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Gedanken eines Amokläufers

177 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mobbing, Amoklauf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken eines Amokläufers

12.05.2009 um 22:06
@Nichtmensch
Zitat von NichtmenschNichtmensch schrieb:Komm, wehr dich mal gegen eine ganze Klasse voller Schüler die dich schlagen und mobben, wenns so einfach wär, gäbe es dieses Problem garnicht.
--------
da gebe ich dir vollkommen Recht...jeden Tag angst zu haben und sich alleine solchen Leuten zustellen ist übel..und nicht jeder hält das durch ...und meistens versteht die Umwelt das Problem nicht...


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12.05.2009 um 22:14
da gebe ich dir vollkommen Recht...jeden Tag angst zu haben und sich alleine solchen Leuten zustellen ist übel..und nicht jeder hält das durch ...und meistens versteht die Umwelt das Problem nicht...


Im Brief schreibt er ja auch, das er nach einiger Zeit garnicht mehr in die Schule ging usw.

Das kann ich wirklich verstehen.

Und wenn dazu noch keiner der Freunde/Eltern/Lehrer helfen kann, bzw. denkt : "Ach, das ist doch alles halb so schlimm." wird das auch nie besser.
Die Unwissenheit ist das größte Problem bei solchen Fällen, jeder Mensch sollte soetwas für einen Tag einmal erleben, dann würde es diese Mobbing-Probleme größtenteils nicht mehr geben.


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Gedanken eines Amokläufers

13.05.2009 um 08:07
Ich kann nicht ständig und vor allem flüchten - in chemische oder virtuelle Scheinwelten, in Amok oder Suizid.

Leben heisst nun mal: Jeder für sich und Gott gegen alle! Da draussen ist die Hölle, und da müssen wir durch. Wer hat denn behauptet, das Leben sei schön?

Aber einfach aufgeben und weglaufen ist nicht.


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Gedanken eines Amokläufers

13.05.2009 um 11:37
Da sieht man mal wieder, wie irrational Frauen handeln, kein Junge oder Mann würde auf die Idee kommen, Amok in der Schule zu laufen, nur weil sich die eigenen Eltern getrennt haben


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13.05.2009 um 12:24
@ Nichtmensch
Aber wer gleich Amok läuft, KANN doch nicht ganz echt sein. Ich meine, ich verstehe schon die Situation, in der sich der Schreiber befunden haben muss, das ist ja auch schon echt krass. Da solch einer aussichtslosen Situation dreht sicher jeder irgendwann durch. Aber um ne Waffe in die Hand zu nehmen, und wahrlos viele Menschen zu töten, bedarf es auch viieel Mut (das behaupte ich jetzt einfach mal), und wer solchen Mut hat, kann auch dazu fähig sein, den Mut aufzubringen und einfach damit abschließen und woanders ein neues Leben anfangen. Ich wäre meinen Eltern damit so lange auf den Sack gegangen, bis etwas passiert wäre. Aber gut, wenn es so einfach wäre, gäbe es solche Situationen nicht, da gebe ich Dir Recht. Ich muss dazusagen, bei uns hier auf dem Lande gab es solche Situationen damals und heute noch nicht und ich kann das nur von meinem Standpunkt als Außenstehender beurteilen.
LG


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13.05.2009 um 12:36
Ich kann nicht ständig und vor allem flüchten - in chemische oder virtuelle Scheinwelten, in Amok oder Suizid.

Leben heisst nun mal: Jeder für sich und Gott gegen alle! Da draussen ist die Hölle, und da müssen wir durch. Wer hat denn behauptet, das Leben sei schön?

Aber einfach aufgeben und weglaufen ist nicht.


Natürlich Doors, man muss durch schwere Zeiten durch, und die hat jeder schon erlebt, aber wir reden hier von außergewöhnlich schlimmen Fällen, die wohl noch keiner hier erlebt hat.
Ich meine, stell es euch vor, in der Schule mit Steinen beworfen zu werden, angezunden (!) zu werden, und völlig ignoriert zu werden, das macht die Psyche kaputt, und irgentwann kommt es soweit.


