Lichtgeschwindigkeit + E~mc²

wie schon gesagt

ihr habt meinen segen durch die welt zu ziehen und zuverbreiten
dass die masse eine körpers bei jeder geschwindigkeit gleich bleibt

In diesem speziellen Fall stimmt das möglicherweise auch. Man müsste den Grenzwertbetrachten, denn man kommt beim ausrechnen der relativistischen Masse dann auf Sachen wie0*unendlich oder 0/0.

und wie schon gesagt #2:

Für Körper mit Ruhemassegilt das natürlich nicht, was auch niemand behauptet hat.

würdest du bitte auf seite neun gehen, also eine zurück, und die posts elf und zwölflesen?

wird dir jetzt klar dass hier jemkand behkauptet die mkasse eines körpersmit ruhemasse ändert sich nicht, auch bei hohen geschwindigkeiten?

im vorletztenpost der genannten seite wiederholt er nocheinmal dass er masse als ruhemassedefiniert

"wird dir jetzt klar dass hier jemkand behkauptet die mkasse eines körpers mit ruhemasseändert sich nicht, auch bei hohen geschwindigkeiten?"
Sei nicht kindisch, dasGegenteil wird 'behauptet'.
Du verstehst einfach die Sache mit dem Impulsnicht.


+'schulphysik' ist die einzige physik -.-

also behauptest du nicht dass die masse eines körpers konstant ist?
OBWOHL du sie alsruhemasse definierst????

Du verstehst einfach die Sache mit dem Impulsnicht.
falsch

+'schulphysik' ist die einzige physik -.-
richtig

"OBWOHL du sie als ruhemasse definierst????"
was tu ich?^^

@phynoob

Mal eine Frage an Dich zum Thema Massenzunahme.

Unsere Sonne wiegtja irgendwas um die 2*10^30kg.

Wenn jetzt ein Teilchen sehr schenll an der Sonnevorbeirast, so dass vom Teilchen aus gesehen die relativistische Masse der Sonne aufGrund der Relativgeschwindigkeit die kritische Masse übersteigt, wird die Sonne dann zumSchwarzen Loch?

Wirkt die Gravitation der Sonne auf das Teilchen dann eigentlich genauso, als hätte siediese Masse?

@Crus

Du kannst nicht die relativistische Masse in die newtonscheGravitationsformel einsetzen und hoffen, dass auch nur ein annähernd richtiges Ergebnisrauskommt. Die relativistische Masse ist höchstens als träge Masse zu interpretieren abernicht als schwere Masse.

"OBWOHL du sie als ruhemasse definierst????"
was tu ich?^^

nicht du, das gingan ilchegu


"Wenn jetzt ein Teilchen sehr schenll an der Sonne vorbeirast, sodass vom Teilchen aus gesehen die relativistische Masse der Sonne auf Grund derRelativgeschwindigkeit die kritische Masse übersteigt, wird die Sonne dann zum SchwarzenLoch?"


das kann ich dir nicht sagen, darüber macht die srt keine aussagen,also zur gravitation, und dass ich gross ahnung von der art hab hab ich niebehautet
des weiteren wird das teilchen ja nat. von der sonne angezogen und umgekehrtwehalb die beobachtung nicht aus einem inertialsystem erfolgen würde, also wieder wasworüber die srt keine aussagen machen kann
ich kann also nur vermuten

"Dierelativistische Masse ist höchstens als träge Masse zu interpretieren aber nicht alsschwere Masse."

das entspricht meiner vermutung

wir kommen also nachellenlanger diskussion zu der übereintimmung dass die schwere masse eines körperskonstant ist, die träge masse jedoch von der gechwindigkeit abhängt?

@phynoob

Wenn wir die schwere Masse aussen vor lassen, können wir so zu einerÜbereinstimmung kommen. Die relativistische Masse ist ein Mass für die Trägheit. WobeiF=m_rel*a in der RT so nicht gilt und das ganze deswegen auch etwas hinkt.

Wobei F=mrel*a in der RT so nicht gilt und das ganze deswegen auch etwashinkt.

wieso gilt das net, bzw was hinkt da?

Anscheinend hast Du die Wiki-Links doch nicht gelesen :)

Die richtige Formelfindest Du unter anderemhier:

Wikipedia: Relativistische Masse#Kritik und moderner Ansatz

Ersetzt man jedoch in der Newtonschen Beziehung die Masse durch dierelativistische Masse, so erhält man nur den ersten Summanden, und somit ein nicht nurquantitativ, sondern in den meisten Fällen auch qualitativ falsches Verhalten: In derkorrekten relativistischen Formel erfolgt die Beschleunigung im Allgemeinen nicht inRichtung der Kraft.

Tatsächlich ist es für ein tieferes Verständnis der Theorieäußerst hilfreich den Wurzelfaktor in der Gleichung für den Impuls als eng verknüpft mitder Geschwindigkeit statt der Masse zu betrachten

Womit wir wieder bei derDiskussion über den Impuls von der letzten Seite angekommen wären.

In der korrekten relativistischen Formel erfolgt die Beschleunigung im Allgemeinen nichtin Richtung der Kraft.

soll damit gesagt werden dass wenn ich einen bewegtenkörper zu mir ziehe, er sich nicht zu mir bewegt???

soll damit gesagt werden dass wenn ich einen bewegten körper zu mir ziehe, er sichnicht zu mir bewegt???

Die Richtung der erzeugten Beschleunigung weicht vonder Richtung der Kraft im allgemeinen ab. Brauchst ja nur den 2. Ausdruck in der Formelzu betrachten.

ich seh das schon, bin nur ein wenig ungläubig

iqch bliqckas alleriqngs niqchganz

was gibt u an?
u is strecke durch eigenzeit

welche strecke? dielänge der wege aus dem eigenen system betrachtet? oder von außen betrachtet?

u ist einfach die Ableitung des Ortsverkors nach der Eigenzeit, so wie die normaleGeschwindigkeit die Ableitung des Ortsvektors nach der Zeit ist.

Du musstnatürlich die Längen-Koordinaten von dem System nehmen, in dem du diese Geschwindigkeitangibst.

u lässt sich dann aber einfach mit der Lorentztransformation in einanderes System umrechnen, was mit der normalen Gewschwindigkeit nicht geht.