Was geschah mit Christa Mirthes?

darkstar69 schrieb:Weshalb hat man diesen Markus D denn dann später nicht weiter befragt

Man hat das Ganze von behördlicher Seite ja direkt abgeblockt (ich denke, das ist dem Zeitgeist und dem damals noch vorherrschenden Polizeiverständnis geschuldet).

Er hat dann ja trotzdem - auch ohne Hafterleichterung - geredet und wie Du schon sagst

darkstar69 schrieb:steht dort ja, dass einzelne Aussagen sich "sogar" bestätigt hätten.

Da denke ich an z.B. öffentlich verlautbarte Details wie den vermuteten Tatzeitpunkt.

darkstar69 schrieb:könnte er heute noch was sagen?

Ich befürchte fast, dass er nicht mehr lebt. Ich weiß nicht, wie alt er damals war (30? 40?,), aber ich glaube, wenn er noch leben würde, hätte die Polizei in den letzten Jahren versucht, Erkenntnisse zu erlangen. Es hat sich in der Ermittlungs- und Polizeiarbeit seit den 70ern ja glücklicherweise sehr, sehr viel zum Positiven verändert.

Schneewi77chen schrieb:Ich befürchte fast, dass er nicht mehr lebt.

Also in dem Artikel steht Folgendes:

Erst mehr als 20 Jahre später gibt es einen neuen, vielversprechenden Hinweis in dem mysteriösen Fall – aus dem Rotlichtmilieu: Im Gerichtsverfahren gegen den Nachtclub-Boss Josef V. wird der Mord an dem Mädchen überraschend zum Thema. Der damals 51-Jährige musste sich 1999 wegen Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten.

Quelle: https://web.archive.org/web/20170412085038/http://stories.mittelbayerische.de:80/morde/1978-das-tote-maedchen-im-brunnenschacht


Demnach war er 1999 51 Jahre alt und müsste demnach heute 74 Jahre alt sein. Dann ist die Frage, für wie lange wurde er eingebuchtet?
Vermutlich ist er auf freiem Fuß, wenn nicht neue Verurteilungen oder Sicherheitsverwahrung hinzukamen.

Markus D dürfte 1999 in einem ähnlichen Alter oder ggf jünger gewesen sein. Meine Vermutung. Als Mitangeklagter dürfte er weniger lange eingebuchtet worden sein. Meine Vermutung. Dann dürfte er vermutlich, falls nix Neues kam, ebenfalls auf Freiem Fuß sein.
Ist die Frage, ob er sich heute noch gefährden würde, wenn er jetzt offen spräche? Ich vermute mal, nein. Er könnte also sein Wissen preis geben. Ob die Punkte, die dann darüber hinaus noch kommen würden, relevant wären oder stimmen, müsste man sehen.

darkstar69 schrieb:Dass der Täter sich entweder nach der Tat einen Helfer dazu geholt hat oder es von Beginn an zwei waren.

Vielleicht hat man sie in die Falle gelockt.

Wenn man sich vorstellt, wen sie als minderjährige Animierdame, an Persönlichkeiten aus der Stadt,
im Bordell, gesehen haben kann,
dann kann man sich auch vorstellen,
dass sie da nie wieder rausgenommen wäre, es sei denn sie hätte staatliche Unterstützung bekommen, die gab damals so nicht.

Auch der Gedanke, dass sie Geld bekommt, das eine Familie benötigt,
um ihre Existenz zu sichern, kann sie vollends zum Paria gemacht haben.

Eine schlechte Möglichkeit auszusteigen, wäre ein Kind gewesen

Espe schrieb:Eine schlechte Möglichkeit auszusteigen, wäre ein Kind gewesen

Wenn Christa schwanger gewesen wäre zum Zeitpunkt ihres Todes, dann wäre dies doch bei der Obduktion festgestellt worden und mit Sicherheit in den Artikeln/im Podcast erwähnt worden.

