Tjaaaa, das Thema mobbing ist ein schwieriges Thema.
Zu oft wird meiner Meinung nach "weggesehen", weil keine Zeit ist, um sich mit Problemen von einzelnen auseinanderzusetzen, weil man dafür ja nicht bezahlt wird, weil man sich ja nicht einmischen will oder darf, weil dies oder weil jenes...
Oder weil man sich einfach fragt: "Ist das jetzt (schon) Mobbing?", wenn man etwas entsprchndes mitbekommt. Viele sind daher vielleicht auch unsicher und "gehen dran vorbei".
Durch einen bloßen Zufall fand ich vor einigen jahren diesen Film hier, der leider in der Realtät passiert ist:
Wikipedia: Ben XIch spielte das im FIlm erwähnte Spiel selber und war verwundert darüber, dass ich ca. 250km hätte fahren müssen, um ihn im Kino überhaupt sehen zu können. Inzwischen wirde er mehrfach im TV gezeigt , aber leider nur in den 3. Programmen, Nachts nach 23 Uhr.
Es wird jeder Mist in TV und Kino gezegt, aber soclche Filme werden "ausgegrenzt", wei sie vermutlich nicht lukrativ genug sind.
Dabei finde ich die schauspielerische Leistung der Beteiligten in diesem Film deutlich ebsser als einen "Till Schw....er", aber ok...
Inzwischen wurde dieser Film auch hier bei uns an mehreren Schulen gezeigt und ich denke genau dort gehört er auch hin. Sowohl Eltern, als auch Lehrern, Rektoren und Schülern sollte man dieses Thema so nahe bringen, wie es irgendwie geht. Ob man Mobbing so bekämpfen kann, weiß ich nciht aber es wäre immerhin ein Weg, der besser ist als nichts zu tun.
Dieser Film zeigt die Probleme der "Neuziet", wie Drogenmissbrauch, Mobbing, Zivilcourage und Wegsehen sehr gut auf und er zeigt auch im Rahmen des Möglichen für einen Film, wie es in dem Menschen aussieht. Und er zeigt auch das Nachher, wenn sich alle fragen:" Tja, was hätten wir denn tun können/sollen? Wir haben ja nichts bemerkt....", etc.
Nachweisbares Mobbing sollte. m.M.n. hart bestraft werden, denn was man den Berteffenden damit antut, ist manchmal vlt. gar nciht wiedergutzumachen, weder mit Geld, noch mit Ärzten.
Gucky