Ungläubige leben unter einer Käseglocke

@Bukowski

ich glaub an dich kann ich mich noch erinnern.
Auf deine Aussage gehe ich soweit ein:
Der Glaube an nichts ist doch ein Glaube oder?

Und allgemein:
Ich hetze nicht gegen irgend jemanden.

Ihr geht gar nicht auf das Thema ein.

Mensch umringt von Wand - Wand sperrt andere Ebenen ab - Mensch denkt, dann es nichts gibt. OK?

Will jemand dazu eingehen?

@Pinar

Pinar schrieb:Auf deine Aussage gehe ich soweit ein:
Der Glaube an nichts ist doch ein Glaube oder?

Ja, nur du scheinst dir da nicht so sicher zu sein, weil du einmal schreibst, dass Atheisten an nichts glauben und dann im nächsten Beitrag schreibst, dass Atheismus ein Glaube ist.

Wie stehst du nun dazu?

@rottenplanet
Moral und logik

Pinar schrieb:Ich hetze nicht gegen irgend jemanden.

Richtig. Du hetzt gegen alle.

Atheisten sind zu deppert Wunder zu sehen, haben Vorurteile und ein Brett vorm Hirn aka Käseglocke.

Dazu spielst du auf beleidigte Leberwurst aka Opfer und unterstellst uns, dass WIR Vorteile gegen dich hätten

Und da redest du von Diskussion?

Vergiss es.

@Pinar
Kannst es ja mit einem neuen Nick ja mal auf höflich versuchen.

@Mem513185

Im Buddhismus entdeckst du als Atheist tatsächlich Logik und in Konfuzianismus Moral? :)

@Tyranos

Danke. Zumindest eine anständige Antwort. Du hast dir wirklich mehr Mühe gegeben.
(Auch wenn alles Ansichtssache ist)
Die Antwort:
Es ist wirklich unglaublich, mit wieviel Hingabe sehr viele Menschen auf Erden an einen Gott oder anders glauben.
Bei den Meisten verhält es sich so:
Alles außer dem eigenen Glauben ist falsch, alle anderen sind Ungläubige.
Viele geben die eigene Logik, den eigenen Verstand auf, da sie einige wenige Wahrheiten völlig verinnerlicht haben - irgendwann - und daher andere, womöglich nicht so wahre Inhalte ohne Zweifel annehmen.

Du hast Recht: Der Glaube kann oft sehr gefährlich sein oder erscheinen.

Du siehst düstere Menschen und hältst dann die Welt, das Sein für schlecht?
Alles schlechte steht für das Fehlen des Guten, also Gottes.
Ich glaube an Gott als heiliges Licht, als das absolute Gute ohne eine Schlechtigkeit und Fehlerhaftigkeit.

Und ja, ich glaube an einen Gott. Und das, weil ich an eine vollkommene Macht glaube. Nenne es eine Energie oder sonst wie.
Und ich denke nicht, Atheisten wären schlecht oder sonst irgendwie negativ besetzt.
Und vielleicht werden gerade manche Atheisten wegen ihrer Ehrlichkeit in manchen Belangen eher die Rettung finden als viele, viele blinde oder gedankenlose Gläubige.

Du scheinst verbittert, weil du wohl nicht viele Gedankenvolle unter den Gläubigen gefunden hast. Und wenn man sich auf Erden umsieht, sieht es nicht nach einer vollkommener Welt aus.

Aber: falls du es weißt oder nicht, die Welt - so sehe ich das - ist ein Ort der Prüfung. Wir sind nicht wie eine Blume oder ein Planet beschaffen. Wir haben das Steuerruder in unserer Hand und Gott lässt uns dabei völlig freie Fahrt.
Wir haben vieles in unserer eigenen Hand.
D

Nun mal nicht so dünnhäutig meine lieben Atheisten.

Ihr seid doch sonst auch ganz ungeniert mit Religionskritik bei der Hand.

Da müsst ihr doch ein wenig Gegenwind verkraften lernen.

Seht euch nicht als Opfer, sondern argumentiert sachlich, denn das sollt ihr ja angeblich besonders gut können.

@dawa
sagt jemand der sich versteckt?
trag du erstmal was zur "diskussion" bei^^

bin irgendwie rausgeflogen...

jedenfalls:
ich meinte mit Ebenen Dinge wie Kontakte aufbauen zu anderen Wesen etc.
Das kann man auch mit Esoterik ´ähnlichstellen´. Damit beschäftige ich mich auch hin und wieder - zu Anfang etwas unfreiwillig, aber egal.
Und daran glaubt ihr doch auch nicht?
Ich kenne den Atheismus lediglich als Glaube an keinen Gott. Daher scheinen Religionen wie Buddhismus und Hinduismus zu dem Glauben zu gehören oder erlaubt zu sein?
Und wieso erlaubt? Ich dachte Atheisten entscheiden alles selbst, allein - für sich selbst?
Diese Aussage stammt wohl von solchen, die nicht von sich selbst aus Atheisten geworden sind...

