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Zweifel am Glauben anderer

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:26
Schöner Thread, ich werde auch noch mal was dazu sagen, möchte aber an der Stellemal
Werbung für meinen Thread, der passt vom Thema nämlich gut dazu, obwohl ich ihndoch wohl
einwenig provokanter geschrieben habe.

Wahrheit wirklich wissen können,muß man
auch beweisen?



@coelus

Du schreibst einfach schön,Deine Posts
sind schon alleine ein Grund das Forum zu besuchen.


@alle

Hier
sind natürlich auch von euch zum teil echt geile Post zu lesen, wieschon gesagt, der
Thread ist an sich schon toll.

Na wie gesagt, ich werdehier später noch was zu
besten geben, obwohl ich ja nicht glaube hier noch einen Postbringen zu können, der die
anderen Toppen kann, wird wohl sehr schwer werden, ist aberja auch nicht das Ziel.


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:27
Man echt DNS mach endlich diese f.... Autoformat ganz das ist zum ...

linktestWahrheit wirklich wissen können, mußman auch beweisen?


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:49
"Ne, erklärbar ist sowas nicht.

Muß es ja auch nicht, da das (stoffliche)Universum (bzw. die Universen = das Mulitversum) nicht aus dem Nichts, sondern ausBewußtsein, das schon "vorher" existierte, entstanden ist.

So einfach istdas... :-)"


wenn es nicht erklärbar sein muss, dann kann man auch gutreligion und wissenschaft unter einen hut bringen ;)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:52
Du meinst Religionswissenschaft?

Jetzt fällt es mir wieder ein: Rudolf Steinerwar das, wenn ich mich nicht irre...


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:56
mmh, rudolf steiner sagt mir nicht viel


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 02:01
Link: de.wikipedia.org (extern)

Zitat Wikipedia:

Rudolf Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec naheČakovec, Kroatien (Medjimurje), damals Kaisertum Österreich; † 30. März 1925 inDornach, Schweiz) war ein österreichischer Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler undEsoteriker. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauungslehre, diezu den vielen okkulten Schulen des XIX und XX Jahrhunderts gezählt wird.

Mehr:siehe Link


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 02:01
ok, danke


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 02:18
"Philosoph, Naturwissenschaftler und Esoteriker"

Das meinte ich. Das Bestreben,alles unter einen Hut zu bringen.

Was m.E. durchaus möglich sein müßte...


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 12:28
xedion

Mein lieber xedion, dass Du nicht über Sinn oder Unsinn Dichstreiten wolltest, von dem bin ich auch wirklich ausgegangen. Nur ist mir natürlich,gerade aus unseren „anderwärtigen“ Gesprächen und da bin auch stets bestrebt sehraufmerksam zuzuhören, ein wichtiger Aspekt Deiner Lebenshaltung ins Bewusstsein geraten,welchen ich nicht einfach so von Dir subtrahieren oder ausblenden kann, als handle essich hier um einen autonomen, selbständigen Teil, welcher Deine anderen Bestrebungen inDeiner Lebenshaltung und daraus resultierende Betrachtungen nicht tangieren solle. Sogesehen, hat es sogar sehr mit Psychologie zu tun, die damit zu tun hat. ;)

Ichstimme mit Dir grundsätzlich überrein, wenn Du sagst, dass mein Weltbild an sich ja schonAusdruck dieser Sache sei, genau wie Deins auch… ;)

Nun xedion, Dir ist hierhoffentlich bewusst, dass ich hier jetzt auch mal spitzfindig sein, ja sogar ein bisschen„ketzerisch“ fragen könnte: ja stimmt denn dies überhaupt, sind wir uns wirklich sicher,ist es tatsächlich so, dass jegliches ausgedrückte Weltbild (im Sinne von Sprache/Schriftoder sonstiger Ausdruck) mit dem tatsächlich praktizierten Leben (mit all seinennatürlichen Prinzipien) eines Wesens einher geht, in einem authentischen Sinne?

Dies mein lieber Freund, wage ich doch zutiefst zu bezweifeln, nicht dass ich damitsagen wollte, dass es nicht Artgenossen unter uns geben würde, welche absolut authentischmit ihrem Ausdruck UND ihrer tatsächlichen Praxis 1:1 praktizieren würden, aber diesführte meiner Ansicht nach zu einem weiteren sehr interessanten psychologischen Aspekt,oder nicht?