ThoFra schrieb:Wenn Christa schwanger gewesen wäre zum Zeitpunkt ihres Todes, dann wäre dies doch bei der Obduktion festgestellt worden

Nein, das meinte ich nicht, ich wollte damit sagen, dass es für Christa Mirthes unmöglich war, auszusteigen und gleichzeitig in Schwandorf zu leben.

Ich hatte Folgendes im Kopf:

Eine Ex-Kollegin,
die ein Kind von ihrem Geliebten (=Zuhälter) erwartet hat, hat darauf mit ihm einen Motorradunfall gehabt hat. Mutter und ungeborenes Kind haben überlebt, der Mann nicht.

Sie konnte nicht zurück zu ihrer Familie, sie konnte nicht in der Stadt bleiben, in der sie sich prostituiert hat, sie ist mehrere hundert Kilometer weggezogen, um doch von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden. Sie hatte kein Beruf, keine Vergangenheit, kein Schulabschluss.

Und vielleicht war die Reise mit dem Unbekannten schon ein erster Ausstiegsversuch, so wie Aschenputtel vom Prinzen träumt, der sie aus dem Dreck holt.

@Espe

Verstehe ehrlich gesagt nicht, was diese Ex-Kollegin, die ein Kind von ihrem Zuhälter erwartet hat und diesen Motorradunfall überlebt hat, nun mit der Ermordung von Christa zu tun haben sollte?!

ThoFra schrieb:Verstehe ehrlich gesagt nicht, was diese Ex-Kollegin, die ein Kind von ihrem Zuhälter erwartet hat und diesen Motorradunfall überlebt hat, nun mit der Ermordung von Christa zu tun haben sollte?

Dass du unter Umständen stirbst, wenn du aussteigen willst und dass Christa wohl leicht in das Millieu reingezogen wurde, aber nie wieder heil rausgekommen wäre. Ist sie ja auch nicht.

Ich glaube nicht an den Täter, der eingeflogen ist, CM ermordet hat und spurlos verschwunden ist. Vermutlich ist alles viel einfacher.

Espe schrieb:Wenn man sich vorstellt, wen sie als minderjährige Animierdame, an Persönlichkeiten aus der Stadt,
im Bordell, gesehen haben kann,
dann kann man sich auch vorstellen,
dass sie da nie wieder rausgenommen wäre, es sei denn sie hätte staatliche Unterstützung bekommen, die gab damals so nicht.

Was CM wirklich im Rotlichtmilieu gemacht hat, ob sie sich tatsächlich mit 14/15 schon prostituiert hat, wissen wir nicht. Ist aber denkbar.
Ob sie aus dem Milieu raus wollte, wissen wir auch nicht. Dann hätte sie sich ja vermutlich schon an ihre Mutter wenden können?

Hilfen des Jugendamtes gab es damals sehr wohl und sehr gut. Anders als heute strukturiert usw, aber es gab sie. Wie das in einer bayrischen Kleinstadt angenommen wurde, mag was anderes sein. Inwiefern das Jugendamt sogar schon involviert war, als bekannte Ausreißerin und "Problemfamilie", wissen wir ja auch nicht. Wenn sie aber gewollt hätte, hätte sie sicherlich Ansprechpartner finden können.

Espe schrieb:Ich glaube nicht an den Täter, der eingeflogen ist, CM ermordet hat und spurlos verschwunden ist. Vermutlich ist alles viel einfacher.

Wenn jemand aus dem Milieu oder als "Kunde" der Täter oder Strippenzieher war, um sie vom Aussteigen abzuhalten, weshalb musste sie dann so gefoltert werden? Damit war sie ja nichts mehr wert und hätte nicht not getan. Als Abschreckung? Dann hätte man sie aber nicht verstecken müssen und müsste es aber andere Zeuginnen und Zeugen geben, denen diese Abschreckung galt.

