Hare Krishna
Lieber
@-Petros- Der glaube in sich selbst ist keine Garantie, kein Garantiebeweis, für den man etwas wiederbekommt weil man ihn unterschrieben hat. Der glaube an Gott ist progressiv, er wird mit der Zeit aus - gewickelt, er wird mit der Zeit zum wissen geführt, wobei zeit individuell relativ für den einzelnen steht.
man kann glauben
man kann einfach glauben
man kann stark glauben
man kan überzeugt glauben
man kann fanatisch glauben
Es gibt niemanden der an nichts glaubt, denn auch er /sie sagt " Ich glaube an nichts".
Aber noch weiß niemand etwas, den dann glaubt man nicht mehr denn dann weiß man es und dieses wissen ist unabänderlich, es kann nicht geändert werden weil es das wissen ist das mit dem einzigen wissen über einstimmt.
Solange jeder etwas an sich ändern oder an anderen ändern will, ist es glaube der zum wissen werden soll.
Die frage ist, ob es dann nach dem man geglaubt hat es zu ändern jedem Einfluss von innen und außen auch stand hält, weil es sonst wieder geändert werden muss .
Z.B.Die Menschen glauben immer noch das das Automobil verändert werden kann, warum, weil es eben nicht das wissen ist was mit dem wissen das nicht mehr geändert werden kann nicht in Übereinstimmung ist, es ist nicht vollkommenes wissen. sonder glauben. Wer glaubt weiß es noch nicht, ist noch nicht synchronisiert - ist noch nicht eins - mit dem vollkommenen wissen.
Der Glaube steht immer auf wackeligen Füßen egal welcher es ist, solange es sich nicht zeigt das dieser glaube allem standhalten kann.
Darum auch die Angriffe auf den glauben oder nicht glauben, wie sonst soll herausgefunden werden ob es - das - wissen ist, das wissen das vollkommen mit dem unabänderlichen wissen in Übereinstimmung ist.
Selbst Jesus musste glauben da er nicht alles wusste.
Doch wusste er, das er auf dem Wasser gehen zu konnte, sonst wäre er hineingefallen.
Hätte er geglaubt den toten zum leben zu erwecken, wäre dieser nie aufgestanden, er wusste es wie es ging.
Er wusste das er einen feinen Stoff Körper zur Verfügung hatte der die Gravitationskraft außer kraft setzte als er Sichtbar für andere aufstieg.
Selbst wenn andere es sahen und nun eigentlich wissen müssten, konnten sie nicht das gleiche tun wie er.
Also muss es einen Autorität ein Lehrprozess geben der dieses einem lernen lässt. Selbst wenn Jesus wusste wie und er zeigte und sagte wie man es macht.
Aber warum kamen ihm zweifel da er am Kreuze rief "Vater warum hast du mich verlassen".
Also musste er an etwas geglaubt haben was er nicht wusste ihm wurde nach dem er es gesagt hatte bewusst das der Vater ihn als Beispiel für alle gebrauchte, da er sagte "es ist vollbracht". Erst da wusste er.Das Gott immer höher steht als jedes andre Wesen auch wenn dieses Wesen Trillionen-fach dessen Sohn ist.
Dass heißt in Deutsch, das man sich freiwillig zum glauben hingibt, bis zum absoluten vollkommen wissen das niemand außer Gott selbst nicht mehr ändern kann, weil es Gott ist.
So ist auch jemand der sagt "Ich glaube nicht" fest im glauben verankert, nämlich im glauben das es dieses nicht gibt , da er/sie, es nicht wissen kann muss er/sie daran glauben das es das nicht gibt.
So ist der Glaube eine Größe die sich progressiv vermindert bis zum vollkommen wissen, und progressiv sich ausweitet bis zum vollkommenen nicht wissen. Beide Endstadien sind hier im Universum gegeben.
Im vollkommenen wissen des Glaubens kommt die Seele nicht wieder ins Universum. Im vollkommen wissen des nicht Glaubens, verbleibt die Seele hier im - Universum und wird dieses in alle Ewigkeit, solange dieses sich wieder neu manifestiert - neu ordnet - neu orientiert auch tun.
Den das Universum in sich selbst ist nicht die transzendente immaterielle Welt Gottes sondern dessen Schatten.
Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich