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US-Politik und Wahlen - allgemeiner Diskussionsthread

1.771 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Wahl, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US-Politik und Wahlen - allgemeiner Diskussionsthread

06.11.2024 um 21:35
Zitat von NemonNemon schrieb:Damit ist er jedenfalls nicht allein.
PFAS ist ein ganz anderes Thema, weil das Zeug sehr lange hält und nicht zerfällt, damit reichert es sich im Boden etc. an und wird über einen längeren Zeitraum zu einem immer größeren Problem.


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06.11.2024 um 21:48
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier geht es um darum, endlich der US-Epidemie im Bereich ernährungsinduzierter Massenverfettung & Co. entgegenzutreten
Dafür braucht es keinen verwirrten Impfgegner, das hat Ozempic (u.a.) schon geschafft. Die Bürger der USA werden bereits wieder dünner.


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06.11.2024 um 21:53
Zitat von NemonNemon schrieb:Immer erst mal die Beißreflexe ranlassen :shrug:
Ja, schon klar. Anstatt anzuerkennen, dass der Typ ein lupenreiner VTler und Spinner ist, verlinkt wurde dir ja nun genügend, unterstellst du anderen einen "Beißreflex". :lolcry:

Aber, wie gesagt, es wundert mich nicht, dass du eine Lanze für ihn brechen möchtest.


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06.11.2024 um 21:57
@Photographer73
Da ist das eine oder andere in meinen Ausführungen deiner Aufmerksamkeit entgangen.
Aber, wie gesagt, heute nicht mehr.


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06.11.2024 um 22:20
Zitat von DetokDetok schrieb:. Aber klar kann sie nochmal antreten, meinen Segen hat sie.
Sie weiss nicht mal, dass es dich gibt.
Warum sollte sie deinen "Segen" brauchen?
Zitat von tarentaren schrieb:In den USA allerdings zum letzten mal, meiner Meinung.
Das denke ich nicht
Trump ist definitiv ein durch und durch undemokratischer und unerträglicher Mensch. Aber ich halte es auch nicht für sinnvoll, ihn grösser zu machen, als er ist.
Ich glaube nicht, dass er die amerikanische Demokratie zu Grabe tragen wird.
Zitat von MaariMaari schrieb:Wenn es tatsächlich um die Demokratie als solches gegangen wäre, hätten die Demokraten sicherlich nicht Kamala Harris aufgestellt.
Wen denn dann?
Zitat von tarentaren schrieb:Harris haben sie sicherlich nicht aufgestellt weil sie verlieren wollten, auch wenn das eigentlich von Anfang an offensichtlich war und ein absolut dummer Zug der Demokraten war. Kann mich nur wiederholen, sie haben die Wahl weggeworfen
Ich denke zu dem Zeitpunkt hatten sie keine andere Wahl mehr.
Der Fehler war, das habe ich damals auch geradezu gebetsmühlenartig hier wiederholt, dass man sich nicht rechtzeitig darauf geeinigt hat, dass Biden kein zweites Mal antritt. Und entsprechend auch keinen Nachfolger/ Nachfolgerin aufgebaut hat.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Wie hoch ist die Suizidrate bei Kindern?
Zu hoch.
Es scheint ein ernsthaftes Problem zu sein.
Suizide zweithäufigste Todesursache für Zehn- bis 24-Jährige
Depressionen und Angstzustände wachsen unter Highschool-Schülern in den USA. Mehr und mehr flüchten davor in den Selbstmord. 17 Prozent von ihnen hatten im Jahr 2016 Selbstmordgedanken. Das ergab eine Studie der US-Gesundheitsbehörde. Sieben Prozent versuchten, sich selbst zu töten. Selbstmord war mit 18 Prozent die zweithäufigste Todesursache für Zehn- bis 24-Jährige.
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/suizide-unter-us-schuelern-das-schweigen-ueber-die-100.html
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Niemand, der bei Verstand ist, würde dem irgendeinen Regierungsposten geben,
Sehe ich auch so

Noch ungeeigneter kann man kaum sein.
Vor allem bei so einem elementaren und sensiblen Thema wie Gesundheit, auch und gerade psychische Gesundheit.