Irgendwo stand doch, dass sie gemeinsam mit einer Freundin in einem Club "angeheuert" hätte. Was heißt denn das und was sagte diese Freundin dazu? Hat sie dort als Abwäscherin gearbeitet? Was sagte die Polizei damals, wenn ein Club 14/15 Jährige anheuern lässt?

@Espe

Naja, es gibt durchaus auch Fälle, in denen es Frauen gelingt, wieder aus dem Rotlichtmilieu auszusteigen, ohne dass diese Frauen ermordet werden ;).

Christa war zum Zeitpunkt ihres Todes ja erst 15 Jahre alt und somit noch sehr jung, wenn sie in diesem Alter bereits im Milieu war, dürfte es wohl nicht so einfach für sie gewesen sein, dort wieder heraus zu kommen und damals in den 70er-Jahren gab es auch noch nicht so viele „Ausstiegshilfen“ aus dem Milieu wie heutzutage bzw war das Thema „Rotlichtmilieu“/„Prostitution“ und alles, was so dazu gehört noch viel mehr ein Tabuthema als heutzutage.

Dass sie nie wieder aus dem Milieu herausgekommen wäre, würde ich dennoch so nicht unterschreiben, wir wissen ja schließlich nicht, wie ihr weiteres Leben verlaufen wäre, wenn sie weitergelebt hätte.

darkstar69 schrieb:Irgendwo stand doch, dass sie gemeinsam mit einer Freundin in einem Club "angeheuert" hätte. Was heißt denn das und was sagte diese Freundin dazu? Hat sie dort als Abwäscherin gearbeitet? Was sagte die Polizei damals, wenn ein Club 14/15 Jährige anheuern lässt?

Das würde mich in der Tat auch sehr interessieren, kann mir kaum vorstellen, dass soetwas seitens der Polizei einfach so „geduldet“/„hingenommen“ wurde.

https://web.archive.org/web/20170412085038/http://stories.mittelbayerische.de:80/morde/1978-das-tote-maedchen-im-brunnenschacht

Die 15-Jährige gilt in Schwandorf als Streunerin. Im Januar 1978 war sie das letzte Mal zuhause. Doch das kam öfter vor. Deswegen leitete die Polizei damals nur eine Routinefahndung ein. Schon mit 13 Jahren trinkt das Mädchen Alkohol und ist in den Kneipen, Clubs und Bars der Stadt unterwegs. D

Hier steht nicht, dass das Jugendamt eingegriffen oder Interesse gehabt hätte, nur die Polizei hat eine Routinefahndung eingeleitet.

Erst der Hinweis einer Schwandorferin am nächsten Tag machte die Beamten auf eine seit 17. Januar 1978 vermisste 15-Jährige aufmerksam.

Mit Hilfe einer Schwandorferin, konnte Christa von ihrer Mutter identifiziert werden. Man hat ihr Schicksal gekannt.

ThoFra schrieb:Das würde mich in der Tat auch sehr interessieren, kann mir kaum vorstellen, dass soetwas seitens der Polizei einfach so „geduldet“/„hingenommen“ wurde.

Ich denke, die Polizei reagiert nicht auf Gerüchte, sondern auf konkrete Straftaten.

darkstar69 schrieb am 03.10.2022:Im Podcast wird ja mehrfach betont, dass es einen Haupttatverdächtigen gibt, dem man nicht genügend nachweisen könne. Es könne aber auch sein, dass diese Tat in seinem Dunstkreis erfolgte. Was mag das heißen?

Klingt nach Zuhälter o.Ä. der halt ggf. delegiert?

@Zeralda
Das ist eine Möglichkeit. Aber dann sollte es einige Mitwisser geben und auch Personen (Frauen bzw Prostituierten), denen das als Abschreckung dienen bzw drohen sollte. Und alle sprechen auch nach so vielen Jahren noch nicht?
Und hilft eine Abschreckung, wenn man die Leiche dann versteckt und sie nur zufällig gefunden wird?

darkstar69 schrieb:Und alle sprechen auch nach so vielen Jahren noch nicht?

