Hydrodendron
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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge
01.09.2015 um 17:35Hallo Leute, ich bekomme immer mehr Zweifel an den offiziellen Darstellungen in Wissenschaft (und Politik). Wir werden vermutlich alle verarscht. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser so genannte Urknall niemals stattgefunden hatte, weil es physikalisch vollkommen unmöglich ist. Diese überbezahlten Urknallphilosophen behaupten die gesamte Materie des Universums wäre urplötzlich schöpferisch aus dem NICHTS entstanden. Sicher kann man den Urknall nicht im Labor wiederholen. Aber baryonische Materie im Labor aus dem NICHTS zu erschaffen, das sollte doch möglich sein, es braucht ja nicht viel zu sein. Aber das ist halt vollkommen unmöglich, weil es dem Energieerhaltungssatz widerspricht. Klar, ich habe schon mal Illusionisten gesehen, die hatten auf der Bühne irgendwelche weiße Karnickel oder weiße Tauben hervorgezaubert, aber die arbeiten mit Tricks. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Gott, Religion & Spiritualität oder so, denn ich kann und will Gott nicht widerlegen, ich glaube einfach nicht dran. Wer nur über Theologie diskutieren will, der soll bitteschön einen eigenen Thread dafür aufmachen! Bei mir ist alles rein wissenschaftlich. Alles klar?
Andere Wissenschaftswürfler behaupten die gesamte baryonische Materie aller Galaxien zusammen wären auf die Größe eines Stecknadelkopfes komprimiert gewesen, und dann pow - alles explodierte in einem gigantischen Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Wenn das wirklich so stimmen würden, dann hätte dieser "Stecknadelkopf" eine unglaublich große Masse gehabt und die Gravitation wäre so riesig gewesen, dass die Fluchtgeschwindigkeit weit höher wie die Lichtgeschwindigkeit gewesen wäre. Nur als Vergleich: Die Erde hat eine Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s, der Mond 2,3 km/s und unsere Sonne hat 617,3 km/s und 42,0 km/s im Erdabstand. Wenn die Fluchtgeschwindigkeit höher wie die Lichtgeschwindigkeit 299792,458 km/s ist, so dass nichts nicht mal Licht entkommen kann, dann handelt es sich um ein Schwarzes Loch eine Singularität. Eine Singularität bedeutet, es geht nur rein und niemals wieder raus, die bekannten Naturgesetze haben darin keine Gültigkeit mehr. Ein Schwarzes Loch kann nicht explodieren. Und da gibt es auch kein Wurmloch oder Übergang in eine andere Dimension. Wer in ein Schwarzes Loch fällt, der wird vorher noch durch die Gezeitenkräfte zerrissen bzw. zu Spaghetti Bolognese verarbeitet.
Dann wird auch noch behauptet, der so genannte Urknall soll am Anfang mit Überlichtgeschwindigkeit passiert sein, obwohl nichts schneller wie Licht sein kann. Gerechtfertigt wird das damit, dass Raum und Zeit noch nicht existierten, das ist vollkommen absurd!
Begründet wird dieser ganze Urknallunsinn mit der Rotverschiebung der Galaxien, die sich angeblich voneinander entfernen sollen. Hätte es tatsächlich einen Urknall bzw. solch eine unglaubliche Explosion gegeben, dann hätten alle Galaxien rotverschoben sein müssen, was offensichtlich nicht stimmt, denn Andromeda rast auf unsere Milchstraße zu ist also blauverschoben. Das widerspricht aber einer Urknallexplosion, denn dann müssten wirklich alle Galaxien ausnahmslos auseinander fliegen. Oder sehe ich das falsch?
Eine Sinuswelle kann sich auf 4 Weisen verändern, sie wird größer, kleiner, gedehnt oder gestaucht, ihr sieht man nicht an warum sie sich verändert hat. Aus der Rotverschiebung der Galaxien einen Urknall zu erkennen, ist eine Interpretation und kein Beweis! Selbst Edwin Hubble hielt zu Lebzeiten eine Expansion des Weltalls für ausgeschlossen und vermutete ein bisher unentdecktes Naturprinzip hinter der Rotverschiebung. Andere Ursachen für die Rotverschiebung werden von der Wissenschaftswelt insbesondere von unserem allseits beliebten Naturkatastrophenastrophysikphilosophenfernsehmoderatorenprofessor Harald Lesch kategorisch ausgeschlossen, das ist total unwissenschaftlich. Dabei gibt es z.B. den Raman-Effekt, wo Lichtwellen auch gedehnt werden können.