Wenn Du nun hier der Meinung sein möchtest, dass Du dadurch, indemDu Dein Weltbild vertretest (jetzt mal davon abgesehen von oben erwähnter Skepsis vonTheorie und Praxis…), gleichzeitig am Weltbild des anderen zweifelst, so tust Du dies inerster Linie für Dich selbst, inklusive mit all den daraus resultierenden Konsequenzen,welche Du „gezwungenermassen“ tragen musst, durchaus auch auswirkend auf Deine gelebtePraxis, mit eingeschlossen Deine Umwelt natürlich, welche mit diesem Umstand leben„muss“… :)

Jetzt kommt hier meine durchaus psychologische Betrachtung, welchehier in diesem Sachverhalt, ein Charakterzug ein typischen Ego’s erkennen möchte (darinliegt überhaupt keine Wertung!), welches nur darin bestehen kann, indem es sich vom Resttrennt. Im Sinne von: entweder Ich oder der Andere (insofern sich der Andere nicht mitDeiner Ansicht deckt).

Interessanterweise relativierst Du jetzt diesen Punkt,indem Du nun „alle haben Recht“ mit in Dein Weltbild integrierst und trotzdem bleibst Duweiterhin der Meinung, dass Du mit Deinem Weltbild richtiger liegst, als jene, welchenicht diesem, Deinem Weltbild entsprechen..?

Natürlich kann ich darin Deinewerdende Toleranz aus dieser Beschreibung ersehen, welche sehr begrüssenswert ist, jedochobgleich Du das allgemeine Absolutheitsdenken kritisieren möchtest (und nicht mich, wasDu aber ruhig tun dürftest, wenn es Dir behagt), so birgt doch Deine Schlussfolgerung(Dadurch, dass Du ein Weltbild vertretest, zweifelst Du am Weltbild des anderen)lustigerweise eben gerade einen Absolutheitscharakter implizierst…

(Das dieNicht- Existenz eines Absolutheitscharakter keine unumstössliche Wahrheit ist, verstehtsich von selbst und dass man durchaus darüber diskutieren kann auch...) ;)

Wennich hier nun sage, dass ein bewusstes Selbst (kein Ego), erstmal alles akzeptiert und dieweiteren Bewegungen daraus angeht, so denke ich, dürfte die Tragweite diesesPraktizierens noch nicht vollumfänglich bewusst geworden sein. (Was bitte nicht alsWertigkeit zu betrachten wäre)

Ein daraus resultierender Aspekt wäre auch, dassein Irrtum durchaus seine Daseinsmöglichkeit hat, welcher aber nicht als etwas„positives“ betrachtet werden kann, weil er nichts anderes sein kann als eine Beraubungdes rechten Gebrauchs der Freiheit.

Um dies klar zu verstehen und gleichzeitigauch wie Irrtum allein auf den Missbrauch unseres Willens beruht, ferner wie wir uns vorIrrtum schützen können, müssten wir unsere Weisen zu denken ins Gedächtnis rufen, bzw.alle Weisen wahrzunehmen (wie fühlen, vorstellen und begrifflich einsehen) und zu wollen(wie begehren, vermeiden, behaupten, verneinen und zweifeln); denn alle Formen lassensich auf diese beide Formen zurückführen.

Unser Geist kann, insofern er Dingeklar und deutlich einsieht und denen, die er einsieht, zustimmt, sich nicht täuschen,ebenso wenig dann, wenn er Dinge bloss wahrnimmt, ohne ihnen zuzustimmen. Denn mag ichjetzt auch ein geflügeltes Pferd wahrnehmen, diese Wahrnehmung enthält gewiss nichtsFalsches, so lange ich nicht zustimmend behaupte, es sei wahr, dass es ein geflügeltesPferd gibt, noch auch solange ich zweifle, ob es ein geflügeltes Pferd gibt. Und weilbehaupten im Sinne von zustimmen nichts anderes ist als den Willen bestimmen, folgt, dassIrrtum allein vom Gebrauch des Willens abhängt.

Um nun die Relation zum Selbstaufzuzeigen, so ist meiner Ansicht nach, dieses Vollkommen. Ein Irrtum wäre ein Grad anUnvollkommenheit und besteht also allein in der Beraubung der besten Freiheit (darummeine Erwähnung in einem vorgehenden Post: dass die Proklamation des Individualismus undAutonomie [über der Intimität], was oft mit Freiheit gleichgesetzt bzw. verwechseltwird).

Beraubung in dem Sinne, weil wir also einer Vollkommenheit beraubtwerden, welche eigentlich unserer Natur (das Selbst) eigen ist und Irrtum aber in demSinne, weil wir diese Vollkommenheit durch eigenes Verschulden (das Ego) entbehren, diesweil wir unseren Willen nicht in dem Masse, wie wir es können, innerhalb der Grenzen desGeistes/Verstandes (Harmonie Körper und Geist) zusammenhalten.

