nö. Ich weiß nur, dass es hier auch viele gibt, welche die Information vllt für sich nutzen können.
Ich hab solange ich mich damit beschäftigte maximal meinen besten Freunden davon erzählt und das auch nur, weil man unter Freunden halt über alles redet

Tja und mittlerweile ist auch das Internet so toxisch geworden, dass ich lieber davon Abstand nehme.
Was bei Allmystery abgeht, das hab ich schon vor einigen Jahren festgestellt.

@Morumotto
In dem Sinne, wünsche ich dir alles Gute und dass dein Leben dennoch schön wird, bis zum Nirvana. Denn das hat niemand verdient diese Welt.


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10.09.2024 um 14:51
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Im Gegenteil. Die Menschen sind absolut materialistisch.
Das kann ich aufgrund eigener Erfahrungen mit materialistischen, vor allem geldgeilem Menschen im eigenen Bekanntenkreis bestätigen. Geld scheint für manche wichtiger zu sein als die Luft zum Atmen. Das gab es früher auch schon, aber es scheint besonders in den letzten 10 Jahren zuzunehmen.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Denn das hat niemand verdient, diese Welt.
Nun es gibt schon noch Länder wo die Menschen freundlicher sind und auch noch eher ein Miteinander stattfindet. Deutschland ist eben aufgrund der stark verbreiterten Arroganz und Ellbogenkultur zumindest meiner Meinung nach der falsche Ort, um nach Herzlichkeit zu suchen. Trotzdem müsste sich weltweit etwas ändern, aber da erkenne ich keinerlei Impuls. Glaube mag vereinzelt Individuen helfen einen Anker im Leben zu finden, aber im Großen und Ganzen wird sich nichts verbessern.


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10.09.2024 um 18:39
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Hm. Also du verneinst ziemlich arrogant Dinge, von denen du keine Ahnung hast.
Arrogant? Ich habe nur meine Meinung gesagt, so wie alle anderen auch. Glauben ist Meinungssache. Wissen, also richtig Ahnung haben, tut niemand etwas. Ich nicht und du auch nicht.


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10.09.2024 um 22:05
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Ich habe es absolut nicht nötig so jemand wie dir nun Beweise zu liefern. Wozu?
Was redest du die ganze Zeit von Beweisen? Zeig mir mal, wo ich dich einmal nach einen Beweis gefragt habe. Ich habe sogar geschrieben dass ich dir glaube. Du bist in einer aggressiven Verteidigungsposition, in welche du dich unbegründet selbst gerückt hast.
Lies bitte langsamer die Posts. Das könnte es für alle einfacher machen.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Tja und mittlerweile ist auch das Internet so toxisch geworden, dass ich lieber davon Abstand nehme.
Was bei Allmystery abgeht, das hab ich schon vor einigen Jahren festgestellt.
Dann mache einen Unterschied aus, und handle anders. Grade ist hier nur einer hier toxisch.


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