Ich persönlich bin der Ansicht, die Lichtwellen werden gedehnt, weil sie mit vereinzelten Gasmolekülen im Weltall in Wechselwirkung treten, denn das Vakuum ist nun mal nicht vollkommen leer. Dabei wäre aber nur eine Rotverschiebung möglich, denn das drückt den Energieverlust aus, denn Minusmoleküle für eine Blauverschiebung gibt es nun mal nicht. Dass eine Rotverschiebung durch Gasmoleküle möglich ist, das kann jeder von uns täglich auf der Erde selbst beobachten, wir nennen es Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Unsere Luftatmosphäre hat eine Höhe von 80 bis 100 km je nach Definition, danach beginnt in etwa der Weltraum. Wenn die Sonnenstrahlen schräg auf die Erde auftreffen, dann müssen sie mehrere 100 km der Luftatmosphäre passieren, dann erscheint die Sonne knallgelb also rotverschoben und der Himmel ist rötlich. Auf dem Mars ist der Sonnenuntergang dagegen viel weniger rotverschoben, da die Atmosphäre dort sehr viel dünner ist. Je weiter die Galaxien von uns entfernt sind, desto mehr Chancen hat das Licht auf Gasmoleküle zu treffen, ich meine es handelt sich um Milliarden von Lichtjahren. Auch der Dopplereffekt hat m.E. Auswirkungen auf elektromagnetische Wellen, nur das hier auch eine Stauchung bzw. Blauverschiebung möglich ist. Beide Phänomene zusammen haben den Effekt, dass die Mehrzahl der Galaxien Rotverschoben sind, obwohl sie sich eben nicht überwiegend auseinander bewegen.
Ich meine die Urknall-Theorie ist damit klar widerlegt!
In der Märchenwelt der Wissenschaft heutzutage ist es wie damals im Mittelalter mit dem Geozentrischen Weltbild und der Kirche. Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, dann muss doch logischerweise auch die Erde der Mittelpunkt des Universums sein. Aber dass Merkur und Venus so merkwürdig gelaufen sind am Himmel, dafür hatte man ganz komplizierte Modelle berechnet, die natürlich alle falsch waren. Wer dieses Dogma der katholischen Kirche angezweifelt hatte, der konnte auch schnell mal auf dem Scheiterhaufen landen. Ein immer schneller expandierendes Universum widerspricht jeder Logik, deswegen haben sich diese Wissenschaftsfantasten neuerdings die Dunkle Energie ausgedacht, die 72% der Gesamtmasse des Universums ausmachen soll, absurder geht’s doch gar nicht mehr. Energie ist zunächst mal masselos, sie lässt sich aber nach E=mc² umrechnen. Energie kommt entweder als elektromagnetische Strahlung vor oder sie ist in irgendeiner Weise an Masse gebunden. Wenn z.B. Wasser nach oben gegen die Schwerkraft gehoben wird, dann kostet es Energie, dann stände potenzielle Energie bereit. Wenn das Wasser wieder nach unten fließt, dann wird Energie frei, die eine Turbine antreiben könnte. Das Wasser selbst wäre dabei energieneutral. Da gäbe es selbstverständlich noch viele weitere Beispiele. Ach übrigens, die Kirche hatte im Mittelalter nie bestritten, dass die Erde eine Kugelform hat, denn das Flache-Erde-Weltbild wurde dem Mittelalter im 19 Jahrhundert angedichtet, um es rückständiger erscheinen zu lassen. Selbst die alten Ägypter, Griechen und Römer waren von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Die hatten aber wenigstens auch die Sonne als Gott angebetet, was ich zumindest für vernünftiger halte.
Warum von der Wissenschaftswelt dieser theologische Unsinn verbreitet wird, darüber kann ich nur spekulieren. Vermutlich wollen sie uns testen, wie dumm wir sind, um uns besser manipulieren zu können.
Was meint Ihr, haben die Wissenschaftler alle einen (Ur)Knall?
Eben habe ich herausgefunden, dass der Belgier Georges Edouard Lemaître (1894 - 1966) als Begründer der Urknalltheorie gilt. Er war Theologe, Priester und Astrophysiker, das sagt doch alles. Offensichtlich versucht die Kirche wieder mehr Macht zu gewinnen, denn eine Schöpfungsgeschichte mit dunkler, mystischer Energie passt doch viel besser in das theologische Weltbild als ein unendliches Universum mit statischen Galaxien, die schon immer da waren.
