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US-Politik und Wahlen - allgemeiner Diskussionsthread

1.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Wahl, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US-Politik und Wahlen - allgemeiner Diskussionsthread

gestern um 13:25
Zitat von NemonNemon schrieb:Die 77 Nobelpreisträger sind per se kein Argument.
Zum Thema Verblendung...

Wenn ich irgendein Vorhaben ins Auge gefasst hätte und mir 77 Nobelpreisträger davon eindringlich abraten würden, dann könnte ich das natürlich auch ignorieren, mein Vorhaben trotzdem angehen und guter Hoffnung sein, dass das Ganze ein gutes Ende nehmen wird.

Ich persönlich würde das zum Anlass nehmen, mein Vorhaben noch einmal gründlich auf den Prüfstein zu stellen!

Aber eigentlich geht es ja um etwas ganz anderes und das hat überhaupt nichts mit Gesundheit zu tun, sondern mit Machtergreifung.

Trump und seine Consorten betreiben nichts anderes, als das was Steven Bannon schon zu Trumps erster Amtszeit angekündigt hatte...

Nämlich die Zerschlagung der staatlichen Strukturen, um sie anschließend schmaler, spitz nach oben zulaufender und mit treuen Vasallen in allen relevanten Positionen neu aufzubauen.

Es geht ja nicht nur um das Gesundheitswesen, sonder auch die Justiz, die Polizei, Entwicklungshilfe, u.s.w.


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gestern um 13:34
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich würde eher vermuten, dass deren Albtraum wahr wird.
Wenn man der Ansicht folgt, dass FDA & Co. über die Jahrzehnte eine gut geschmierte Schnittstelle zwischen Industrie, Behörden und Politik war, droht denen jetzt alles wegzubrechen. Und RFK jr. befindet sich bekanntlich schon lange auf diesem Feldzug. Lange vor Trump.
Oh klasse. Das heißt, die brauchen jetzt nur noch Trump persönlich schmieren, um ihre Ziele durchzusetzen und nicht mehr ganze Behörden. Und zu glauben, dass Robert F. Kennedy irgendetwas bewirken kann, wenn es Trump nicht gefällt, dazu gehört schon ein gewisses Maß an Verblendung.


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gestern um 13:44
Um erneut und nochmals und wieder eine meiner zentralen Fragen in dieser Sache herauszustellen:

Das Anliegen von RFK Jr. seine selbst gewählte Mission, kann man wohl kaum im Ernst nicht für gut und richtig und wichtig befinden. Ich rede vornehmlich von dem Ernährungs-Thema. Das mit den Impfungen gehört separat betrachtet und ist auch nicht ganz so einfach wegzuhauen.

Wie entscheiden wir uns, wenn wir vor der Wahl stehen:

Verdammen wir RFK jr., weil er ein Knallkopf ist und im Gespann von Trump daherkommt (und vielleicht mit einer etwas zu dicken Abrissbirne dadurch geht) oder hoffen wir, dass er - bei allen bekannten Unzulänglichkeiten - etwas erreicht, das sich positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt? Ich habe diese Frage im Laufe der Zeit auf verschiedene Weite mit unterschiedlichen Schwerpunkten formuliert. Eine sachliche, ruhige Auseinandersetzung damit fand weniger statt. Eher das notorische Reflex-Gebelle.

Dies hatte ich vorformuliert, das waren die neueren Reaktionen noch nicht gepostet.


Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Aber eigentlich geht es ja um etwas ganz anderes und das hat überhaupt nichts mit Gesundheit zu tun, sondern mit Machtergreifung.
Das ist aber nicht der Kern des Kennedy-Themas, sondern ein anderes Thema und weicht meiner Gretchenfrage aus. Und, siehe oben, wollen wir etwas potenziell Gutes nicht, nur weil es von einem Drecksack kommt?
Zitat von QuironQuiron schrieb:Oh klasse. Das heißt, die brauchen jetzt nur noch Trump persönlich schmieren, um ihre Ziele durchzusetzen und nicht mehr ganze Behörden. Und zu glauben, dass Robert F. Kennedy irgendetwas bewirken kann, wenn es Trump nicht gefällt, dazu gehört schon ein gewisses Maß an Verblendung.
Das kommt bei mir in den Bell- und Beiß-Ordner.
Zumal das Kriterium, ob es Trump gefällt, an der eigentlichen Frage vorbeigeht.
Ich habe auch selbst schon x-mal gesagt, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass Trump ihn wieder vom Hof jagt.


