emz
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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.
16.11.2023 um 10:55Hier zwei Beiträge von mir, die knapp zusammengefasst schildern, was über den Weg besagter Flaschen bislang bekannt ist:
Beitrag von emz (Seite 25)
Beitrag von emz (Seite 26)
Die ersten Moet-Flaschen mit MDMA fand der Zoll bereits 2018 in Australien. Und das MDMA, das in Europa in den Flaschen gefunden worden war, war auch schon vor längerer Zeit abgefüllt worden. Daraus resultiert, dass der Drogenhandel in Moet-Flaschen schon Jahre vor dem Todesfall in Weiden nicht mehr praktiziert wurde.
Beitrag von emz (Seite 25)
Beitrag von emz (Seite 26)
Nun gibt es eine überraschende Wende in dem Fall. Nach 21 Monaten haben die Ermittler einen Verdächtigen gefasst, der in die Drogen-Affäre verwickelt sein soll, wie die Staatsanwaltschaft Weiden am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekanntgab. Es handelt sich demnach um einen 35-jährigen Polen, der in den Niederlanden festgenommen und an die deutschen Behörden übergeben wurde.Von einer Wende würde ich da allerdings noch nicht unbedingt sprechen wollen. Man hat einen Mann gefasst, dem wohl beim Versand der Flaschen ein Fehler unterlaufen ist, so dass diese in den offiziellen Handel gerieten. Was dieser Lagerist ansonsten noch für Einblicke in die Organisation hatte, da müssen wir abwarten, wenn er überhaupt etwas sagt.
Er soll für die Lagerung und den Weiterverkauf der mit Ecstasy gefüllten Flaschen verantwortlich gewesen sein.
https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100282350/weiden-ecstasy-statt-champagner-polizei-fasst-verdaechtigen.html
Die ersten Moet-Flaschen mit MDMA fand der Zoll bereits 2018 in Australien. Und das MDMA, das in Europa in den Flaschen gefunden worden war, war auch schon vor längerer Zeit abgefüllt worden. Daraus resultiert, dass der Drogenhandel in Moet-Flaschen schon Jahre vor dem Todesfall in Weiden nicht mehr praktiziert wurde.