Wikipedia:
Andere Wissenschaftswürfler behaupten die gesamte baryonische Materie aller Galaxien zusammen wären auf die Größe eines Stecknadelkopfes komprimiert gewesen, und dann pow - alles explodierte in einem gigantischen Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Wenn das wirklich so stimmen würden, dann hätte dieser "Stecknadelkopf" eine unglaublich große Masse gehabt und die Gravitation wäre so riesig gewesen, dass die Fluchtgeschwindigkeit weit höher wie die Lichtgeschwindigkeit gewesen wäre. Nur als Vergleich: Die Erde hat eine Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s, der Mond 2,3 km/s und unsere Sonne hat 617,3 km/s und 42,0 km/s im Erdabstand. Wenn die Fluchtgeschwindigkeit höher wie die Lichtgeschwindigkeit 299792,458 km/s ist, so dass nichts nicht mal Licht entkommen kann, dann handelt es sich um ein Schwarzes Loch eine Singularität. Eine Singularität bedeutet, es geht nur rein und niemals wieder raus, die bekannten Naturgesetze haben darin keine Gültigkeit mehr. Ein Schwarzes Loch kann nicht explodieren. Und da gibt es auch kein Wurmloch oder Übergang in eine andere Dimension. Wer in ein Schwarzes Loch fällt, der wird vorher noch durch die Gezeitenkräfte zerrissen bzw. zu Spaghetti Bolognese verarbeitet.
Dann wird auch noch behauptet, der so genannte Urknall soll am Anfang mit Überlichtgeschwindigkeit passiert sein, obwohl nichts schneller wie Licht sein kann. Gerechtfertigt wird das damit, dass Raum und Zeit noch nicht existierten, das ist vollkommen absurd!
Begründet wird dieser ganze Urknallunsinn mit der Rotverschiebung der Galaxien, die sich angeblich voneinander entfernen sollen. Hätte es tatsächlich einen Urknall bzw. solch eine unglaubliche Explosion gegeben, dann hätten alle Galaxien rotverschoben sein müssen, was offensichtlich nicht stimmt, denn Andromeda rast auf unsere Milchstraße zu ist also blauverschoben. Das widerspricht aber einer Urknallexplosion, denn dann müssten wirklich alle Galaxien ausnahmslos auseinander fliegen. Oder sehe ich das falsch?
Eine Sinuswelle kann sich auf 4 Weisen verändern, sie wird größer, kleiner, gedehnt oder gestaucht, ihr sieht man nicht an warum sie sich verändert hat. Aus der Rotverschiebung der Galaxien einen Urknall zu erkennen, ist eine Interpretation und kein Beweis! Selbst Edwin Hubble hielt zu Lebzeiten eine Expansion des Weltalls für ausgeschlossen und vermutete ein bisher unentdecktes Naturprinzip hinter der Rotverschiebung. Andere Ursachen für die Rotverschiebung werden von der Wissenschaftswelt insbesondere von unserem allseits beliebten Naturkatastrophenastrophysikphilosophenfernsehmoderatorenprofessor Harald Lesch kategorisch ausgeschlossen, das ist total unwissenschaftlich. Dabei gibt es z.B. den Raman-Effekt, wo Lichtwellen auch gedehnt werden können.
Ich persönlich bin der Ansicht, die Lichtwellen werden gedehnt, weil sie mit vereinzelten Gasmolekülen im Weltall in Wechselwirkung treten, denn das Vakuum ist nun mal nicht vollkommen leer. Dabei wäre aber nur eine Rotverschiebung möglich, denn das drückt den Energieverlust aus, denn Minusmoleküle für eine Blauverschiebung gibt es nun mal nicht. Dass eine Rotverschiebung durch Gasmoleküle möglich ist, das kann jeder von uns täglich auf der Erde selbst beobachten, wir nennen es Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Unsere Luftatmosphäre hat eine Höhe von 80 bis 100 km je nach Definition, danach beginnt in etwa der Weltraum. Wenn die Sonnenstrahlen schräg auf die Erde auftreffen, dann müssen sie mehrere 100 km der Luftatmosphäre passieren, dann erscheint die Sonne knallgelb also rotverschoben und der Himmel ist rötlich. Auf dem Mars ist der Sonnenuntergang dagegen viel weniger rotverschoben, da die Atmosphäre dort sehr viel dünner ist. Je weiter die Galaxien von uns entfernt sind, desto mehr Chancen hat das Licht auf Gasmoleküle zu treffen, ich meine es handelt sich um Milliarden von Lichtjahren. Auch der Dopplereffekt hat m.E. Auswirkungen auf elektromagnetische Wellen, nur das hier auch eine Stauchung bzw. Blauverschiebung möglich ist. Beide Phänomene zusammen haben den Effekt, dass die Mehrzahl der Galaxien Rotverschoben sind, obwohl sie sich eben nicht überwiegend auseinander bewegen.