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gestern um 14:10
Zitat von NemonNemon schrieb:Eine sachliche, ruhige Auseinandersetzung damit fand weniger statt.
Viel gab es dazu ja auch nicht zu sagen, außer:

Beitrag von Groucho (Seite 90)


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gestern um 14:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Viel gab es dazu ja auch nicht zu sagen, außer:
Es gibt schon noch eine Menge mehr dazu zu sagen, zumal sich die Events jetzt nach und nach erst unfolden.


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gestern um 14:23
Zitat von NemonNemon schrieb:hoffen wir, dass er - bei allen bekannten Unzulänglichkeiten - etwas erreicht, das sich positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt?
Für wie wahrscheinlich hältst du das bitte? Die "Vorliebe" der Amerikaner für schlechtes Essen ist ja vielen Faktoren geschuldet, herzlich wenig davon kann allein über das Gesundheitsministerium geregelt werden. Wer 2 oder 3 Jobs macht und nebenbei Familie hat, für den wird es schwer noch Zeit zu finden vernünftig zu kochen. Wenn er sich das überhaupt leisten kann.
Und mit dieser Regierung wird es definitiv keine neuen Regelungen und Gesetze geben, die die Unternehmen dazu zwingen würden ihren Industriefraß gesünder zu machen. Sorry ich sehe da in so ziemlich allen Bereichen schwarz, wenn es um die Gesundheit geht und das hat am Ende weniger mit RFK jr. zu tun.
Sondern mit der grundsätzlichen Stoßrichtung der Trump Administration (Deregulierung, bzw. ehrlicher: Zerschlagung staatlicher Strukturen) und der absolut desaströsen Lage des Gesundheitssystems und des gesundheitlichen Zustands der amerikanischen Bevölkerung.
Außer Absichtserklärungen wird da nicht viel kommen und ja, diese Absichtserklärungen sind nicht alle schlecht.


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gestern um 14:30
Meines Erachtens schießt Trump erheblich übers Ziel hinaus, indem er die Wissenschaft einbremst bzw. die Wissenschaftler verunsichert.
Da eröffnet sich für Deutschland und Europa die Chance, diverse Wissenschaftler rüber- und/oder zurückzuholen.
Man muss eigentlich nur hier ausreichende Möglichkeiten schaffen. Werden Wissenschaft und Forschung in den USA gegängelt bzw. limitiert, kommt es unweigerlich zum Brain-Drain. Ich hoffe, Deutschland profiliert sich da zügig als die beste Alternative, bevor mal wieder andere schneller bzw. besser aufgestellt sind.


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gestern um 14:38
Zitat von paxitopaxito schrieb:Für wie wahrscheinlich hältst du das bitte? Die "Vorliebe" der Amerikaner für schlechtes Essen ist ja vielen Faktoren geschuldet, herzlich wenig davon kann allein über das Gesundheitsministerium geregelt werden. Wer 2 oder 3 Jobs macht und nebenbei Familie hat, für den wird es schwer noch Zeit zu finden vernünftig zu kochen. Wenn er sich das überhaupt leisten kann.
Das würde mir an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt zu weit führen. Aber du kannst vor dem Hintergrund vielen Geschreibsels von mir erahnen, was ich in etwa dazu sagen würde.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und mit dieser Regierung wird es definitiv keine neuen Regelungen und Gesetze geben, die die Unternehmen dazu zwingen würden ihren Industriefraß gesünder zu machen. Sorry ich sehe da in so ziemlich allen Bereichen schwarz, wenn es um die Gesundheit geht und das hat am Ende weniger mit RFK jr. zu tun.
Wie gesagt: Wir werden sehen. Das ist ja auch abseits meiner Gretchenfrage.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Außer Absichtserklärungen wird da nicht viel kommen und ja, diese Absichtserklärungen sind nicht alle schlecht.
Nun hat es aber schon begonnen.


