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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

11.09.2024 um 18:38
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 08.09.2024:Wobei ich nicht an einen strafenden Gott glaube. Nur dass er mir dann eben nicht mehr hilft....
Wer weiß, wie es wäre, wenn der Beistand Gottes nicht wäre?
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 08.09.2024:Jedenfalls erscheint es mir so, als ob mich der Vater im Himmel nicht hört.
... oder du hörst nicht zu @smashinpumpkin
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ich komme entweder zu Gott in den Himmel, oder werde noch sehr oft
wiedergeboren. Das werde ich dann sehen, wenn es so weit ist.
Meiner Meinung nach muss man wiedergeboren werden, denn wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen @Morumotto


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

11.09.2024 um 19:15
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Meinung nach muss man wiedergeboren werden, denn wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen @Morumotto
Im christlichen Sinn ist damit aber was anderes gemeint
als im Buddhismus.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

11.09.2024 um 19:21
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Im christlichen Sinn ist damit aber was anderes gemeint
als im Buddhismus.
Kann schon sein - mit Buddhismus kenne ich mich nicht so gut aus. Habe mal gehört, Buddhisten seien schlechte Hindus.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

11.09.2024 um 19:43
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:schlechte Hindus.
lol. Das ist Ansichtssache. Für mich sind sie "bessere Hindus" ;-)


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11.09.2024 um 23:29
»Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
Quelle: Johannes 14,6

Die Ursache für Unzufriedenheit ist die gelehrte Unterwürfigkeit unter Jesus und die Kirche, die dazwischen agiert. Begegne Jesus auf Augenhöhe! Jesus will dich als Freund. Jesus lebt (noch vor unseren Augen verborgen) und er hilft dir, weil du ihm mit all deinen inneren Konflikten wichtig bist. Jesus liebt dich. Deshalb geh und versuche dein Glück auch anderswo zu finden! Da imho alles Irrwege sind, gelangst du automatisch zur Wahrheit.
Ich betrachte mich als Freund Jesu und habe ein Glaubensbekenntnis abgeleitet, ein Glaubensbekenntnis der "Freunde Jesu", dass ich gerne teile bei Interesse. Follower bisher nämlich nur einer, nämlich ich.
(Leider hat Google "einige Resultate entfernt".)

Für mich wäre besonders wichtig:

"Die Freunde Jesu* wollen denjenigen eine Heimstatt und Unterstützung geben, die woanders im Christentum keine Heimat gefunden haben:

Was wir ablehnen:
eine Gemeindehierarchie

Was wir gut finden:
Die heilige Schrift
Die gemeinsame Feier des Abendmahls
Gleichwertigkeit von Menschen und Tieren"

*1 Follower

"Die Freunde Jesu werden niemals über ihre Mitglieder Buch führen, selbst eine Vereinsgründung ist schwerlich denkbar. Weil die Zeiten unruhiger werden und die Freunde Jesu nicht auf Dauer angelegt sind, jedenfalls nicht für Vereinszwecke. Die Freunde Jesu sind letztlich die Leser dieses Blogs, es sind interessierte Menschen."


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 21:41
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 08.09.2024:Danke. Das freut mich für dich. Und ich hoffe, ich werd keine negative Atheistin. Aber mir ist es zu viel geworden. Jesus oder Gott haben echt wenig Erbarmen mit mir
Eine Vergeltungsaktion also weil Gott dein Leben nicht genau so segnet wie du das haben möchtest?
Das an allen Problemen im Leben aber automatisch "der eine christliche Gott" Schuld ist, im Gegensatz zu allen anderen Göttern, Götzen und Geistern die man noch zusätzlich so anbetet, ist aber ein vorausgesetztes Naturgesetz?

So wie wenn ich sage: An allem was in meinem Leben falsch läuft sind meine Eltern schuld, schliesslich haben sie mich in die Welt gesetzt und mir keine besseren Umstände, Voraussetzungen geschaffen.

