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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
katy Diskussionsleiter
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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 19:42
kommt drauf an.
die wahrheit ist ja leider nicht bekannt.
aber aus meinem standpunkt heraus gebe ich dir vollkommen recht!


kann man sich finden
indem man sich verliert?



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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 19:45
Meine Meinung zur Gehirnwäsche ist, dass sie entweder nur durch Zwang bzw Gewalt ausgeübt werden kann oder durch freiwilliges Ausführungen bestimmter Methoden um sich meinetwegen von irgendetwas frei zu machen.

ich hab in der katholischen Kirche Taufe, Kommunion und FIrmung erlebt, nichts davon hat mein Gehirn aber so gewaschen oder mich beeinflusst um mir das Bild reinzudrücken, was man als Katholik hat.






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katy Diskussionsleiter
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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 19:52
@namenloser
ganz meine Rede!
Mit Religion ist es doch immer das gleiche...

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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 20:10
Naja trotzdem respektiere ich gläubige jeder GLaubensrichtung.

Religion an sich halte ich nicht für schlecht. Menschen sind es die immer alles vermasseln.




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katy Diskussionsleiter
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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 20:20
Die Religion wird nur als machtinstrument ausgenutzt.
Die menschen die fest an ihre religion glauben, werden doch nur voll verarscht. wer weiß, vielleicht existiert der gott an den sie glauben wirklich, aber es reinigt sie bestimmt nicht von ihren sünden wenn sie geld an die kirche zahlen...

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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 20:47
Ich würde Religion und glaube auch trennen. Verschiedene Glaubensformen haben irgendwann die Form der Religion angenommen. Wer wirklich glaubt lebt nach den in seinem glauben vermittelten Prinzipien und handelt danach - immer. Wenn er das erreicht kann er wirklich frei von Sünde gewaschen werden.

Natürlich hat es keinen Einfluss darauf ob du Geld an die Kirche zahlst oder nicht.




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katy Diskussionsleiter
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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 20:48
aber manche sind so verblendet von der kirche dass sie das glauben

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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 20:59
Dafür kann ich aber nix ;)




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katy Diskussionsleiter
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02.05.2004 um 21:08
ich habe dich auch nicht dessen angeschuldigt, habe es lediglich festgestellt. :-)

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02.05.2004 um 21:26
na das wär ja auch noch schöner....




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Die Zeugen Jehovas

02.05.2004 um 21:57
Irgend einer kriegt doch das grosse Geld von denna ihrn Obergurus?! Etwas muss doch dahinter stecken! Wer sind die Organisatoren ? So fui blöd kann doch keiner sein, dass er sich nichts verspricht von dem, was er tut, odrr? Kommen die alle in'd Himmel odr müssen die in dr Höll braten, weil sie d'Leit in ihrer christlichen Sonntagsruh g'stört habn?

Wastl der Gammler


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isaak ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

03.05.2004 um 14:59
naja die zeugen gehn schon in so ne art kirche das heist königsreichssaal bei denen
und wenn ihr meint die handeln nacher bibel und das sie hilfsbereit sindhabt ihr euch aber geschnitten
die erlauben ihren kinder nicht mit anderen was zusammen machen und so halt
und helfen tun sie dir auch nur wenn du selbst zege bist
von wegen nächstenliebe

aja und dann planen die öfters massenselbstmorde z.B.
auf teneriffa war so ne frau die hat gedacht si wär die reinkarnation von jesus also sagt sie kommt her meine zeugen wir trinken benzin und lassen unsere körper von ufos abholn weil nächsten donnerstag die erde untergeht
*crazy*
naja auf jedenfall ist suizid ne todsüde schon wieder etwas gegen ihre bibelfestigkeit
naja i musss dann ma wieder


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parus ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

03.05.2004 um 19:48
Hi, Isaak. Bist du dir sicher, dass die Teneriffa-Geschichte etwas mit den ZJ zu tun hat? UfOs passen irgendwie nicht zu ihnen.