...wenn die Menschen vielleicht nur wissen, wer die Leiche verbracht hat (ohne ihren Tod ursächlich zu verantworten zu haben), ist die Bereitschaft eine Aussage zu machen in einem Milieu, in dem die Polizei vielleicht eher noch als bedrohlich angesehen wird, wahrscheinlich zu vernachlässigen. Zumal, wenn man eh nichts zum Täter beitragen sondern höchstens eine befreundete/bekannte/ im äußersten Fall sogar eine Person, von der man irgendwie abhängig ist, "reinreiten" würde.

Das schlimmste an dem Fall (natürlich daneben, dass das Mädchen zu Tode gekommen ist), ist für mich, dass wahrscheinlich vieles anders gelaufen wäre, wäre ihre Sozialbiografie eine andere gewesen.

Jemand schrieb, dass es auch damals schon Hilfen über das Jugendamt gab. Ja, die gab es, aber sie waren von einer komplett anderen Qualität als heute und nicht darauf ausgerichtet, ein Mädchen in ihrer Situation (und die Familie) adäquat aufzufangen. "Clearing" war damals noch ein Fremdwort.

@darkstar69
Wer geht denn von Abschreckung aus? Vielleicht wars einfach speziellere, gut löhnende Kundschaft, die man da bedacht hat ( ist das weit weg von z.b. München?) und dann hat halt irgendwer gewohnheitsmässig hinterher sauber gemacht und aufgeräumt. Echt übel, aber vielleicht wirklich dann nicht wichtiger, als das. Gutes Geld brachte das sicher auch damals schon und wenn das Risiko überschaubar war, wars das für das schöne Kind. Wegen dem Mädchen gabs ja vielleicht häufiger schon Ärger, wer weiß, damit wurde sie entbehrlich.
An Seel glaub ich jetzt nicht, der musste dafür doch nicht so weit fahren.
Allerdings wäre bestimmt möglich und naheliegend, dass dann auch der irgendwann Film oder Fotos davon bezogen hat.
Ich weiß gar nicht, ob das ganze derartige Material von allein dem Kerl überhaupt schon komplett fertig gesichtet werden konnte.

Schneewi77chen schrieb:wenn die Menschen vielleicht nur wissen, wer die Leiche verbracht hat (ohne ihren Tod ursächlich zu verantworten zu haben), ist die Bereitschaft eine Aussage zu machen in einem Milieu, in dem die Polizei vielleicht eher noch als bedrohlich angesehen wird, wahrscheinlich zu vernachlässigen. Zumal, wenn man eh nichts zum Täter beitragen sondern höchstens eine befreundete/bekannte/ im äußersten Fall sogar eine Person, von der man irgendwie abhängig ist, "reinreiten" würde.

...wenn die Person denn noch voll im Milieu drin steckt. Aber das muss ja nicht sein. Und mit genügend Abstand kann man das alles anders sehen, insbesondere wenn man CM auch kannte.

Schneewi77chen schrieb:Jemand schrieb, dass es auch damals schon Hilfen über das Jugendamt gab. Ja, die gab es, aber sie waren von einer komplett anderen Qualität als heute und nicht darauf ausgerichtet, ein Mädchen in ihrer Situation (und die Familie) adäquat aufzufangen. "Clearing" war damals noch ein Fremdwort.

Meine Mutter hat in den 70ern in der Jugendhilfe gearbeitet. Klar war das alles anders. Und vielleicht in einer bayrischen Kleinstadt erst recht und wurde evtl auch nicht angenommen. Aber es gab solche Hilfen sehr wohl und durchaus auch gute. Und man hätte auch damals nicht zugeguckt, wie ein Kind sich prostituiert. Wenn es denn gemeldet wurde, aber offenbar hatten CM und die Familie ja einen Ruf. Da sich aber ja tatsächlich auch die Polizei nicht zu interessieren schien...
Es wird dort ja keinen offenen Babystrich gegeben haben, oder?