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gestern um 14:43
Zitat von martenotmartenot schrieb:Leider geistert in vielen Köpfen anscheinend der Gedanke, dass dringend Veränderungen benötigt werden
Mal meinen Senf dazu: Wir leben in einer Welt die sich ständig verändert, also muss man sich auch ständig an diese Welt anpassen. Also von daher sind schon Veränderungen notwendig.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ohne dass genauer spezifiziert wird, welche Veränderungen eigentlich etwas Positives bewirken könnten.
Das ist der springende Punkt. Aktionsmus bringt nix. Bzw. Veränderungen nur um Veränderungen zu haben. Man sieht das oft in Unternehmen wenn neue Chefs kommen. Also so Alpha-Tiere. Die fangen dann an Dinge zu verändern, weil man das eben so macht als Chef. Und weil die aber oft dann nur Ändern um des Ändern willens und das Problem nicht komplett verstanden haben werden die Dinge dann oft schlechter als besser.

Deswegen wäre eigentlich Politik gut beraten zu erklären warum man was macht und was das bewirken soll.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und ich frage mich dann, ob denn andere Parteien Veränderungen anstoßen würden, von denen wir wirklich profitieren würden, und ob "Stillstand" nicht manchmal auch einfach Stabilität und Verlässlichkeit bedeuten könnten.
Stillstand wird oft mit Stabilität und Verlässlichkeit gleich gesetzt. Das ist aber trügerisch. Gerade wo wir in einer Phase leben in der viel Disruption passiert, schiesst man sich damit ab. Wir erleben gerade massive Umbrüche. Technisch: Weg vom fossilen, hin zu erneuerbaren. KI, autonomes Fahren. Politisch sortiert die Welt sich auch gerade neu.

Und wenn wir darauf nicht adäquat reagieren, verlieren wir an Bedeutung. An den technischen Themen hängen ja Industrien, die wir verlieren werden, wenn wir uns nicht drehen. Politisch spaltet sich die westliche Welt gerade auf und die Amis lassen uns hängen. Wollen wir weiterhin eine Bedeutung in der Welt haben, werden wir in Europa uns so stark machen müssen, das wir die bekommen.

Deswegen wäre gerade Stillstand und heile Welt spielen das falscheste überhaupt.


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gestern um 14:45
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Stillstand wird oft mit Stabilität und Verlässlichkeit gleich gesetzt. Das ist aber trügerisch.
Andererseits wird Stillstand auch mit Passivität und Rückständigkeit gleich gesetzt. Das finde ich genauso trügerisch.

Was ich vorhin aussagen wollte: Stillstand ist nicht per se schlecht, und Veränderung ist nicht per se gut. Es kommt auf die Details an.


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gestern um 14:48
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was ich vorhin aussagen wollte: Stillstand ist nicht per se schlecht, und Veränderung ist nicht per se gut. Es kommt auf die Details an.
Genau, auf die Details kommt es an. Und darauf die richtigen Dingen zum richtigen Zeitpunkt zu tun. Kompletter Stillstand kann genau so schädlich sein wie hektischer Aktionismus.


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gestern um 18:07
Zitat von martenotmartenot schrieb:Nanana, das ist ja jetzt wohl etwas übers Ziel rausgeschossen als Erwiderung auf meine Anmerkung. Zumal ich es wohl nie schaffen würde, auch nur annähernd so chronisch garstig zu werden wie z.B. die Frau Weidel.
Ist frau Weidel Alice so garstig?
Ich finde ihre Private Seite sehr interessant und auch symphytisch.
Es gibt so viele Vorurteile, die man ja auch mal belegen sollte.

Finde Sie ist einfach bei der falschen Partei unterwegs, da gibt es einige andere Typen die irgendwann gerne übernehmen wollen. Ihr Job und das was Sie bis jetzt mit der AFD gemacht hat, war ein riesiger Erfolg als 2 stärkste Deutsche Partei. Auch wenn wir das am liebsten nicht hören möchten.