Gestern sah ich zufällig auf ZDF-Doku einen Dokfilm zu Rassismus in der BRD: Ehen zwischen schwarzen Männern (insbes. Afrikanern, nat. nicht "besseren" schwarzen US-Majoren) und deutschen Frauen. Das Fazit fiel immer noch ziemlich verheerend aus. Zwischendurch tauchte ein schwarz-weißes Ehepaar auf, wo beide den ZJ angehörten. Das ganze diente als Beispiel einer Ausnahme, dass sich Angehörige derselben Glaubensrichtung über Rassen"schranken" hinweg völlig problemlos finden und solche Paare in ihrer (ZJ)-Gemeinde akzeptiert werden. Das ist mir schon aufgefallen: Mir pes. ist in ihren Heften nie auch nur der geringste Hinweis auf (unbewussten) Rassismus aufgefallen. - Was bei den großen Sekten, ähm, Konfessionen, leider nicht immer der Fall ist. Da rotzte sich im Film bspw. aus altem, eben nicht "weisen", wiewohl rhetorisch elegant arbeitenden Mund das Argument: Gott habe ja die Rassen erschaffen. Sich also etwas dabei gedacht. Schon deshalb sollte man es bei den Rassen belassen und diese nicht durch Mischehen allm. auflösen.
Ein klass. Bsp. für den leicht von den Lippen gehenden Bezug auf Bibel und Gott. Ohne jedes Gefühl für die Dummheit, Menschenfeindlichkeit und Herzlosigkeit solcher durchaus im ruhigen Ton vorgetragenen Tiraden! Sogar mit nachdenklich wackelnden Kopf. Natürlich verstand der Herr sich nicht als Rassist. Nagut, da dienten ZJ also als pos. Bsp.


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katy Diskussionsleiter
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Die Zeugen Jehovas

03.05.2004 um 20:07
LIEBE DEINEN NÄCHSTEN!!!

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parus ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

04.05.2004 um 19:54
Noch einmal etwas, was meine zwiespältigen Gefühle zu den ZJ zeigt:
Es gibt Dinge, die mich Jehovas Zeugen mit Respekt begegnen lassen: Ihre Standhaftigkeit gegenüber den Nazis ist schon beeindruckend. Fast sämtlich wanderten sie für ihre Ansichten damals in die KZs ein. Mir fallen auf Anhieb nur zwei Gruppen ein, die sich so geschlossen unter den dortigen Bedingungen der gewollten seelischen Entmenschlichung behaupteten, überhaupt nicht zerstören ließen oder tendenziell (eben nicht) die Flucht mittels Selbstmord erwogen: die ZJ und die Kommunisten. Beiden war nie beizukommen. Beide bauten stabile Organisationen in den Lagern auf. Fast restlos ließen sie sich lieber foltern und ermorden, als (ihre Überzeugungen) zu verraten.
Was mich an dieser Stelle in Ehrfurcht erstarren lässt, bereitet mir anderswo jedoch Magenschmerzen: In der Nazi-Diktatur war es Standhaftigkeit. Danach kann man die gleiche charakterl. Grundeigenschaft oft nicht anders als dogmat. Betonköpfigkeit bezeichnen.
Außerdem: irgendwie faszinieren ja tats. “überzeugte”, organisierte Menschen, die wissen, wo es angebl. lang geht, und die eigentl. ja durchaus humanist. Werte postulieren.

Ich frage mich immer, wie weit kann ich bei der Duchsetzung der "als gut und richtig erkannten" Ziele mit meinen Mitteln gehen. Es scheint immer dasselbe zu sein: Ein "bisschen Zwang, ist schon nötig", "ein bisschen Folter" sonst ist man Unrealist oder ich lasse von 100 Leuten, 23 hops gehen, damit 73 "Glück" haben, "ist ja mathemat erfolgr." usw.usf. Wo ich mir unsicher bin und (noch) nichts weiß, da glaube ich halt virläufig und akzeptiere einfach. Wo haben ZJ da viell. das erträgl./das menschl. verständl. Maß überschritten?


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Die Zeugen Jehovas

06.05.2004 um 17:50
Die Zeugen Jehovas an sich sind ein harmloser Haufen der nur seinen glauben fest vertritt. Aber das könnten sie auch ohne ihre Königreichssäle, Tempel usw.
Wo es gefährlich wird(und das ist bei allen Religionen das selbe) ist wenn einzelne oder wenige Menschen etwas diktieren also eine dogmatische Glaubensvorstellung vermitteln die keinerlei spielraum bietet. Und am besten noch alle anderen die dieser Vorstellung nicht folgen als verblendete, dem untergang geweihte "Opfer" darstellen. Die zu missionieren eine wichtige aufgabe darstellt.

Die ZJ im speziellen sind als Personen wie gesagt harmlos aber als Organisation sind Sie nichts anderes als Arbeiterameisen die die Königin versorgen. Wobei die Versorgung aus spenden und neuen Arbeitern besteht.
Der Unterschied zum Ameisenstaat ist aber das die Königin nicht die Sklavin ihres Volkes ist, sondern die absolute Herrscherin. Denn was von den Oberen(Wachtturm Gesellschaft) gesagt wird zählt und nur das!
Die die die Gehirnwäsche angesprochen haben liegen gar nicht so falsch, diese läuft nur sehr subtil ab. Denn die meisten von ihnen missionierten sind Leute ohne festen oder vor allem eigenem Willen.
Stellt euch vor ihr werdet in eine Runde von Personen reingesetzt die alle die selbe Meinung vertreten, diese diskutieren über diese Meinung mit gelegentlichen abweichenden Überlegungen die aber schnell aus dieser Meinung heraus widerlegt werden können.
Fängt man selbst nicht auch irgendwann an diese Meinung zu übernehmen, weil auf einfach alles eine Antwort parat ist oder weil man selbst solch eine Sicherheit gewinnen will oder...?!