Ich meine die Urknall-Theorie ist damit klar widerlegt!
In der Märchenwelt der Wissenschaft heutzutage ist es wie damals im Mittelalter mit dem Geozentrischen Weltbild und der Kirche. Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, dann muss doch logischerweise auch die Erde der Mittelpunkt des Universums sein. Aber dass Merkur und Venus so merkwürdig gelaufen sind am Himmel, dafür hatte man ganz komplizierte Modelle berechnet, die natürlich alle falsch waren. Wer dieses Dogma der katholischen Kirche angezweifelt hatte, der konnte auch schnell mal auf dem Scheiterhaufen landen. Ein immer schneller expandierendes Universum widerspricht jeder Logik, deswegen haben sich diese Wissenschaftsfantasten neuerdings die Dunkle Energie ausgedacht, die 72% der Gesamtmasse des Universums ausmachen soll, absurder geht’s doch gar nicht mehr. Energie ist zunächst mal masselos, sie lässt sich aber nach E=mc² umrechnen. Energie kommt entweder als elektromagnetische Strahlung vor oder sie ist in irgendeiner Weise an Masse gebunden. Wenn z.B. Wasser nach oben gegen die Schwerkraft gehoben wird, dann kostet es Energie, dann stände potenzielle Energie bereit. Wenn das Wasser wieder nach unten fließt, dann wird Energie frei, die eine Turbine antreiben könnte. Das Wasser selbst wäre dabei energieneutral. Da gäbe es selbstverständlich noch viele weitere Beispiele. Ach übrigens, die Kirche hatte im Mittelalter nie bestritten, dass die Erde eine Kugelform hat, denn das Flache-Erde-Weltbild wurde dem Mittelalter im 19 Jahrhundert angedichtet, um es rückständiger erscheinen zu lassen. Selbst die alten Ägypter, Griechen und Römer waren von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Die hatten aber wenigstens auch die Sonne als Gott angebetet, was ich zumindest für vernünftiger halte.
Warum von der Wissenschaftswelt dieser theologische Unsinn verbreitet wird, darüber kann ich nur spekulieren. Vermutlich wollen sie uns testen, wie dumm wir sind, um uns besser manipulieren zu können.
Was meint Ihr, haben die Wissenschaftler alle einen (Ur)Knall?
Eben habe ich herausgefunden, dass der Belgier Georges Edouard Lemaître (1894 - 1966) als Begründer der Urknalltheorie gilt. Er war Theologe, Priester und Astrophysiker, das sagt doch alles. Offensichtlich versucht die Kirche wieder mehr Macht zu gewinnen, denn eine Schöpfungsgeschichte mit dunkler, mystischer Energie passt doch viel besser in das theologische Weltbild als ein unendliches Universum mit statischen Galaxien, die schon immer da waren.
Wikipedia:
Lemaître beschäftigte sich zwangsläufig auch mit der Frage nach der Vereinbarkeit von katholischer Schöpfungslehre und wissenschaftlicher Urknalltheorie. Eddington und auch Einstein lehnten sie zuerst ab, weil sie ihrer Meinung nach zu sehr an die christliche Vorstellung von der Erschaffung der Welt angelehnt war und weil sie vom physikalischen Standpunkt aus viele Unschönheiten hatte, wie beispielsweise Singularitäten. Auf einer Tagung im November 1951 akzeptierte die Päpstliche Akademie der Wissenschaften Lemaîtres Theorie. Papst Pius XII. führte in einem abschließenden Vortrag aus, der mit dem Urknall zeitlich festlegbare Anfang der Welt sei einem göttlichen Schöpfungsakt entsprungen.