Zensor USA
08.11.2006 um 19:30Hier noch ein interessanter Abschnitt aus einem text:
Es war derHistoriker
Tony Judt, der als erster die Mauer des Schweigens in den Mainstream-Mediendurchbrach
und den beiden Wissenschaftlern zur Seite sprang. In der "New York Times"(A Lobby, not a
Conspiracy) forderte er die Öffentlichkeit zu einer "redlichenDebatte" über den
Gegenstand auf. Ihr viel sagendes Schweigen deutete er als Angst,öffentlich als
"Antisemit" gebrandmarkt zu werden. Er sah eine Art von "Selbstzensur"am Werk, was
schlimm für beide Nationen sei. Er zitierte Tom Segev und Daniel Lévy (Sopro-Israel that
it hurts), die den Einfluss der Lobby als schädlich für ihr Landbezeichnet haben und den
Einwurf als "Weckruf" für beide Nationen verstanden wissenwollten. Zumal das Gedenken an
den Holocaust nach und nach verblasse und die Zukunft,etwa in Fernost, andere und neue
Herausforderungen bereithalte. Künftigen Generationenin Asien, Lateinamerika oder Europa
werde später nur schwer zu vermitteln sein, warumeine imperiale Macht wie die USA so
lange und bedingungslos an diesem kleinen und"umstrittenen Mittelmeerstaat"
festgehalten, den Kontakt mit dem Rest derWeltgemeinschaft dadurch vernachlässigt und
ihr eigenes Ansehen in der Welt sonachhaltig geschädigt hätten.
!MG!
Es war derHistoriker
Tony Judt, der als erster die Mauer des Schweigens in den Mainstream-Mediendurchbrach
und den beiden Wissenschaftlern zur Seite sprang. In der "New York Times"(A Lobby, not a
Conspiracy) forderte er die Öffentlichkeit zu einer "redlichenDebatte" über den
Gegenstand auf. Ihr viel sagendes Schweigen deutete er als Angst,öffentlich als
"Antisemit" gebrandmarkt zu werden. Er sah eine Art von "Selbstzensur"am Werk, was
schlimm für beide Nationen sei. Er zitierte Tom Segev und Daniel Lévy (Sopro-Israel that
it hurts), die den Einfluss der Lobby als schädlich für ihr Landbezeichnet haben und den
Einwurf als "Weckruf" für beide Nationen verstanden wissenwollten. Zumal das Gedenken an
den Holocaust nach und nach verblasse und die Zukunft,etwa in Fernost, andere und neue
Herausforderungen bereithalte. Künftigen Generationenin Asien, Lateinamerika oder Europa
werde später nur schwer zu vermitteln sein, warumeine imperiale Macht wie die USA so
lange und bedingungslos an diesem kleinen und"umstrittenen Mittelmeerstaat"
festgehalten, den Kontakt mit dem Rest derWeltgemeinschaft dadurch vernachlässigt und
ihr eigenes Ansehen in der Welt sonachhaltig geschädigt hätten.
!MG!