Und das die ZJ z.B. nur auf Spenden aus sind kann ich aus (fast) eigener Erfahrung sagen: Meine Mutter hat ca. 2 Jahre ehrenamtlich in einem Hospiz(Sterbehaus, würdevolles Sterben) gearbeitet. Unter den Personen die dort lebten, waren auch einige die den ZJ angehörten. Wenn diese nun Besuch von ihrer "Gemeinde" erhielten ging es hauptsächlich darum das bald wieder Spendenzeit ist und kurz darauf waren sie wieder verschwunden. Es soll sogar vorgekommen sein das sie sich nicht einmal nach dem Befinden des "Schäfchens" erkundigt haben. Die "Gemeinde" hatte die "Schäfchen" teilweise schon soweit das sie sich sorgen gemacht haben die Spenden nicht geben zu können weil ihre Rente letztendlich nicht mehr gereicht hat und die "schäfchen" dann verzweifelt nach anderen (Geld-)Mitteln gesucht haben.

Das die ZJ sich dem Nationalsozialismus verweigert haben muss man ihnen auf jeden Fall zu gute halten aber das z.B. irgendeiner der führenden Köpfe in einem KZ gelandet ist bezweifle ich stark. Und ich stelle auch die Behauptung auf das die letztendliche Verfolgung der ZJ durch die Nazis damit zu Begründen ist das die WTG nicht bereit war ein Stückchen vom Kuchen abzugeben bzw. "sich zu arrangieren" so wie der Vatikan.

Was ich auch noch sagen muss, ich halte es grundsätzlich für vollkommen falsch eine dogmatische Glaubensvorstellung zu vermitteln u.a. weil das auch wieder auf abhängigkeit und Kontrolle hinausläuft.



Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen. (FK)Jeder hat seine eigene Wahrheit und jeder geht seinen eigenen Weg. Warum also streiten? (ich)Die Realität ist eine Illusion, nur wer das erkennt ist wirklich Frei! (ich)


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parus ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

06.05.2004 um 19:52
Natürlich: Jede Organisation, die sich einem Regime mit totalem Anspruch nicht unterwirft, gilt als Gegner. Und ZJ hätten ja einigen Deutschen (v.a. zu Kriegszeiten, wo alle Reserven benötigt werden!) als Vorbild dienen können. Nicht zwangsläufig in Hinsicht ihrer theolog. Auffassungen, sondern in ihrem Trotz, dass sie sich einfach nicht vereinnahmen ließen, "standhaft" blieben.
Da sich Gedanken nicht kontrollieren lassen, hätte das das NS-Regime wohl akzeptieren müssen und auch können. Aber: Die ZJ missionieren eben stark und auffällig an Wohnungstüren klopfend. Das ist natürl. aktive Propaganda und vom NS-Staat nicht zu dulden. Daher sperrten sie sie weg. Allerdings zu holen war von ihnen nichts (weder monetär (Juden) noch strategisch/prestigemäßig (Vatikan)).
Interessant finde ich den Status von ZJ in der DDR. Vielleicht kann hier ja jemand dazu etwas aus seinen Erinnerungen sagen: Okay, Wehrdienstverweigerung bezahlten sie mit Strafe als Bausoldat. (Eigentlich ja wieder Militärdienst, nur ohne moderne Waffe.) Ansonsten waren sie wohl gerade eben geduldet. Zwar allg. verlacht und die Leute knallten ihnen ebenso genervt, wie hierzulande meinetwegen in Württemberg, die Tür vor der Nase zu. Aber sie zogen regelm. zu zweit ihre Runden durch Städte und Dörfer.
Wie sahen dort die Restriktionen gegen die "naiven, religiösen, geradezu "opium"vernebelten Spinner, die letztl. nur dem "Westen" in die Hände arbeiten" aus?

P.S.: Viell. saßen ja wirkl. wenige echte "Führungskräfte" der ZJ im KZ ein. Wenn ich mich an das Impressum von Wachturm-Literatur von vor 6 Jahren erinnere, sitzen die auch eher außerhalb Europas, wie wohl auch deren Haupt- Druckereien woanders angesiedelt sind. Wären somit nicht greifbar. Fragt sich nur, ob das auch schon damals so war.