Erinnert mich an Adam: "Es war die Frau, die DU mir gegeben hast." Erst mal die eigene Verantwortung über alle Mitmenschen bis zu Gott abschieben.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb am 08.09.2024:Ja, sehe ich auch so.
Ein strafender Gott würde in keinster Weise Sinn machen.
Für mich dagegen absolut. Keine Regierung dieser Welt kann bestehen wenn sie Verbrecher nicht bestraft.
Ein Kind das nie erzogen und gestraft wird, wird eine unausstehliche Person die unter Menschen gar nicht klar kommt und leben kann.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 08.09.2024:Ich mag den Hinduismus ganz gerne. Vertrete da die Meinung dass es eine monotheistische Religion ist und habe zB bei Brahman ein gutes Gefühl. Vishnu, Shiva und die anderen sind für mich sowas wie Engel
Funktioniert das so wie "wünsch dir was"?
Also wenn die 100e Mio Götter Religion Monotheistisch ist kann ich als Vegetarier auch Schwein, Huhn und Rind essen weil das für mich mehr so wie Gemüse ist und kein Fleisch?
Man muss eine sehr hohe Meinung von sich haben wenn man irgendwas zusammenmixt, abändert und anpasst und dann noch davon ausgeht dass das der objektiven Wahrheit entspricht und nicht einem subjektiven Hirngespinnst.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 08.09.2024:Jedenfalls erscheint es mir so, als ob mich der Vater im Himmel nicht hört. Kann es sein, dass es der falsche Name ist?
Asatru kommt ja aus Island. Bin auch Fan von Naturgeistern/ Magie usw. Wobei ich mit Magie nur die natürliche Magie meine und nicht Hexerei.
Vielleicht als Alternative am besten direkt Satan anbeten, dem ist sicher egal wie du ihn nennst solange du ihn anbetest.
Dann sparst du dir viel Umweg über alle möglichen Zwischengötter.
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb am 08.09.2024:ob ich Christ und Buddhist
gleichzeitig sein kann, und sie sagte dass das aus buddhistischer
Sicht schon möglich ist.
Und wie klappt das mit dem Christentum?
Was nimmst du dann aus dem Christentum und was aus dem Buddhismus, wie machst du das praktisch?
Und wieso hat Jesus dann nicht über die wichtigen Dinge aus dem Buddhismus informiert wenn es wichtig wäre und umgekehrt?
Beide hatten nur eine halbseitige Erleuchtung?
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 09.09.2024:Interessanter Gedanke. Wahrscheinlich hast du Recht.
Hältst du es für möglich, dass man vllt den falschen Gott anbetet und dass man herausgefordert ist, die Wahrheit zu finden?
Halte ich für möglich. Die Wahrheit sollte unbedingt das Ziel sein und nicht ein Gottesbild nach subjektiven Wunschvorstellungen.
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb am 09.09.2024:Ja, ich bin zB von der Bösartigkeit, der Perversion und der eisigen Kälte maßlos überfordert. Ich habe auch das Gefühl, dass es immer schlimmer wird.
Woher kommt dann das Böse und wer hält es auf?
Und auch das Gute wenn es Gott nicht gibt?


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 21:56
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Beide hatten nur eine halbseitige Erleuchtung?
Nein. Beide funktionieren!
Es gibt grob gesagt, zwei Bereiche:
Die Lehren die man durch Interpretation miteinander
in Einklang bringen kann, so dass sie christlich und buddhistisch
Sinn machen. Und es gibt noch Dinge, die sich nicht miteinander
vereinbaren lassen. Dann gebe ich zu, dass ich nicht weiß, welche
Version richtiger ist.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 22:03
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Und wieso hat Jesus dann nicht über die wichtigen Dinge aus dem Buddhismus informiert wenn es wichtig wäre und umgekehrt?
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben. Aber da verlangst du von den Religionsstiftern zu viel. Erstens liegt eine für damalige Verhältnisse extrem weite Wegstrecke zwischen beiden. Es ist darum unwahrscheinlich, dass Jesus überhaupt vom Buddhismus wusste. Er wollte ja eigentlich auch nur das Judentum reformieren. Andersherum hat Buddha überhaupt nichts über das Christentum wissen können. Er lebte 500 Jahre vor Jesus.

