Lichtgeschwindigkeit + E~mc²
02.10.2002 um 12:44Meiner Meinung nach weist Einsteins Formel
E=mc² einen gravierenden FEHLER auf.
Den es kann nicht sein dass man (wie Einstein auch sagte) Formeln auf etwas bezieht das selbst nicht konstant ist-->wobei ich damit die Lichtgeschwindigkeit meine.
Diese Formel ist natürlich eine gute Näherung und ist ansich eine gute Lösung für manche Probleme (Im übrigen finde ich dass man eigentlich keine Formeln für Naturgesetze bilden kann, sondern nur Annäherungen mit Konstanten die eigentlich keine Konstanten sind). Doch ich finde es vollkommen falsch fast alle neuen Theorien von dieser Formel bzw. Formeln abzuleiten.
Eine Hürde die durch diese Formel gegeben ist, ist dass man die Lichtgeschwindigkeit nie erreichen bzw. überschreiten kann. Würde aber die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant sein könnte man sich hinüber tragen lassen(in die Vergangenheit wo die Zeit einen negativen Wert annimmt. Man könnte zwar noch immer nicht genau die Lichtgeschwindkeit (bzw. der Punkt an dem die Zeit Null ist) erreichen. Doch wenn man nahe genug an diesen Punkt heran kommt wird man auf die andere Seite befördert (was man sich folgender maßen vorstellen kann: Wenn man über eine Schüßel voll Wasser einen Stab ganz knapp über die Wasseroberfläche hält und dann Wellen erzeugt taucht der Stab in das Wasser ein wobei die Wasseroberfläche die "Nullzeit" darstellt, also die Grenze).
Ich hoffe ich bekomme noch Antworten über eure Vorstellung zu diesem Thema
Danke
E=mc² einen gravierenden FEHLER auf.
Den es kann nicht sein dass man (wie Einstein auch sagte) Formeln auf etwas bezieht das selbst nicht konstant ist-->wobei ich damit die Lichtgeschwindigkeit meine.
Diese Formel ist natürlich eine gute Näherung und ist ansich eine gute Lösung für manche Probleme (Im übrigen finde ich dass man eigentlich keine Formeln für Naturgesetze bilden kann, sondern nur Annäherungen mit Konstanten die eigentlich keine Konstanten sind). Doch ich finde es vollkommen falsch fast alle neuen Theorien von dieser Formel bzw. Formeln abzuleiten.
Eine Hürde die durch diese Formel gegeben ist, ist dass man die Lichtgeschwindigkeit nie erreichen bzw. überschreiten kann. Würde aber die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant sein könnte man sich hinüber tragen lassen(in die Vergangenheit wo die Zeit einen negativen Wert annimmt. Man könnte zwar noch immer nicht genau die Lichtgeschwindkeit (bzw. der Punkt an dem die Zeit Null ist) erreichen. Doch wenn man nahe genug an diesen Punkt heran kommt wird man auf die andere Seite befördert (was man sich folgender maßen vorstellen kann: Wenn man über eine Schüßel voll Wasser einen Stab ganz knapp über die Wasseroberfläche hält und dann Wellen erzeugt taucht der Stab in das Wasser ein wobei die Wasseroberfläche die "Nullzeit" darstellt, also die Grenze).
Ich hoffe ich bekomme noch Antworten über eure Vorstellung zu diesem Thema
Danke