Und ich bitteDich xedion, nun meine Ausführung auch nicht als Kritik an Dir aufzufassen- ich möchtedamit nur einen Aspekt der Konsequenz, was es heisst, alles akzeptieren zu können, nichtnur theoretisch, sondern eben und gerade vor allem im tatsächlichen Praktizieren, einbisschen näher bringen und das ein Irrtum relativ auf den Menschen bezogendurchaus eine Möglichkeit darstellt und dem "alle haben Recht" ein bisschen den Wind ausden Segeln zu nehmen... ;)

Es freut mich auch sehr, dass wir in Bezug auf diePraxis im Hier und Jetzt an einem gemeinsamen „Strick“ ziehen können, welches zu Toleranzin Bezug auf anders Denkende eine realistische und durchaus praktische Möglichkeit an dieHand bietet. :)

Auch ist Deine Auffassung meines Komplimentes an Dich, absolutgerechtfertigt und ich möchte Dich auch weiterhin dazu motivieren, Deine Aufmerksamkeitaufrecht zu erhalten. Besten Dank Dir! :)



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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 13:06
Komisch, dass ich immerwieder R.Steiner begegne ;)

Zum persönlichkeitsprägendenWeltbild möchte ich noch eine Anregung miteinbringen !

Sicherlich es ist immerpsychologisch betrachtet so, dass nu ein Weltbild von dem entstehen kann, von dem dasIndividuum Mensch umgeben ist. Fähigkeiten zur geistigen Entwicklung ist uns allengegeben selbst denen, denen man es in unserer heutigen Gesellschaft am wenigstenzuzusprechen bereit wäre (auch wieder eine "Weltbild"-Selbsterfahrungsfrage).

Nicht nur das was wir sehen, hören und "be"greiffen können spielt bei unsererWeltsicht eine Rolle, sondern auch der emotional anleitende Teil unserer Umwelt hatAuwirkungen darauf we wir uns entwickeln können (greifft dabei bei mir mal wieder dieSteinersche-Entwicklungsleher des Kindes ?) und wie wir unsere individuellen Fähigkeitenfrei und einsetzen können.

Verstezt euch doch für einen kleinen Moment in dieFantasie eurer Kindheit zurück, damals uneingeschränkt von erlernten Normen habt ihr dochsicherlich auch eure eigene Welt gehabt. Nehmt Anderstgläubige doch einfach als KinderGottes an, denn wer zu glauben fähig ist, der hat sich seine unschuldige Seite seinerKindheit bewahrt, aber vorsicht, diese ist auch sehr empfänglich für kindlichen Zorn !

Ich zweifle nur dann am Glauben anderer, wenn jemand bewusst sich und anderenSchaden zufügt, der einzig aus Machtgier und Gewinnsucht heraus über Leichen geht. DerMensch muss lernen und wirkliches "Er"fahren erleben um zu Gott zu finden, egal wie manihn auch sonst noch nennen mag !

Gruss vom steinerinspirierten Sis


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 14:29
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Lieber nocheinPoet

Ohne Umschweife muss ich Dir gestehen, dass Du mich ingewisser Weise in zweierlei Hinsicht in Verlegenheit bringst, zum einen, da ich die vonDir ausgedrückte Möglichkeit des Grundes, selbst noch gar nie in Erwägung gezogen habeund zum anderen, Du mir eine Anerkennung zukommen lässt, welche meine praktizierendeBescheidenheit auf eine Probe stellt, welche ich auch gerne annehmen möchte.

Injedem Fall erfreut es mich durchaus, dass Du es als inspirierend empfinden kannst undmeine Kenntnis davon ist denn nun auch ein Grund zur Mitfreude meinerseits und eineBestätigung dafür, dass es sich „lohnen“ kann, wenn wir bei uns selbst bleiben, wir ebenso unserem Mitmenschen im konstruktiven Austausch damit begegnen können. :)


Auch finde ich persönlich, dass dieser Thread ein gelungener ist, bietet er dochgerade die Möglichkeit, auch gerade den Umgang mit anderen Meinungen, hier dieMöglichkeit eines toleranten Umganges mit allen Diskussionsteilnehmer, zu praktizieren…;)



@AvatarXTC17 und anonymus88

Ich plädiere auch für eineinterdisziplinäre Betrachtungsweise und möchte daran erinnern, dass es u.a. zu den Zeitender Kelten gang und gäbe war (Druiden) und in der Allgemeinbildung sogar, und bis auf einpaar Jahrhunderte war dies nichts aussergewöhnliches, bis zu dem Punkt in unsererheutigen Zeit, wo das so genannte „Spezialistentum“ Einzug gehalten hat… ;)

DerExzess wäre hier das unbedingte festhalten wollen… an irgendetwas…



@DieSache

Ich bin der Meinung, dass nicht nur ein Weltbild entstehen kann,auf Grund was ein Mensch umgibt, sondern die Hinzunahmen der „Handhabungen“ des eigenenWillens, sehe ich als einen Mitfaktor an (siehe Ausführung betreffs Irrtum, welche zuSelbst- Verantwortung hinführt). Wenn ich Dich hier unkorrekt verstanden habesollte, dann erübrigt sich hier meine Aussage und kannst sie als Luft betrachten. ;)