Oder anders gesagt, sind Herr Scholz und Herr Merz nicht schon fast garstiger? ;)
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was den hier erwähnten Gott betrifft, spielt dieser in der deutschen Gesellschaft und Politik inzwischen eine eher untergeordnete Rolle, scheint mir. Jedenfalls kann ich mich kaum erinnern, dass in letzter Zeit Politiker sich explizit auf Gottes Wille berufen hätten.
Nein, tun Sie nicht, Sie meinen Sie seien Gott, zumal so empfinde ich es. ;) :)
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich möchte keine der genannten Quellen - ohne nähere Ansicht - anzweifeln, aber es wäre viel zu billig, eine Behörde oder irgendeine andere öffentliche Institutiom komlett abschaffen zu wollen, weil sie irgendwann in einen Skandal verwickelt war oder Fehulrteile getroffen hat.
Das was man verbieten will, wird interessanter.
Genau hier müsste man den Ursprung auch lernen zu verstehen. Aber genau das ist ja das Dilemma der Parteien.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Mit dieser Einstellung kann man die Abschaffung von (fast) allem und jedem fordern. Inklusive der eigenen Existenz. Es gehört zu einem normalen demokratischen Prozess dazu, dass solche Vorfälle aufgeklärt und die betroffenen Einrichtungen / Prozesse reformiert werden.
Es wurden auch Banken abgeschafft, warum hier eine Ausnahme machen?
Gehts eigentlich noch???
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:der sich als Impfgegener teilweise der Lächerlichkeit ausgesetzt hat und vor dessen Berufung zum Verantwortlichen 77 Nobelpreisträger aus Medizin, Biologie, Chemie und Wirtschaft gewarnt haben...
Manchmal muss man auch was zum lachen haben.
Wäre ja schlimmer wenn ihr alles glaubt, in den USA ist vieles Politik. Kommt hier wohl auch immer wie mehr auf.
Wer nicht polarisiert ist weg.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:In meiner 40-jährigen Berufpraxis hat sich gezeigt, dass ein Idiot, ausgestattet mit großer Kompetenz und mit großem Engagement Unvorstellbares erreichen kann...
Das sind Ausnahmen, auch ein Ronald Reagan war Filmschauspieler und danach US-Präsident, deswegen war er noch lange kein Idiot. :)
Zitat von martenotmartenot schrieb:Leider geistert in vielen Köpfen anscheinend der Gedanke, dass dringend Veränderungen benötigt werden - egal, welche. Ohne dass genauer spezifiziert wird, welche Veränderungen eigentlich etwas Positives bewirken könnten.
In meinem geistert auch unbedingt -> Veränderung gewünscht !!
Ist per se nie was schlechtes, stehen bleiben kann auch falsch sein.
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Nemon schrieb:
Hoffen wir, dass RFK jr. es richtig macht
Man muss schon reichlich verblendet sein um zu glauben das dieser geisteskranke Schwurbler irgendwas zum guten verändert.
Und man muss schon ein gebranntes Kind sein, nur aus der Sympathie hier zu entscheiden und alles schlecht zu reden sowie vorzuverurteilen.
Er muss nicht symphytisch sein, er muss einfach ab jetzt Lösungen anbieten. Ob er das kann, wird sich zeigen. Ändern können wir das nicht und das Gesetz lässt diesen Spielraum bestehen.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Oh klasse. Das heißt, die brauchen jetzt nur noch Trump persönlich schmieren, um ihre Ziele durchzusetzen und nicht mehr ganze Behörden. Und zu glauben, dass Robert F. Kennedy irgendetwas bewirken kann, wenn es Trump nicht gefällt, dazu gehört schon ein gewisses Maß an Verblendung.
Lächerlich, das geht nicht so einfach.
Ging auch nicht einfacher bei den anderen Präsidenten, aber jeder hat so seinen Stil oder seine Favoriten-Rolle. Gut einige sind einfach 4 Jahre auf dem Sessel am schlafen gewesen oder sich mit anderen Frauen vergnügt (Clinton, Lewinsky). Aber ja jedem sein ding, Amerika nichts ist unmöglich - Der Spruch gilt ja auch für dort. Klar hoffe ich nicht das dort ein 3ter Weltkrieg gestartet wird, aber das glaube ich nicht, wobei es immer mehrere Länder/Parteien dazu braucht). ;)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Meines Erachtens schießt Trump erheblich übers Ziel hinaus, indem er die Wissenschaft einbremst bzw. die Wissenschaftler verunsichert.
Gut so, diese arroganten Haufen von selbst verliebten Typen Wissenschaftsbengeln, denen alles in den A... geschoben wurde, sollen jetzt auch für ihre Taten und Ergebnisse zittern. Das läuft in anderen Firmen auch so, warum nicht bei diesen Disertationsjägern die noch was leisten müssten für uns als Gesellschaft? Alles zu verheimlichen ist der falsche weg.