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06.11.2024 um 22:54
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Trump ist definitiv ein durch und durch undemokratischer und unerträglicher Mensch. Aber ich halte es auch nicht für sinnvoll, ihn grösser zu machen, als er ist.
Ich glaube nicht, dass er die amerikanische Demokratie zu Grabe tragen wird.
Nein, er nicht. Er ist letztlich nur an seinem eigenen Wohlergehen interessiert. Bereicherung, Verhinderung von Strafverfolgung, Befriedigung seiner Rachsucht udn seiner Eitelkeit. Alles niedere Motive, dafür ist ihm das Präsidentenamt gerade gut genug.

Allerdings ist er auch nur als Stimmenfänger, der das Amt erobert, das Vehikel für andere, die den Umbau des Staates planen. Das Projekt 2025 sollte ja mittlerweile bekannt sein. Es enthält unter anderem die Absicht, nach und nach Stellen in der Verwaltung mit Loyalisten zu besetzen, um die Checks und Balances zu unterlaufen. So sterben Demokratien. Ab einem bestimmten Punkt ist Donald Trump entbehrlich.


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06.11.2024 um 23:01
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ab einem bestimmten Punkt ist Donald Trump entbehrlich.
Wie ich bereits vor ein paar Seiten schrub:
Er hält sich für Sidious und ist doch nur (Putins?) Count Dooku.
Aber in seiner grenzenlosen Selbstverliebtheit merkt er das natürlich nicht.
Wie auch, er kann ja nur der Größte sein!

Ich wäre zu gern dabei, wenn es ihm irgendwann dämmert.


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07.11.2024 um 09:44
Harris hat inzwischen ihre Rede gehalten.
Harris gibt sich kämpferisch
Trotz der Niederlage gebe sie den Kampf nicht auf, den sie vor 107 Tagen, als sie Joe Biden als demokratischen Kandidaten im Rennen ums Weiße Haus ablöste, gestartet habe. Dabei schien sie die Auseinandersetzungen vorwegzunehmen, die sich die Demokraten bald mit dem früheren und nun neu gewählten Präsidenten liefern dürften.
Wir werden diesen Kampf an der Wahlurne fortführen, in den Gerichten und im öffentlichen Raum.


Kamala Harris

"Und wir werden ihn auch auf stillere Weise führen, in der Art und Weise, wie wir unser Leben leben, indem wir einander mit Freundlichkeit und Respekt behandeln", sagte sie. Sie werde sich unter anderem dafür einsetzen, dass Frauen in Amerika weiter "die Freiheit haben, Entscheidungen über ihren eigenen Körper zu treffen".
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/harris-niederlage-us-wahl-rede-100.html

Ich finde die Rede ganz gut


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07.11.2024 um 11:31
So, Bezug nehmend auf unsere Debatte gestern Abend bezüglich Ropbert F. Kennedy Jr.:
Ich habe jetzt die ersten Stunden des Tages damit verbracht, mir anzuhören, was der Mann selbst sagt, und ein bisschen was gelesen. Mir reicht es dann aber auch für's erste und vor allem brauche ich einen Liter Ohrenöl ;)

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man ihn auf keinen Fall als dämlichen VT-Idioten abstempeln kann. Er kommt mit manchen Sachen etwas krude rüber, da bin ich mir aber noch nicht so ganz sicher, ob das nicht einfach seine Art ist, einprägsam und plakativ zu sprechen. Er kommt auch nicht gerade als Chef-Intellektueller rüber, aber hier und da kann man bei Nachfragen doch ahnen, dass etwas mehr Tiefe dahinter steht, als es zunächst den Anschein hat.