Aber wer gleich Amok läuft, KANN doch nicht ganz echt sein. Ich meine, ich verstehe schon die Situation, in der sich der Schreiber befunden haben muss, das ist ja auch schon echt krass. Da solch einer aussichtslosen Situation dreht sicher jeder irgendwann durch. Aber um ne Waffe in die Hand zu nehmen, und wahrlos viele Menschen zu töten, bedarf es auch viieel Mut (das behaupte ich jetzt einfach mal), und wer solchen Mut hat, kann auch dazu fähig sein, den Mut aufzubringen und einfach damit abschließen und woanders ein neues Leben anfangen. Ich wäre meinen Eltern damit so lange auf den Sack gegangen, bis etwas passiert wäre. Aber gut, wenn es so einfach wäre, gäbe es solche Situationen nicht, da gebe ich Dir Recht. Ich muss dazusagen, bei uns hier auf dem Lande gab es solche Situationen damals und heute noch nicht und ich kann das nur von meinem Standpunkt als Außenstehender beurteilen.
LG


Entschuldigung das ich vorhin im Post so angreifend wurde, nur ich finde, du hast es sehr ungünstig formuliert.
In diesem Post ist verständlicher was du sagen willst, und ich stimme dir auch zu.

Aber leider helfen Eltern größtenteils nicht, wie der Schreiber auch schon beschrieben hat, es hat alles nur noch schlimmer gemacht.


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13.05.2009 um 12:57
@Doors
@boitzerjung


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13.05.2009 um 13:23
Zitat von DoorsDoors schrieb:Leben heisst nun mal: Jeder für sich und Gott gegen alle! Da draussen ist die Hölle, und da müssen wir durch. Wer hat denn behauptet, das Leben sei schön?

Aber einfach aufgeben und weglaufen ist nicht.
Das haben sich die Jungs in Stalingrad bestimmt auch gedacht.
Dank dieses Kadavergehorsams stand Deutschland im 2. Weltkrieg auch fast vor der totalen Vernichtung.


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Gedanken eines Amokläufers

13.05.2009 um 13:33
@alderan


Es kommt darauf an, für oder gegen wen man diese Eigenschaft nutzt. In meinem Falle eher gegen sich selbst, oder Günther, den inneren Schweinehund.

Es ist schon so eine Sache mit den Sekundärtugenden, mit denen man einen Kindergarten oder ein Konzentrationslager betreiben kann.





@Nichtmensch

Es sind ja erstaunlicherweise nicht die vom Leben gebeutelten Proll-Kids aus dem Ghetto, wo Papa säuft und das kleine Schwesterchen fickt, Mutti mit dem Schlagring erzieht und anschaffen geht.
Die Kinder scheinen ja wunderbarerweise stabil und vor Amok (und Mobbing?) gefeit zu sein.
Amok läuft offenbar das verhätschelte Mittelklasse-Kind. Muttis Liebling, das herrlich und in Freuden lebt, scheinbar abgepolstert von Muttis Fett und Vatis Geld.

Warum laufen Gymnasiasten Amok - und nicht Hauptschulabbrecher oder "Förder"schüler, die doch eigentlich auf Grund ihrer Lebenssituation viel mehr Grund, weil viel weniger Perspektive haben. Sie hätten tausende Gründe, ihre Schulen zu sprengen und die Pauker zur Hölle zu jagen - aber sie tun es nicht. WARUM?



Achtung, es folgt eine Aufforderung zum Amoklauf:

/dateien/mg53710,1242214414,580b0f23117a9098149a52179


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13.05.2009 um 13:37
@Doors


hee doors

vielleicht kann ich darauf antworten

schon mal davon gehört das gymnasiasten sich rumschlagen . ich nich



der frust läßt sich halt bei derer art leut nur durch so ne explosion an gewalt bewältigen als bei leuten die von früh an gelernt haben sich körberlich zu wehren , wenn einer nur gemoppt wird weil er sich nicht körberlich wehren kann wird er mal zur waffe greifen zumindest bei einigen , so glaub ich


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Gedanken eines Amokläufers

13.05.2009 um 13:40

Es sind ja erstaunlicherweise nicht die vom Leben gebeutelten Proll-Kids aus dem Ghetto, wo Papa säuft und das kleine Schwesterchen fickt, Mutti mit dem Schlagring erzieht und anschaffen geht.
Die Kinder scheinen ja wunderbarerweise stabil und vor Amok (und Mobbing?) gefeit zu sein.
Amok läuft offenbar das verhätschelte Mittelklasse-Kind. Muttis Liebling, das herrlich und in Freuden lebt, scheinbar abgepolstert von Muttis Fett und Vatis Geld.

