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Gelenkte Ideologie Gelenkte Demokratie
02.10.2005 um 13:25Seit Jahren verfolge ich nun das Schauspiel in den Medien. „Uns Deutschen geht es zu gut, wir müssen sparen, der Sozialstaat ist am ende“. Die Globalisierung fordert ein umdenken.
Wir brauchen mehr Eigenverantwortung usw.
Vor der Reform ist nach der Reform. Alle wichtigen Medien berichten darüber, dann muss es wohl so sein!! Die müssen es ja Wissen! Kluge Professoren sagen das: Wie Herr Sinn, Wirtschaftsinstitute usw. Ja, alle sagen das selbe und das alles schon seit Jahren. Irgendwie werde ich zwangsläufig an Orwell`s 1984 erinnert“. Natürlich kommen andere Volkswirtschaftler mal zu Wort nur bekommen sie das Etikett „ewig Gestriger angehaftet“. Und allzu oft hört man sie auch nicht. Nein man muss dazu schon selber im Internet nachforschen. Da holt eine Partei 8%Stimmen also mehrere Millionen Menschen und keiner will mit ihnen reden, sie werden einfach ignoriert! Mir geht nicht darum eine Politische Richtung zu vertreten! Nur es muss mal wieder eine objektive nüchterne Grundsatzdebatte geführt werden. Damit meine ich sicherlich nicht wie die Agenda 2010 weitergeführt wird!
Z.B: Alternativen zum Neoliberalismus werden kaum noch wahrgenommen - und doch gibt es sie. Diese Vorschläge beziehen sich auf die „nachfrageorientierte“ Krisentheorie, die der britische Ökonom John Maynard Keynes um 1930 entwarf. Diese „nonkonformistische“ Vollbeschäftigungsstrategie stellt scheinbare Selbstverständlichkeiten in Frage. Lohnsenkungen und staatliche Sparpolitik, so wird behauptet, verschärfen nur die Krise. Die Grundthese des Keynesianismus heißt: Arbeitslosigkeit entsteht aus einer unzureichenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Vorgeschlagen werden daher eine Ausweitung der Massenkaufkraft - also von Löhnen, Renten, Sozialhilfe - sowie überdurchschnittliche staatliche Investitionen. Durch einen solchen expansiven Kurs kann den Anwälten des Keynesianismus zufolge ein langfristiger Aufschwung in Gang gebracht werden.
Gruss Terra
wenn wir uns einer sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein..............
Wir brauchen mehr Eigenverantwortung usw.
Vor der Reform ist nach der Reform. Alle wichtigen Medien berichten darüber, dann muss es wohl so sein!! Die müssen es ja Wissen! Kluge Professoren sagen das: Wie Herr Sinn, Wirtschaftsinstitute usw. Ja, alle sagen das selbe und das alles schon seit Jahren. Irgendwie werde ich zwangsläufig an Orwell`s 1984 erinnert“. Natürlich kommen andere Volkswirtschaftler mal zu Wort nur bekommen sie das Etikett „ewig Gestriger angehaftet“. Und allzu oft hört man sie auch nicht. Nein man muss dazu schon selber im Internet nachforschen. Da holt eine Partei 8%Stimmen also mehrere Millionen Menschen und keiner will mit ihnen reden, sie werden einfach ignoriert! Mir geht nicht darum eine Politische Richtung zu vertreten! Nur es muss mal wieder eine objektive nüchterne Grundsatzdebatte geführt werden. Damit meine ich sicherlich nicht wie die Agenda 2010 weitergeführt wird!
Z.B: Alternativen zum Neoliberalismus werden kaum noch wahrgenommen - und doch gibt es sie. Diese Vorschläge beziehen sich auf die „nachfrageorientierte“ Krisentheorie, die der britische Ökonom John Maynard Keynes um 1930 entwarf. Diese „nonkonformistische“ Vollbeschäftigungsstrategie stellt scheinbare Selbstverständlichkeiten in Frage. Lohnsenkungen und staatliche Sparpolitik, so wird behauptet, verschärfen nur die Krise. Die Grundthese des Keynesianismus heißt: Arbeitslosigkeit entsteht aus einer unzureichenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Vorgeschlagen werden daher eine Ausweitung der Massenkaufkraft - also von Löhnen, Renten, Sozialhilfe - sowie überdurchschnittliche staatliche Investitionen. Durch einen solchen expansiven Kurs kann den Anwälten des Keynesianismus zufolge ein langfristiger Aufschwung in Gang gebracht werden.
Gruss Terra
wenn wir uns einer sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein..............