Generell muss ich wieder mal sagen: Wenn man nicht Kenner der US-Geschichte und -Politik ist, kann man aus unserer Perspektive vieles einfach nicht qualifiziert einschätzen und kommt womöglich zu falschen Schlüssen. Das ist dann u. U. diese typisch deutsche ethisch-moralische Hybris seit einigen Jahren, mit der wir auch nie verstehen werden, warum ein Trump gewählt werden konnte. Festzustellen: "Die ticken halt anders" reicht da nicht aus; man muss sich schon etwas mehr hineindenken.

Im Interview mit Jordan Peterson bekommt man eine Herleitung, wer dieser Mann ist, wie ihn die demokratische Partei von Kindheit an geprägt hat, also die "alten, eigentlichen" Dems, und was ihn von denen abgebracht hat. Eines der häufigsten Stichworte betrifft die Neocons, die sieht er an allen Ecken und Enden an den Hebeln der Macht und als Treiber der Agenda. Auch, was man den US-Linken vorwirft, wird besprochen. Da kann ich nichts weiter zu sagen, ich habe irgendwann auch vorwärts gespult. Jedenfalls ist er stark davon geprägt, beginnend mit den Morden an seinem Onkel und Vater, dass Machenschaften im Hintergrund laufen und dass er Agenden wittert.

Eine weitere Sache, die vielen Amerikanern extrem wichtig ist, ist die Freedom of Speech. Da haben wir in Deutschland ein anderes Verständnis, so wie wir auch nicht verstehen, wie tief verinnerlicht die US-konservative Einstellung zu einem Staat ist, der sich zuallererst mal aus dem Leben der Leute raushalten soll. Dies alles nur mal kurz, um ein paar Learnings oder Hürden beim Verständnis von US-Politik anzudeuten.

Zum eigentlichen Thema: Er hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Korruption der US-Gesundheitsbehörden zu bekämpfen, unter dem Motto: "Make America Healthy Again". Das interessiert Trump persönlich sicher nicht besonders, aber er muss RFK dankbar sein etc. und konnte einen weiteren Lautsprecher in seiner Kampagne auch ganz gut gebrauchen.

Wie ich gestern schon sagte bzw. zur Diskussion stellte: Ich halte sein Anliegen für vollauf begründet und diese Initiative für 100% richtig. Wie gehen wir damit um, dass er gerne mal im VT-Bereich unterwegs ist? Ist das ein Grund, seine Kampagagne abzulehnen? Zum einen bin ich der Meinung, man sollte sich immer genauer ansehen, was es wirklich mit einer Person und ihren Aussagen auf sich hat, vorausgesetzt sie ist nicht offenkundig schwachsinnig. Zum anderen tut es m. E. dem eigenen Denken immer gut, sich auf andere Positionen so weit einzulassen, dass man sie open minded und mit ernsthaftem Interesse prüft (was die eigentliche Bedeutung des Begriffes "Kritik" ist), statt sie in Schubladen zu stecken und nicht mehr hinauszulassen.

Also ich erwarte mit großer Spannung, wie RFK Jr. das nun anstellt. Dass das gleich im Sande verläuft, ist unwahrscheinlich. Der Mann ist zu gewieft und routiniert, als dass Trump ihn kurzerhand ins Klo spült. Mal sehen. Im Interview mit NBC gibt es eine Zusammenfassung von allem, was bei dem Thema aktuell ist. Es ist noch nicht bestimmt, was für einen Posten er eigentlich bekommt. Ja, so läuft das bei Trump :shrug: Auch die Impf-Frage wird ihm gestellt, und man sollte genau hinhören, was er dazu antwortet und wie er die Covid-Impf-Angelegenheit rückblickend darstellt. Kurz: Er würde keinen Impstoff einschränken. Es soll jeder Mensch für sich entscheiden können, was er einnimmt, und im Hintergrund soll Wissenschaftlichkeit herrschen (da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig, welches Verständnis er von Science wirklich hat. Das könnte noch eine der spannenden Fragen werden...).