Was die Fantasie der Kindheit anbelangt, absolute Zustimmung! :D


P.S.ein Bild für Dich, welches ich vor ca. zwei Wochen aufnehmen konnte. :)



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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 14:54
;) Danke coelus für das schöne Kraftbild ! ;)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 15:03
Bitte sis, und schön, dass es Dir gefällt, wirklich sehr gern geschehen! :)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 15:09
coelus

Ob ein Weltbild mit der praktischen Lebensführung (so hab ich dasverstanden) übereinstimmt, wage ich mal zu bezweifeln, da hast du Recht :)

DerRest mag Ansichtsache sein, ich will es aber an folgendem Abschnitt nochmals erläutern.

"Interessanterweise relativierst Du jetzt diesen Punkt, indem Du nun „alle habenRecht“ mit in Dein Weltbild integrierst und trotzdem bleibst Du weiterhin der Meinung,dass Du mit Deinem Weltbild richtiger liegst, als jene, welche nicht diesem, DeinemWeltbild entsprechen..?"

Wenn ich ein Weltbild habe, welches da lautet "allehaben Recht", ja selbst dann setzte ich in gewisser Weise etwas voraus, nämlich, dassdieser Teil, mein Denken, dieses "alle haben Recht", wahr ist.
Das ist es ja, was ichmeinte. Letztendlich lande ich doch wieder bei dem Punkt, wo ich mein Weltbild gegenüberdem eines anderen aufrechnen muss.
Ich denke zwar absolut, klammere diesen Punktjedoch ein.

Ich möchte damit auch nicht einmal aussagen, dass ich allesakzeptiere, denn wie du schon richtig feststegestellt hast muss man differenzierenzwischem den gedanklichen und dem praktischen.´Ich glaube auch nicht an ein geflügeltesPferd.
Meine Ansicht lautet vielmehr:
Theoretisch fällt es mir schwer zubestimmen, wer Recht hat, da ich die "Qualia" meines Gegenübers nicht nachvollziehenkann. Aus diesem Grund bin ich relativ tolerant was ein Weltbild anbelangt.
Praktischgesehen relativiert sich das natürlich etwas, da ich davon ausgehen muss, mich selbstnicht zu irren und dass mein Denken richtig liegt.

(Keine Ahnung ob ich damitdeine Ausführungen getroffen habe :) )

Gruß


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 02:55
Zweifel am Glauben anderer -

setzt einen eigenen Glauben voraus und gleichzeitigegoistische Interessen.

Der Glaube an Gott bringt inneren Frieden, der sich u.a.darin äußert, dass ich jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist.

Ist es nichteine große Anmaßung, den Glauben es Anderen in Frage zu stellen?


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 07:00
¨

Wenn 10 verschieden religionen sagen "dies ist die einzige und wahre" dasmüssen und werden die jünger und anhänger die restlichen 9 in frage stellen.

*verneig*

seiren

ps: denn wenns nur eine gibt,können nicht allerecht haben.


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 07:04
ich würd niemals den glauben eines anderen anzweifeln..oder ihn deswegen ab oderaufwärten.

es sind eher die taten und worte , die mich stutzig machen.

leben und leben lassen...glauben und glauben lassen....


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 07:04
booaa...is noch zu früh..

ab oder aufwerten...sollte es heissen...grr..


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 08:34
Wenn die Christen an ihren Gott und ihren Jesus glauben wollen-bitte schön!!!Sollensie.Ich lass sie glauben.
Aber hier gefordert wird,dass wir "Ncht"-Gläubigen dieGottesfürchtigen in Ruhe lassen,dann sollen bitte diese Christenmenschen mich auch inRuhe lassen und nicht immer von der "Befreiung der Welt durch Jesus" labern. Und sollenauch damit aufhören,dass man nur durch den Glauben an Gott in den Himmel kommt.
Ichfinde nämlich,dass wir Atheisten(oder wie man uns nennen mag) viel wenigerÜberzeugungsarbeit leisten,als die Kirche,die andauernd versucht uns ihren Gott,ihreBibel und ihren Glauben aufzuzwängen


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Zweifel am Glauben anderer

30.08.2006 um 12:41
"setzt einen eigenen Glauben voraus und gleichzeitig egoistische Interessen.

Ist es nicht eine große Anmaßung, den Glauben es Anderen in Frage zu stellen?"


es setzt keinen eigenen glauben voraus, nur eine eigene überzeugung undegoistische interessen möglicherweise auch

egoistisches handeln klingt besser

und natürlich ist es eine große anmaßung, daher habe ich diesen thread erstellt


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