Warum laufen Gymnasiasten Amok - und nicht Hauptschulabbrecher oder "Förder"schüler, die doch eigentlich auf Grund ihrer Lebenssituation viel mehr Grund, weil viel weniger Perspektive haben. Sie hätten tausende Gründe, ihre Schulen zu sprengen und die Pauker zur Hölle zu jagen - aber sie tun es nicht. WARUM?



Das kann ich dir nicht beantworten.

Vielleicht finden diese "Proll-Kids" es cool, wenn sie von der Schule fliegen, ihre Lehrer ärgern usw.
Und die werden meist auch nicht gemobbt, sondern sind eher die Mobber.

Von den Amokläufern wird ja meist gesagt das es sehr ruhige Kinder waren, das hängt vermutlich an wenig Selbstbewusstsein und vertrauen zusammen, das haben allerdings diese "Proll-Kids" meist, und drehen deshalb vielleicht nicht durch.


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Gedanken eines Amokläufers

13.05.2009 um 14:32
@Nichtmensch

"Und die werden meist auch nicht gemobbt, sondern sind eher die Mobber."

Gymnasiasten werden schon allein der räumlichen Trennung wegen wohl eher von anderen Gymnasiasten "gemobbt", als von Hauptschülern, die vielleicht nur neidisch ihre Nasen an der Fensterscheibe platt drücken können, bevor sie von der Überwachungskamera aufgezeichnet und vom Wachschutz als Störer entfernt werden.



@frieder

Vielleicht liegt's auch daran, dass das Oberschichts-Kind eher Zugang zu Papas gut sortiertem Waffenschrank hat als das Unterschichts-Kind, bei dem Papa die Beretta immer im Bund der fleckigen Jogginghose trägt, wenn sie nicht der grosse Bruder gerade braucht, um ausstehende Drogengelder zu kassieren.


@Topic


Diese Frage, warum Oberschichtskinder Amoken, Unterschichtskinder nicht, hätte ich gern mal zur Debatte gestellt.
Schickt man besser seine Kids auf die Rütli-Schule, dann laufen sie wenigstens nicht Amok? Wäre das nicht eine Image-Kampagne zur Aufwertung der Hauptschulen wert?



Nur Hauptschul-Abschluss. Aber den wenigstens lebendig!



Gymnasien gefährden die Gesundheit. Eltern, achtet auf Eure Kinder.



O-Ton Berliner Hauptschüler zum Thema Schul-Amok:

"Ey, Alda, bei uns in Schule nixe laufe Amok. Isse doch ville zu anstrengend, Mann."

"Ausserdem sin wa alle viel zu bekifft zum laufen, ey!"

"N Ballermann hat hier jeder. Die schiessen doch zurück, wa! Mensch, det tut doch weh, wa!"


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13.05.2009 um 14:46
naja also als ich n och zur schule ging war es auch " cool" ne waffe zu haben aber es wurden meist die konflikte mit der faust geregelt , danach hat man schüler eingesetzt als konfliktlöser inder pause ist auch schief gelaufen, denn dann waren die es die den ersten schlag besessen haben.

mir liegt noch nen spruch aus der platte bei den thema in den ohren


" die ganzen studenden sind doch nur studenden geworden , weil sie sich nur mit worten und nicht mit der faust wehren können"


erklärt ja zumindest ein wenig die mentalität derer gebiete.

ist halt an schulen so das man entweder dazu gehört oder nicht und wenn es dann mal kracht dann richtig in form von hinterhältigen anschlägen gemobbter gegenüber den wortführer, so meine erfahrung das sich jemand , da war ich in der siebten klasse , nägel in die schuhe gesteckt hat und damit von hinten den jenigen schwere verletzung zugefügt hat .

vielleicht sollte man auf den wege des kultivierten kampfsports vielmehr angebote an schulen schaffen um die reife aller voarnzutreiben was die lösung derer art konflikte angeht.
mir hielf die teilnahme an kampfsporttraining sehr dazu meine gewaltbereitschaft abzubauen und mich zurückzuhalten weil mir die aggresivität im training immernoch genommen wird und ich mich da auslassen kann .

ob das bei der masse an gewaltbereiten schülern anschlägt , glaub schon denn letztendlich sind schlägereien auf den schulhof , so denk ich, nur dazu da im überwiegenden teil , um zeigen was man drauf hat.