Youtube: RFK Jr. talks health care agenda following Trump win: ‘I’m not going to take away vaccines’
RFK Jr. talks health care agenda following Trump win: ‘I’m not going to take away vaccines’
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07.11.2024 um 11:35
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Wie auch, er kann ja nur der Größte sein!

Zurzeit ist er der Grösste, in verschiedenen bereichen. :) ;)

Ich wäre zu gern dabei, wenn es ihm irgendwann dämmert.
Nein, denke ich nicht.
Sein abschied wird anders sein als du dir vorstellen kannst oder magst. Es gibt so viele unbekannte, die die 4 Jahre Trump nicht sicher machen. Und in dem alter denke ich nicht das es ihm dämmern kann, tut oder noch wird. Sowie ob er das braucht, weil die Ansicht der amis ist halt anders als unser verständnis. Das kann man nicht abgleichen und macht auch keinen Sinn.

Das Risiko ist halt hier auf mehrere Bereiche verteilt:
- Alter (körperlich)
- Senil (geistig)
- Absetzung (Verurteilungen, Amtsmissbrauch, usw.)
- Attentat (was ich nicht hoffe).
- etc.

+ positive, er wird nur noch 4 Jahre im Amt sein können und diese Jahre muss er sich gesundheitlich fit halten. 8 Jahre wäre in dem Alter und als Präsident, aus meiner Meinung sehr stark belastend. Siehe Biden. Und keine Regel ohne ausnahmen.

In 4 Jahren werden es neue Präsidentschaftskandidaten geben, die noch nie Präsident waren. Eventuell macht ja Kamela Harris nochmal mit, denn jetzt ist Sie sehr bekannt und in 4 Jahren immer noch unter 65 Jahre, also alles top.

Aber die nächste Präsidentschaftswahl wird wohl schon jetzt bei einigen vorbereitet, mindestens auf der Seite der Dems müssen die über die Bücher und das werden die. Frage ist welche Kandidaten gestellt werden.

Das wird wieder spannend im Jahre 2028. Jeah...

Als Demokratisch unterstützender Terraner, muss ich dem Donald Trump auch Gratulieren, er wurde Demokratisch gewählt auch wenn wir das (zumal Europäer) am liebsten nicht wollten, es war eine Demokratische Abstimmung und er wurde vom Volk so gewählt, das muss und sollte man auch mal akzeptieren.

Jetzt liegt es an Donald Trump uns vom Gegenteil zu überzeugen und ein guter, Starker Präsident zu sein für das gesamte wohl der Menschheit auf diesem Planeten.


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07.11.2024 um 11:38
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Jetzt liegt es an Donald Trump uns vom Gegenteil zu überzeugen und ein guter, Starker Präsident zu sein für das gesamte wohl der Menschheit auf diesem Planeten.
Der war gut.
Er wird ein schrecklicher, schwacher Präsident sein - stark nur (wie immer) im Lügen, Hetzen und völlig dumme Entscheidungen treffen.

Und nichts ist Agent Orange egaler als das Wohl der Menschheit.

Es wird eine riesige Shit-Show.


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07.11.2024 um 11:55
@Stirnsänger
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Und nichts ist Agent Orange egaler als das Wohl der Menschheit.
Sind halt auch von uns Vorurteile.
Diese begründen, wie ich verstehen kann auf seine früheren Aussagen und Provokationen, sowie seine erste Amtszeit. Definitiv.

Ich gebe ihm jetzt die Chance, uns zu überzeugen. Was will man mehr? Man kann pessimistisch oder optimistisch vorangehen. Dass er zuerst Amerika bevorteilt, tun wir alle mit Europa und Deutschland genauso.