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Die Zeugen Jehovas

06.05.2004 um 21:25
gegen den einfachen ZJ habe ich ja nichts, der einfach seinen Glauben lebt. Ich respektiere ihren Glauben und ihre daraus resultierenden Überzeugungen und Taten (sofern nicht vollkommen verblendet).

Aber ich bin trotzdem der Meinung das das Überzeugte Leben dieses Glaubens nur auf den unteren Ebenen so ist. Und die höher gestellten Personen den (wahrscheinlich zu) guten Glauben der einfachen ZJ ausnutzen. Und sich auf deren Kosten bereichern.

Das die ZJ als geschlossene Gruppe von dem NS Regime nicht geduldet werden konnte, stimmt sicherlich.
Ich bin mir aber sicher das die WTG, wenn sie wirklich gewollt hätte, ihre "Jünger" vor der Verfolgung hätte bewahren können, durch Schutzgeldzahlungen oder ähnliches.
Und was ist wichtiger der "Glaube" bzw. das Geld der Chefs oder die Menschenleben?!

(Habe ich gerade mal nachgelesen(google Suche: Wachtturm Gesellschaft): seit 1884 ist die WTG eine eingetragene AG, an Geld dürfte es also nicht gemangelt haben.
Und sie ist in den USA gegründet worden und hat dann weltweit expandiert, in Deutschland waren aber anscheinend niemals Tochterfirmen ansässig.
Und was noch interessant ist, seit dem Jahr 2000 müssen die Angestellten der WTG keine Zeugen Jehovas mehr sein.)





Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen. (FK)Jeder hat seine eigene Wahrheit und jeder geht seinen eigenen Weg. Warum also streiten? (ich)Die Realität ist eine Illusion, nur wer das erkennt ist wirklich Frei! (ich)


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parus ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

08.05.2004 um 12:31
Völlig einverstanden. Habe ich ja ebf. schon mehrmals hier angedeutet. Wenn das zu vorsichtig klang, so deshalb, weil ich nicht in die Köpfe der Menschen sehen kann, auch in die der Führungsleute div. (aller) relig. Organisationen. So gehe ich ersteinmal höflich davon aus, dass sie meinen, was sie sagen. Erfahrung und Verdacht bezeichnet die WTG allerd. als Verlagskonzern und die ZJ vor Ort als indoktrinierte, "firmenpatriot." Drückerkolonne.
Übrigens: Vorausgesetzt, eine ebenso "streng gläubige" jehovian. Führungsschicht habe es zur NS-Zeit gegeben, dann bedeutet in IHREN Augen eben "Glaube" und "Geld" NICHT das gleiche. Dann sind die ZJ vor Ort in deutsch besetzten Gebieten eben - Märtyrer. Und da käme man nach Diskussionen zum Schluss, dass selbst in diesem traurigen Fall, dem Satan kein Geld zu geben ist, um das Leben der eig. Schäfchen zu retten. Das wäre wieder ein Zugeständnis an die ird. Welt, die vom Satan beherrscht sei. Und warum auch? Ganz sicher erwartet doch die KZ-ZJ ein Platz im Paradies! Und ein Plätzchen in der Ewigkeit ist ihnen ja wohl wertvoller, als 60 Jahre ird. Jammertal! Klingt zynisch. Aber es ist nicht mein Zynismus!
Das die "Konzernführung" damals ledigl. den Gewinn im Auge hatte und nichts aus der Kasse abgeben wollte, vermute ich auch, lässt sich aber momentan nicht (anh. interner Schreiben, Gespächsnotizen) beweisen. Doch ihr Verhalten lässt sich auch aus ihrer inneren "Glaubenslogik" heraus erklären. Dass ich das anders sehe, liegt doch auf der Hand.


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Die Zeugen Jehovas

14.07.2004 um 23:00
;)

Ufos?
Massenmorde auf einer Ferieninseln?
Rumlungern auf straßen?
Fuß in die Türe?
Gehirnwäsche?

:)
*ahahahahah* das ist der krankeste scheiss den ich je gelesen habe!
wie kommt ihr auf solchen unsinn?! *trän**g

ich hatte es vor ein paar minuten in einem von mir eröffneten thema davon, und da dachte ich mir, schaust du mal nach ob es hier foren über die zeugen jehovas gibt. die gibt es ja scheinbar... *lol* ufos?

Fragt mich etwas darüber und ich verspreche euch bei "Darwin" *g das ich euch als Insider die mir bekannte realität mitteilen werde.

Ufos... unglaublich echt...

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen..." (Offenbarung 21:4)


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