@Morumotto
In den wichtigsten Aspekten sind die Lehren von Christentum und Buddhismus schon praktisch gleich: Nächsten- und Feindesliebe sowie Gewaltlosigkeit. Auch wenn es zumindest im Christentum immer mit der Umsetzung gehapert hat.
Ob es dann einen (einzigen) Gott gibt (Buddha gilt eigentlich nicht als Gott) oder nicht, und ob man nach dem Tod ins Jenseits kommt oder wiedergeboren wird, diese Fragen haben beide so beantwortet, wie es in ihrem Kulturkreis üblich war. Religion wird eben auch vom eigenen Umfeld bestimmt, sogar bei Religionsstiftern.


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12.09.2024 um 22:18
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Die Lehren die man durch Interpretation miteinander
in Einklang bringen kann, so dass sie christlich und buddhistisch
Sinn machen. Und es gibt noch Dinge, die sich nicht miteinander
vereinbaren lassen
Ich könnte sicher noch etwas Nachhilfe bei den Lehren Buddhas gebrauchen aber ein ganz entscheidender Unterschied den ich bei den beiden nicht vereibaren kann ist doch dass Jesus ganz klar an einen Gott glaubte, ständig von ihm sprach und dass wir uns mit ihm versöhnen müssten.

Buddha lehrte, dass man selbst ins Nirvana gelangen kann (ohne Gott oder Vermittler)
Zudem verstehe ich das Prinzip der Nächstenliebe im Buddhismus nicht.
Wird das gelehrt? Sollte man sich nicht von allen Begierden und Leiden (auch der Mitmenschen) verabschieden?


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 22:21
@Freeofdoms
Vielleicht habe ich mich mit der Nächstenliebe im Buddhismus geirrt. Feindesliebe gehört ja auf jeden Fall dazu (wie im Christentum), und so bin ich einfach davon ausgegangen, dass das bei Nächstenliebe auch so ist.
Wenn ich das aber richtig verstanden habe, dann muss und kann sich jeder nur von seinen EIGENEN Begierden und Leiden verabschieden und nicht von denen anderer Leute.


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12.09.2024 um 22:23
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Sollte man sich nicht von allen Begierden und Leiden (auch der Mitmenschen) verabschieden?
Wenn man seine Begierden aufgeben kann, was nicht ganz einfach ist,
dann hat man auch kein Leid mehr.
Das Leid der anderen Lebewesen soll einem aber nicht egal sein.
Buddha lehrte Mitgefühl für ALLE Lebewesen. Das ist wie bei Jesus
die Nächstenliebe.


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12.09.2024 um 22:27
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Buddha lehrte, dass man selbst ins Nirvana gelangen kann (ohne Gott oder Vermittler)
Man kann mit den Lehren Buddhas, oder mit dem Glauben an Gott,
zu Gott kommen. So interpretiere ich das. Bei Gott zu sein, interpretiere
ich als "Nirvana".
Es könnte durchaus sein, dass ich noch oft wiedergeboren werde,
bevor ich zu Gott in den Himmel komme.
Praktisch versuche ich einfach so zu leben, dass es für das Christentum
und für den Buddhismus richtig ist.


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12.09.2024 um 22:28
@Morumotto
Auf seelisches Leid mag das zutreffen. Was ist mit körperlichen Schmerzen? Soll man dann einfach versuchen, nicht mehr die Schmerzlosigkeit zu begehren? Dürfte für die meisten Menschen ein unmögliches Unterfangen sein.
Oder zählen körperliche Schmerzen nicht zum Leid?


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 22:30
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Oder zählen körperliche Schmerzen nicht zum Leid?
Körperliche Schmerzen gibt es schon. Sogar der Buddha hat vermutlich einen heftigen Schmerz
gespürt, wenn eine Katze ihm in die Hand gebissen hat. (falls eine Katze das jemals getan hat.)

Man kann die Schmerzlosigkeit natürlich bevorzugen. Das ist ganz normal.
Generell sollte man die Schmerzen, wenn man sie hat, einfach gleichgültig
ertragen.. Man kann ja eh nichts dagegen tun.


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12.09.2024 um 22:33
@AlteTante
Schmerz ist Schmerz. Leid ist Leid. Es gibt Menschen die haben regelmäßig als auch dauerhafte Schmerzen, aber leiden nicht. Leid ist etwas was durch Gedanken entsteht. Wie man mit Schmerzen umgeht ist der Schlüssel dazu.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

12.09.2024 um 22:37
Schmerzen sind natürlich auch ein Warnsignal des Körpers.
Man sollte dann schon zum Arzt gehen.
Seinen Körper gesund zu erhalten, ist durchaus sinnvoll,
auch im Buddhismus.
Aber man sollte sich in Schmerzen nicht hineinsteigern
und dann total ausflippen!


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

13.09.2024 um 06:57
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Vielleicht als Alternative am besten direkt Satan anbeten, dem ist sicher egal wie du ihn nennst solange du ihn anbetest.
Dann sparst du dir viel Umweg über alle möglichen Zwischengötter.
Asatru hat wirklich nix mit Satanismus zu tun, die Asen stehen ganz grob für Ordnung, Licht und Menschlichkeit. Es sind auch keine "Zwischengötter". Bissl Respekt für andere Anschauungen.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

13.09.2024 um 09:16
@smashinpumpkin

Welchen Glauben an welchen Gott hast du aufgegeben? Es gibt so viele Götter!
Der Gott der Bibel sagt im 2. Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Also pocht er darauf, dass du nur an ihn glauben sollst!

Ich bin katholisch erzogen worden, war in einem kath. Kinderheim und danach in Klosterschulen, ebenfalls katholisch. Ich bin also von der Pike auf "gelernte Katholikin, mit Taufe, Beichte, Kommunion, Firmung! Nur kirchlich trauen lassen hab ich mich nicht, weil mein damaliger Mann das nicht wollte. Eine Krankensalbung hab ich auf eigenen Wunsch auch schon erhalten, das ist das, was gemeinhin als "letzte Ölung" bezeichnet wird und im 2. vatikanischen Konzil (1962-1965) aber durch die Krankensalbung ersetzt wurde. Die kann Mensch öfter bekommen, z.B. vor einer Operation!

Trotz alledem bin ich heute Atheistin. Allerdings respektiere ich anderer Leuts Glauben und benehme ich entsprechend an kirchlichen Feiertagen und in Gotteshäusern aller Art. Ich fühle mich besser, so, als wäre mir eine Last von den Schultern genommen worden.


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

13.09.2024 um 17:28
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Woher kommt dann das Böse und wer hält es auf?
Und auch das Gute wenn es Gott nicht gibt?
Einzig und allein der Mensch.
Oder erwartest du, dass Gott für dich die Arbeit tut @Freeofdoms bspw. eine Arche zur Rettung vor einer vernichtenden Flut baut, oder einen Tempel etwa zum anbeten baut, oder dich tröstet, in den Arm nimmt und dich streichelt, wenn es dir schlecht geht?


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Wie ist es seinen Glauben aufzugeben?

13.09.2024 um 19:13
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Der Gott der Bibel sagt im 2. Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Also pocht er darauf, dass du nur an ihn glauben sollst!
Das steht im ersten Gebot @Meriruka
Im zweiten Gebot geht es darum, keine Götzen anzubeten, also keine Götterstatuen oder sonstige Bildnisse anzubeten.

Im Monotheismus muss Gott nicht darauf pochen, dass nur an Ihn geglaubt wird, weil es ja nur diesen einen Gott gibt.


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