das wird einen schnell bei den richtigen kampfsportlehrern genommen , diese einstellung und man wird reifer wenn man weiß ich kann was was du nicht kannst (primitiv gesagt, sorry) und findet sich damit ab anstatt auf den jenigen loszugehen


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Gedanken eines Amokläufers

14.05.2009 um 12:40
Tja..so ganz, dass die Armen mehr an psychischen Stress vertragen, würd ich nich so sehen. Wer hört schon davon, wie viele Menschen jährlich in Afrika umgebracht werden? In irgend'ner Statistik Seite hab ich mal gelesen, dass im Jahr 2004 die Philippinen mit 3.515 Mordfällen (zumindest nach Aussagen der Vereinten Nationen) das Land mit der höchsten Mordrate war. Zur selben Zeit war Ecuador das Land mit der höchsten Pro-Kopf Mordrate (18,7 Morde pro 100.000 Einwohner).
Beides, arme Länder..(Ecuador wird überhaupt ausgebeutet)
Ich war mal auf den Philippinen..dort sind die Leute so arm, dass sie in Wellblech-hütten leben und die Kinder betteln gehen, weil die Mittelschicht schon so arm ist, dass nur die wenigsten noch spenden. Dort bringen sich die Typen (nach meinen Einschätzungen) schon für's Essen um! (warum Afrika nicht dabei? vermutlich aufgrund der Unmöglichkeit Statistiken aufzustellen/ zu hohe Dunkelziffer oder was weiß ich was..)
Was ich eigentlich sagen will:
Ich bin der Vermutung, dass wenn es dem Menschen nur schlecht genug geht, dass einige einfach bereit sind, andere Menschen umzubringen, damit es ihnen selbst besser geht...
Beim Amokläufer / der ja auch Selbstmörder ist, geht es wahrscheinlich hauptsächlich in 1ter Linie um Vergeltung, für ein verpfuschtes Leben (!!stellt nicht direkt meine meinung darüber dar!! ich rechtfertige das auch nicht, versuch nur soweit es mir ermöglich ist, die Gedanken eines Amos darzustellen)
Und ich glaub nicht, dass es unbedingt der verhätschelte Mittelschichts- bis Oberschichtstyp , in seiner Familienidylle sein muss. Wenn man ständig fürchten muss, ob man heil nach Hause kommt, ist das auch nicht schön. Mit Unrat beworfen zu werden ist noch schlimmer! (vllt erinnert sich der eine oder andere an mein Beispiel.: wo der eine Schüler seinen Schulkollegen mit jenem Schuh, mit dem er Mittags in die Hundekacke gestiegen ist, nachts in seinem Bett anging...)
Außerdem schließt ein gemobbter Mensch zu sein, nicht aus, einen Vater zu haben, der mit Schlägen nicht spart..(nur halt vielleicht nicht betrunken ist)
Sicher ist der gemobbte Gymnasiast im Vergleich zum im Dreck lebenden 3te Welt Junge verwöhnt und wohl situiert. Vielleicht spielt, wie eben erwähnt, ebenfalls eine Rolle, wie viel man als kleines Kind ertragen musste, sodass man eben psychisch imstande ist, mehr an Stress zu ertragen. Aber ich glaub nicht so sehr im großen
Maße.
So wie ich das sehe, wird von den Mordfällen in den Elendsbereichen der Weilt nicht unbedingt berichtet, von den Amokläufen (und sonstigen Morden) in unserer Nähe allerdings schon.
ccls: ich glaube, dass der Amokläufer keine -besonders- egoistische, bösartige Art von Mörder darstellt (auch im Vergleich zu den armen Menschen) und es einige normale Menschen, von denen man meinen könne, dass sie in ihrer Art ganz in Ordnung wären, treffen kann, die zu so einer schiefen Bahn geraten könnten. (was nicht heißen soll dass das ganze nicht egoistisch oder bösartig ist, ich finde, es hebt sich nicht von anderen Morden großartig ab und dass nahezu jeder Mensch imstande ist zu töten steht zumindest für mich außer Frage)


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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14.05.2009 um 12:57
Ganz genau meine Meinung insense.


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Gedanken eines Amokläufers

14.05.2009 um 16:53
@Nichtmensch

Hatte das auch nicht als "angreifend" aufgenommen. :)
War vll. auch etwas falsch formuliert von mir sorry!!


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