@Pinar

Ungläubige leben unter einer Käseglocke (Seite 2)

Bekomm' ich darauf noch eine Antwort?

@Bukowski

ich bin wirklich verwirrt: plötzlich scheint der Atheismus nicht mehr das zu sein, als das ich ihn kannte.
Gibt es jetzt etwa auch im Atheismus Regeln und Gesetze?
Dann tut ihr mir schon jetzt leid.

... es scheint wirklich nirgendwo absolute Freiheit zu geben, solange mindestens zwei Menschen zusammen an einem Ort sind.

@Pinar

Ich verstehe nicht warum du meiner Frage ausweichst.
Und mir ist immer auch noch nicht klar, über was hier eigentlich diskutiert werden soll.

Geht es hier nur darum zu zeigen wie beschränkt Nicht-Gläubige sind?

du denkst immer noch falsch, @Pinar
Atheisten sind ein gemischte Volkchen, ebenso wie Religiöse.
In der Religion hat man die drei monotheistischen, vergangene polytheistische .....
Die Atheisten gibts auch vielen geschmacksrichtungen


Deshalb ist die Verallgemeinerung schwer/unmöglich!
Besonders mit Sätzen wie : Atheisten glauben doch an nichts.
Es gibt:Direkte Atheisten, und Agnostiker, Naturisten(kein Fkk!) und viele mehr
Du kennst den Atheismus lediglich als Glaube an keinen Gott!! wie du sagtest

und das mit dem "erlaubt" ist wohl eher kein spirituelles Problem sondern ein sprachliches

Mit meiner letzten Aussage will ich sagen:
Ich bin noch Gläubig, bin Muslimin, aber ich habe mich von vielem frei gemacht, was ich als anerzogenen Zwang, als unnötig besah.
Und jetzt wollen Atheisten, von denen ich doch annahm, dass diese alles hinterfragen, selbst Dinge befolgen, die sie gar nicht verinnerlicht, sondern eben so gelernt und angenommen haben?
Schlimm, schlimm...

@Pinar
genau da liegt dein Problem:
Du denkst du kennst den Atheismus.
Aber wir sehen dass du Atheismus bis jetzt noch nicht wirklich verstanden hast!

@Bukowski

Ungläubige leben unter einer Käseglocke bedeutet, dass aufgrund des Unglaubens Atheisten zu vielen übernatürlichen Ereignissen keine Verbindung aufbauen können, da sie diese nicht zulassen.
... ich versuche das schon die ganze Zeit zu erklären

@Thermometer
ich glaube nicht, den Atheismus zu kennen.
Mir reicht zu wissen, dass diese nicht an Gott glauben.
Ich glaube nur zu kennen, woran ich glaube.

@Pinar

Pinar schrieb:Ungläubige leben unter einer Käseglocke bedeutet, dass aufgrund des Unglaubens Atheisten zu vielen übernatürlichen Ereignissen keine Verbindung aufbauen können, da sie diese nicht zulassen.

Das stimmt aber nicht.
Atheismus bedeutet nur, dass man nicht an Gott glaubt.
Man kann aber sehr wohl Atheist sein und an Geister oder ähnliche "übernatürliche" Phänomene glauben.

@Bukowski
Dann stimmt aber vorne und hinten nichts mehr.
Kann man denn Geister beweisen, um an sie zu glauben? Also nach meiner Ansicht dürfen Atheisten nicht an Geister glauben, solange diese wissenschaftlich nicht bewiesen sind, basta.

@Pinar

Pinar schrieb:Kann man denn Geister beweisen, um an sie zu glauben? Also nach meiner Ansicht dürfen Atheisten nicht an Geister glauben, solange diese wissenschaftlich nicht bewiesen sind, basta.

Es geht aber, mit Verlaub, nicht darum was deiner Ansicht nach sein sollte, sondern darum wie die Begriffe definiert sind und Atheismus ist ganz grob so definiert, dass er die Existenz eines Gottes ausschließt. Es geht beim Atheismus nicht darum, an nichts zu glauben was nicht auch wissenschaftlich bewiesen wurde, sondern einfach nur darum nicht an Gott zu glauben.