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Republikaner und Demokraten Was ist das?

9 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Republikaner, Demokraten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
icecube-bongo Diskussionsleiter
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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:16
Kann mir jemand den Unterschied zwischen diesen begriffen erklären?
und wieso Bundes "Republik" Deutschland und Deutsche "Demokratische Republik" was sind die Unterschied?


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jever ehemaliges Mitglied

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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:20
CDU (Bush) - SPD (Kerry) in Etwa

Hmm? Hä? Geschichte 1949-1989. Einfach mal googlen...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:33
Bush eher CSU, DVU oder Bund der bibeltreuen Christen.
Kerry eher FDP.

;)


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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icecube-bongo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:33
aber warum wird in amerika immer von den Republikaner und Demokraten gesprochen ?


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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:35
weil des besser klingt wie wixer und arschlöcher... :)

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!



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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 01:38
Link: www.usa.de (extern) (Archiv-Version vom 20.10.2004)

Es gibt nur die 2. und vllt. noch nen unabhängigen Wirtschaftsboss zur Auswahl.
Den ihr System ist für den gemeinen Bürger etwas einfacher. Vielleicht zu einfach. ;)

Aber mal im Ernst, siehe Link:
http://www.usa.de/index-b-407-1429.html (Archiv-Version vom 20.10.2004)


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 11:12
Das ist ein bißchen zu pauschal. Das US Parteiensystem ist überhaupt nicht mit dem unseren vergleichbar und teilweise sehr verwirrend, was sich durch die Geschichte (insbesondere des Sezionskrieges und der Bürgerechtsbewegung) erklären läßt.

Ein ganz wichtiger Punkt: Es gibt keinen Fraktionszwang, die Abgeordneten des Kongresses (Senat + Repräsentantenhaus) entscheiden sich in der Regel nicht für ihre Parteiinteressen, sondern für die Interessen ihres Wahlkreises. Das man seinen Kongreßabgeordneten anruft ist da nicht nur ein Spruch, sondern wirklich sehr leicht und einfach möglich. Einer der Gründe dafür ist, das die faktische Regierungszeit eines Abgeordneten nur 2 Jahre besteht und er sich dann schon wieder intensiv um seinen Wahlkampf und um dessen Finazierung kümmern muß. Wenn der politische Gegner dann alte Abstimmungen veröffentlicht, welche sich gegen die Interessen des Wahlkreis richten, dann ist die Wiederwahl so gut wie ausgeschlossen.

Zur Geschichte: Schwarze haben z.B. jahrzehntelang republikanisch gewählt, weil dies die Partei war die sich im Bürgerkrieg für die Sklavenbefreiung eingesetzt hat. Erst nach den 60ern haben die Demokraten die Bürgerechtsbewegung entdeckt und sind erst dann zur Partei der Schwarzen geworden. Im Süden der USA gibt es deswegen auch die "republikanischen Demokraten". Die bezeichnen sich selbst als Republikaner, wählen aber demokratisch, weil sie den REP immer noch die Sklavenbefreiung vorwerfen. Merkwürdig, aber so ist es bei den Amis.

Generell kann man sagen das die Basis den US Abgeordneten wesentlich wichtiger ist als sie es den deutschen MdBs ist und in den Parteien eine wesentlich breitere Ansichtsvielfalt vorliegt als bei den Deutschen. Schwarzeneggger gilt z.B. als eigentlich zu liberal für einen echten Rep und sucht sich deswegen auch immer wieder Verbündete bei den Demokraten. Übrigens gibt es in den USa auch keine Parteiausweise oder richtige Mitgliedschaften. Das zählt einzig und allein die Selbsteinschätzung zu wem man sich zugehörig fühlt.

Es gibt meiner Ansicht nach schon einige gute Punkte im US System, besonders der starke Einfluß der Wahlkreise und ihrer Interessen ist da hervorzuheben.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 13:04
>>weil des besser klingt wie wixer und arschlöcher...<<

GRÖÖÖÖÖÖHL
einfach ehrlich
einfach scanner *g*
du hast es mit wenigen worten auf den punkt gebracht *g*


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Republikaner und Demokraten Was ist das?

04.11.2004 um 15:02
@Ice-Cube
Die DDR heißt DDR weil die Sowjets ihr Systen als wahre Demokratie angesehen haben, deßhalb (auch als aggressive Geste) DDR...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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