Star-Ocean schrieb:Es ist ein notwendiger Schritt damit sich die Menschheit weiterentwickelt.
Musk soll erst mal zusehen, dass er sich sozial weiterentwickelt und Gewerkschaften nicht ablehnend gegenübersteht.
Kann jedenfalls besonders für die Arbeiterklassen der USA nichts Gutes bedeuten, wenn ein Gewerkschaftsfeind wie Musk Teil des neuen Trump-Kabinetts werden wird.
Als Teil der Regierung wird er da mehr denn je nur seine neoliberalen-kapitalistischen Interessen durchsetzen wollen und sein Kumpel Trump wird ihm folgen oder je nachdem auch sogar dafür beklatschen.
Cthulhus_call schrieb:Aber was erwartet man auch von einem solchen schwätzer.
Ja - gar nichts.
Was man von Trump denke ich wieder erwarten kann, ist, dass er die Superreichen erneut reicher machen wird, um dann notgedrungen beim Umweltschutz und in sozialen Bereichen sparen zu müssen - auf Kosten der Ärmsten dann mal wieder.
Genauso wie der Blödsinn, dass er das Leben in den USA wieder billiger machen wird. Genau das Gegenteil ist durch seine Strafzölle bspw. zu erwarten. Vieles könnte dadurch teurer werden.
Ps.
Es war übrigens die Biden-Regierung, die noch Preissenkungen für bestimmte Medikamente beschlossen hat.
Genauso wie eine Harris dafür warb Arbeitnehmerrechte stärken und Unternehmen mehr in die Verantwortung nehmen zu wollen.
Auch versprach die Harris Steuererhöhungen für Superreiche, um mehr in wichtige wie soziale Bereiche (u.a. auch sozialen Wohnungsbau) und Umweltschutz investieren zu können.
Bei Trump ist wieder das Gegenteil zu erwarten: Steuergeschenke den Reichen zu machen und dann wahrscheinlich den Etat fürs Militär weiter zu erhöhen und dann Einsparungen (geht dann ja nicht anders) in sozialen Bereichen vorzunehmen.
Eine Harris hätte das denke ich alles gerechter gelöst: Durch Steuererhöhungen für Superreiche wäre eine Harris nicht gezwungen gewesen in wichtigen Bereichen sparen zu müssen.
Durch die Erhöhungen hätte sie auch mehr in die Verteidigung investieren können - ohne an anderen Stellen sparen zu müssen.