Zeralda schrieb:An Seel glaub ich jetzt nicht, der musste dafür doch nicht so weit fahren.

Ich auch nicht. Wenn denn überhaupt, würde ich da tatsächlich eher KWW sehen, der war in Karlsruhe auch nicht aus der Welt. Aber das denke ich auch eher nicht.

darkstar69 schrieb:Und man hätte auch damals nicht zugeguckt, wie ein Kind sich prostituiert.

Man hat ja immer betont, dass das Mädchen als Animierdame im Millieu gearbeitet hat, nicht als Prostituierte.

Erschwerend ist wohl hinzugekommen, dass sie mit einer Freundin gemeinsam im Seehaus angeheuert hat, das wird sie nicht beliebter gemacht haben.

Sie hatte ihre Mutter und sie war im Millieu verhaftet, die wird keinen Fuss mehr auf den Teppich bekommen haben.

darkstar69 schrieb am 10.10.2022:Und man hätte auch damals nicht zugeguckt, wie ein Kind sich prostituiert. Wenn es denn gemeldet wurde, aber offenbar hatten CM und die Familie ja einen Ruf. Da sich aber ja tatsächlich auch die Polizei nicht zu interessieren schien...
Es wird dort ja keinen offenen Babystrich gegeben haben, oder?

Naja, der offene Babystrich war - leider - durchaus ein bereits in den 70er Jahren auftretendes Phänomen, man erinnere sich nur mal an die Schilderungen der Christiane F. in „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“.
Gab es auch damals nicht ausschließlich in (West-)Berlin, sondern auch in anderen Großstädten, in einer bayrischen Kleinstadt gehe ich allerdings eher nicht davon aus.

Espe schrieb am 11.10.2022:Sie hatte ihre Mutter und sie war im Millieu verhaftet,

Inwiefern hatte die Mutter denn etwas mit dem Milieu zu tun?
Diese Info ist mir vollkommen neu.

ThoFra schrieb:Espe schrieb am 11.10.2022:
Sie hatte ihre Mutter und sie war im Millieu verhaftet,
Inwiefern hatte die Mutter denn etwas mit dem Milieu zu tun?
Diese Info ist mir vollkommen neu.

@ThoFra
Ich verbitte mir, von dir absichtlich falsch zitiert zu werden, ich finde dies absolut bösartig.

Espe schrieb am 11.10.2022:Sie hatte ihre Mutter und sie war im Millieu verhaftet, die wird keinen Fuss mehr auf den Teppich bekommen haben.

Sie (Christa) hatte ihre Mutter und sie (Christa) war im Millieu verhaftet, sie (Christa) wird keinen Fuß mehr auf den Teppich bekommen haben

Maximal armselig, aus dem Text eine Anschuldigung zu basteln. Arm.

Espe schrieb am 15.10.2022:Maximal armselig, aus dem Text eine Anschuldigung zu basteln. Arm.

Das war nicht als Anschuldigung, sondern als kritische Nachfrage gemeint, mir da „bösartige Absichten“ zu unterstellen finde ich mehr als unangebracht.

Es tut sich scheinbar was in dem Fall.

Seit Januar 2023 hat die Kriminalpolizei Amberg eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die sich erneut mit diesem „Cold Case“ befasst. Nun haben die Beamten tatsächlich einen möglichen Durchbruch erzielt: Eine bislang unentdeckte DNA-Spur wurde sichergestellt. Sie, so hoffen die Ermittler, soll helfen, den Mörder doch noch zu überführen – fast ein halbes Jahrhundert nach dem grausamen Mord an der jungen Frau.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/15-j%C3%A4hrige-verst%C3%BCmmelt-in-brunnenschacht-polizei-will-mit-neuer-spur-45-jahre-alte-bluttat-aufkl%C3%A4ren/ar-AA1gIhUh?ocid=msedgntp&cvid=99505c3dd026474c884b52ab88186675&ei=15#image=1