Groucho schrieb:Ja und was so verlinkt wird, wird auch meist kommentiert.
Sollte man mit klar kommen, wenn man hier postet....
Ich bin schon realistisch, mit Jubelorgien hatte ich nicht gerechnet.
Groucho schrieb:Republikaner oder Demokraten?
Manche Menschen sind konservativer, andere progressiver, so ist das eben.
Man wählt bei der Präsidenschaftswahl, wie es der Name es ja schon sagt, den Präsidenten, und nicht die Person, mit der man gerne mal einen trinken würde.
Als Konservativer hätte ich persönlich Barack Obama eine Chance gegeben. Er hatte das gewisse etwas und ich habe ihm zugetraut, durchaus was zu bewegen. Dafür wäre ich bereit gewesen, politische Kompromisse einzugehen. In Kamala Harris andererseits, sehe ich überhaupt nicht, was mich dazu veranlassen würde, ihren progressive Ideen entgegenzukommen. Mal ganz davon abgesehen, dass mMn die Demokraten seit 2008 bis heute deutlich stärker nach links gerückt sind.
Ich werde hier nicht Trump's dutzende Fehltritte in Schutz nehmen, trotzdem bin der Ansicht, dass seine Politik zu schlecht wegkommt (vorrausgesetzt natürlich, man kann mit konservativer Politik halbwegs was anfangen.) Auch die ganzen Horrorszenarien, was den mit seiner Wahl alles auf die USA zukommen würde, halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
lovara schrieb:Wovor man Angst haben darf: Harris Kurs kennt man nicht aber als erste Frau im Amt wird sie einen extrem starken Kurs gehen müssen und das nicht nur rhetorisch sondern auch mit Streichholz und Benzinkanister, die schlimmeren außenpolitischen Kandidaten waren bisher immer die innenpolitisch sozialen Demokraten :-/