Es wird immer Gewinner und Verlierer auf der ganzen Welt geben. Und keiner kümmert sich wirklich darum, z.B. wo arme Kinder geboren werden, oder eher minimal im Wirtschaftlichen und Sozialem Sinn, etc. Die Welt der Gesellschaft wird immer von diesen Typen und Machenschaften profitieren, weil es angeblich "arme" Menschen auf der Welt braucht, damit es auf der anderen Seite Reiche Menschen gibt. Das ist leider eine logische Abfolge aus der Wirtschaft, die ich selbst nicht unterstütze oder nur indirekt (weil wir eben hier hinein geboren wurden, zu unserem glück), und weil ich zurzeit eigentlich keine grosse andere Wahl habe und nicht US-Präsident bin. ;)

Außerdem möchte ich dir noch mitgeben, dass man nicht weiß, ob es mit einem anderen Präsidenten in der Zukunft nicht noch schlimmer werden könnte. Aus meiner Sicht warte ich die nächsten vier Jahre ab und schaue, was alles umgesetzt wird und was auf Eigenverantwortung von Trumps Gremium passiert und entscheide dann. Wenn es so läuft wie in seinen letzten vier Jahren, könnte er als der schlimmste Präsident aller Zeiten gelten, gemäss einigen Personen hier im Forum, aber davor habe ich Angst, weil ich denke, es kann noch viel schlimmer werden, und da stehen noch andere Kaliber am Start um Präsidenten in der USA zu werden. Nicht zu vergessen, andere Staaten, die auch unkontrollierte Typen an die Macht lassen.

Deswegen, ich selbst warte ab mit meiner fixen Beurteilung und schaue auf die zweite Amtszeit und fange ihn an hier neu zu bewerten.


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07.11.2024 um 12:07
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Sind halt auch von uns Vorurteile.
Diese begründen, wie ich verstehen kann auf seine früheren Aussagen und Provokationen, sowie seine erste Amtszeit. Definitiv.
Genau deshalb sind es keine Vorurteile, sondern Trump hat einfach gezeigt, wie er tickt.
Da nun zu tun, als würde er in der Zukunft möglicherweise anders agieren, ist doch Unsinn.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Ich gebe ihm jetzt die Chance, uns zu überzeugen
Wovon überzeugen?

Dass er diesmal nicht eine Lüge nach der anderen raus haut, dass er nicht mehr rassistisch ist, dass er weiß wovon er redet, dass sich für Arbeiter einsetzt usw usf?

Wieso glaubst du Trump würde in den nächsten vier Jahren anders handeln und denken, als in den letzten acht Jahren?


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07.11.2024 um 12:13
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Sind halt auch von uns Vorurteile.
Nee, das sind Urteile.
Der Unterschied dürfte klar auf der Hand liegen.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Außerdem möchte ich dir noch mitgeben, dass man nicht weiß, ob es mit einem anderen Präsidenten in der Zukunft nicht noch schlimmer werden könnte.
Vielen Dank für deine weisen Worte.
Ja, es kann tatsächlich immer noch schlimmer kommen.
Warum das an der Beschissenheit der aktuellen Situation irgendetwas ändern sollte?

Keine Ahnung.


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07.11.2024 um 12:55
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn man nicht Kenner der US-Geschichte und -Politik ist, kann man aus unserer Perspektive vieles einfach nicht qualifiziert einschätzen und kommt womöglich zu falschen Schlüssen. Das ist dann u. U. diese typisch deutsche ethisch-moralische Hybris seit einigen Jahren, mit der wir auch nie verstehen werden, warum ein Trump gewählt werden konnte
Der Kennedy Familie traue ich durchaus zu, dass sie Kenner der US Geschichte und Politik sind. Aber auch aus der eigenen Familie hagelt es Kritik aufgrund seiner VTs und wegen der Verbreitung von gefährlichen Fake news.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Jetzt liegt es an Donald Trump uns vom Gegenteil zu überzeugen und ein guter, Starker Präsident zu sein für das gesamte wohl der Menschheit auf diesem Planeten.
Wir reden schon immer noch von Trump, oder? Made my day :lolcry:


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07.11.2024 um 13:18
Schade ich verstehe nicht, warum man Trump und seine Visionen so unterschätzt. Wenn ich mir die letzten Seiten anschaue wurde das Urteil schon wieder gefällt – genau wie beim Wahlergebnis kürzlich – und dann hat er alle überrascht! Die Amerikaner haben ihren Präsidenten gewählt. Man kann es auch mal so sehen, was für eine einmalige Chance das für das Land ist. Trump ist noch nicht mal im Amt, und die Börse steigt schon steil an. Davon profitieren auch Investoren ausserhalb der USA: Was passiert erst, wenn er vereidigt wird?

Durch Trumps Unternehmergeist und der strategischen Unterstützung von Elon Musk können in der USA nun theoretisch Projekte realisiert werden, von denen wir hier in Europa bisher nur träumen konnten, z.B. Eine transkontinentale Hyperloop-Verbindung, oder vielleicht sogar endlich mal die Marsbesiedelung.

Und was seine Diplomatie angeht – ich sage nur: Trump kann Dinge bewegen, von denen alle anderen nur reden! Seine unkonventionelle Herangehensweise und seine Ankündigung mit autoritären Staatschefs zu verhandeln, könnte historische Friedensverträge hervorbringen.

Kann auch sein das alles schief geht und die Welt im Chaos endet, aber ich würde jetzt erstmal positiv denken, denn 4 Jahre unter Biden hat meiner Auffassung nach nichts in der Hinsicht getan.


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07.11.2024 um 13:24
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:warum man Trump und seine Visionen so unterschätzt.
Seine WAS bitte?
Meinst du mit Visionen Halluzinationen? Das wäre die einzige Erklärung...
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Man kann es auch mal so sehen, was für eine einmalige Chance das für das Land ist.
Ja, eine einmalige Chance, die Demokratie in die Tonne zu kloppen.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Durch Trumps Unternehmergeist und der strategischen Unterstützung von Elon Musk können in der USA nun theoretisch Projekte realisiert werden, von denen wir hier in Europa bisher nur träumen konnten, z.B. Eine transkontinentale Hyperloop-Verbindung, oder vielleicht sogar endlich mal die Marsbesiedelung.
Ähm....ja.
Vielleicht solltest du dich an die Realität halten und sie nicht mit Filmen verwechseln?
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Trump kann Dinge bewegen, von denen alle anderen nur reden!
Joah ...Geheimunterlagen z.B.

Bälle auf dem Golfplatz auch.

Sonst noch...?


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07.11.2024 um 13:33
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sind halt auch von uns Vorurteile.
Diese begründen, wie ich verstehen kann auf seine früheren Aussagen und Provokationen, sowie seine erste Amtszeit. Definitiv
Sachlich gesehen sind alle Urteile über seine künftigen Aktivitäten Vorurteile, ja.
Retrospektiv gesehen kann man für Kommendes befürchten, urteilen jedoch nicht.
Zitat wurde nicht richtig übernommen, war von @continuum


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07.11.2024 um 13:34
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Schade ich verstehe nicht, warum man Trump und seine Visionen so unterschätzt.
Welche Visionen?
Grab them by the pussy?
Massendeportationen?
Ermittlungen gegen sich selbst zu verhindern?

Was genau sind denn ganz konkret die Visionen, die dich am meisten beeindrucken?


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07.11.2024 um 13:46
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ähm....ja.
Vielleicht solltest du dich an die Realität halten und sie nicht mit Filmen verwechseln?
An deinem Kommentar wirds wieder überdeutlich: Der Kreativitätstank ist offenbar fast leer, das bisschen Energie was noch da ist wird dann verwendet um über Vergangenes zu sinnieren, sich über die neusten Politiker Peinlichkeiten bei X/Twitter zu echauffieren und hämische (Wahl)prognosen für andere Länder abzugeben.

Wenn dann doch mal was erstaunliches passt kommt das empörte Stirnrunzeln.


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