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gestern um 18:12
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Oder anders gesagt, sind Herr Scholz und Herr Merz nicht schon fast garstiger
Ich kann Merz wirklich nicht leiden, aber so eine hassverzerrte Fratze, wie man sie öfter bei Weidel sieht, habe ich bei dem noch nicht gesehen.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Gut so, diese arroganten Haufen von selbst verliebten Typen Wissenschaftsbengeln, denen alles in den A... geschoben wurde, sollen jetzt auch für ihre Taten und Ergebnisse zittern. Das läuft in anderen Firmen auch so, warum nicht bei diesen Disertationsjägern die noch was leisten müssten für uns als Gesellschaft? Alles zu verheimlichen ist der falsche weg.
Wovon redest du da und was hat das mit Trumps Wissenschaftsfeindichkeit zu tun?


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gestern um 18:23
@continuum
Gute Besserung.

Mir ist wurscht, was z. B. Kennedy mit den Amerikanern veranstaltet, man sollte lediglich offen sein für Chancen, die sich bieten könnten.


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gestern um 18:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:continuum schrieb:
Oder anders gesagt, sind Herr Scholz und Herr Merz nicht schon fast garstiger
Ich kann Merz wirklich nicht leiden, aber so eine hassverzerrte Fratze, wie man sie öfter bei Weidel sieht, habe ich bei dem noch nicht gesehen.
Psychologisch gesehen, wenn jemand Nettes einem nicht passt, erscheint die andere, weniger nette Person oft attraktiver oder sympathischer oder auch der Halo-Effekt, oder auch einige P-Varianten die Beeinflussung "Dämonisierung", früher wars ja die Hexenjagd auch bekannt beim Prozess von Salem. ;)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wovon redest du da und was hat das mit Trumps Wissenschaftsfeindichkeit zu tun?
Das die Republikaner hier in der nächsten Zeit aufräumen werden auch in diesem Bereich.
Es sollte kein Bereich immun sein für Verantwortung, egal ob Politik, Wissenschaft, Banken, usw.


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gestern um 18:28
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:@continuum
Gute Besserung.
*hust*
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Mir ist wurscht, was z. B. Kennedy mit den Amerikanern veranstaltet, man sollte lediglich offen sein für Chancen, die sich bieten könnten.
Das ist doch das, was wir ja schon die ganze Zeit schreiben.
Die Chance ist offen und was gemacht wird liegt in deren händen, bin gespannt.


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gestern um 18:33
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Das die Republikaner hier in der nächsten Zeit aufräumen werden auch in diesem Bereich.
Jepp, die Einschränkung von Wissenschaftsfreiheit und das Einschwören auf eine politische Agenda (Golf von Amerika) - das muss man auch erstmal als "aufräumen" bezeichnen können.
Da wird der Wissenschaftsbetrieb bestimmt "ordentlicher" in den USA.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Es sollte kein Bereich immun sein für Verantwortung, egal ob Politik
und deswegen hat der oberste Gerichtshof (mit von Trump ernannten Richtern) dem Herren Präsidenten großzügig eine Gefängnisfrei Karte erteilt.
Mach weiter @continuum , Märchen aus der Anderswelt haben ja durchaus Unterhaltungswert.


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gestern um 18:36
Zitat von paxitopaxito schrieb:Jepp, die Einschränkung von Wissenschaftsfreiheit und das Einschwören auf eine politische Agenda (Golf von Amerika) - das muss man auch erstmal als "aufräumen" bezeichnen können.
Keine Ahnung was du da erzählst, bei mir steht "Golf von Mexico"!


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gestern um 18:38
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Keine Ahnung was du da erzählst, bei mir steht "Golf von Mexico"!
Der Donald hat es sich anders gewünscht.
https://www.welt.de/vermischtes/article255396592/Politische-Topografie-Google-zeigt-Golf-von-Amerika-weltweit-in-allen-Karten-an.html


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gestern um 18:40
@Heide_witzka
Dann öffne mal deinen Google Maps, dort steht "Golf von Mexico".


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