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Tödlicher Unfall auf der A 66

389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, 2020, Autobahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tödlicher Unfall auf der A 66

20.10.2020 um 15:09
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Mir ist es schon relativ häufig passiert, dass plötzlich ein deutlich langsameres Fahrzeug auf die linke Spur vor mich gezogen ist (mit und auch schon ohne vorheriges Blinken) und ich mehr oder weniger voll in die Eisen gehen musste.
Das ist nunmal kein Wunder, wenn der links mit 220 km/h ankommt und der rechts einen LKW mit 85 km/h anfängt zu überholen und gerade mal bis 125 km/h beschleunigt. Das waren die Fahrleistungen meines Polo 1.1 (60 PS). Das sind 100 km/h Geschwindigkeitsdifferenz. Da hilft Blinken auch nicht mehr viel. Der Fahrer auf der Überholspur MUSS stark abbremsen. Und weil er nicht weiß, wie lange der Überholvorgang dauert, bremst er nicht so stark ab und fährt dafür dichter auf. Wer hält da schon den "halben Tacho" ein? Würde ich auch.
Zitat von menarimenari schrieb:Man beobachtet doch vorher im Rückspiegel was passiert und so kurvig ist keine Autobahn in Deutschland, dass man da nicht auf die Fahrer sehen kann, die mit 200 Sachen ankommen.
2 Sekunden Rückspiegel sind ein ziemlich schlechter Gradmesser, wie schnell da jemand auf der linken Spur unterwegs ist, wenn man selbst 130 km/h fährt. 160, 180, 220 km/h? Kaum abzuschätzen. Die Entfernung kann man noch ganz gut einschätzen, wie schnell sie überwunden ist, ist oft überraschend. Bei vielen Autobahnabschnitten kann ich es mir einfach nicht vorstellen, wie schnell man da unterwegs ist, weil ich schon 160 km/h für zu schnell halten würde.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und sorry, dass ich weder 200 Sachen, womit Hintermänner oftmals gefühlt angerast kommen, mit meinem Honda fahren kann - noch ich so schnell meine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen bzw. ich so schnell während des Überholungvorgangs beschleunigen kann.
Ja nach Fahrzeug und Gang.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wenn wenigstens alle halbwegs Richtgeschwindigkeit von 130 km/h fahren würden, da bin ich mir sicher, gebe es so manche brenzlige Situation erst gar nicht.
Natürlich.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

20.10.2020 um 18:57
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:oder einfach nur die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert, weil umso höher die Geschwindigkeit umso weniger, schwerer ist das Fahrzeug beherrschbar.
Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass v a längeres Fahren mit hoher Geschwindigkeit natürlich auch erhöhte Konzentration erfordert, außerdem schätzt man selbst subjektiv die Geschwindigkeit, gerade wenn man eine Weile schnell fährt, nicht mehr als so hoch ein.
Zitat von menarimenari schrieb:Ich wäre allerdings für eine Mindestgeschwindigkeit auf der linken Spur und für Verkehrsdichte-abhängige Geschwindigkeitsvorgaben.
Dem würde ich mich anschließen, halte ich für einen sinnvollen Vorschlag.

Allerdings gehe ich im hier diskutierten Fall davon aus (zumindest, wenn man annimmt, dass der Ablauf tatsächlich so gewesen ist, wie in "Aktenzeichen XY" dargestellt), dass der Fahrer des Unfallverursachenden Fahrzeugs (durch sein Handy) abgelenkt gewesen sein könnte und es durch diese Ablenkung seinerseits zum tödlichen Unfall gekommen ist.
An vielen Autobahnabschnitten stehen doch schon diese Plakate, die auf die Gefahren z B von Ablenkung durch Handys, Alkohol am Steuer usw aufmerksam machen sollen, leider hört man ja immer wieder von derartigen Unfällen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

20.10.2020 um 20:49
Zitat von monstramonstra schrieb:2 Sekunden Rückspiegel sind ein ziemlich schlechter Gradmesser, wie schnell da jemand auf der linken Spur unterwegs ist, wenn man selbst 130 km/h fährt. 160, 180, 220 km/h? Kaum abzuschätzen.
Darum geht’s auch garnicht. Aber das Gehirn sollte sowas mit der Zeit automatisieren, sodass mMn du immer einschätzen können müsstet „reicht noch“, „reicht nicht“ oder „wird knapp“ . Genau so wie dein Gehirn verinnerlicht, ob du noch vor einem Auto über die Straße kommst, wie stark du einen Ball schubsen musst, damit er ungefähr so weit oder hoch fliegt, wie du willst und viele andere physikalische Dinge.

Man muss nicht die genaue Geschwindigkeit kennen aber es ist mMn immer möglich zu unterscheiden „es klappt sicher“ oder eher nicht.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Allerdings gehe ich im hier diskutierten Fall davon aus (zumindest, wenn man annimmt, dass der Ablauf tatsächlich so gewesen ist, wie in "Aktenzeichen XY" dargestellt), dass der Fahrer des Unfallverursachenden Fahrzeugs (durch sein Handy) abgelenkt gewesen sein könnte und es durch diese Ablenkung seinerseits zum tödlichen Unfall gekommen ist.
An vielen Autobahnabschnitten stehen doch schon diese Plakate, die auf die Gefahren z B von Ablenkung durch Handys, Alkohol am Steuer usw aufmerksam machen sollen, leider hört man ja immer wieder von derartigen Unfällen.
Man hört nicht nur davon, man sieht es auch selbst, wenn man regelmäßig unterwegs ist. Es ist absolut schockierend, womit sich viele Fahrer im Auto auf der Autobahn beschäftigen.
Filme gucken, Handy, Sms, Telefonieren, Zigarette anzünden, Schminken etc. da ist echt alles dabei.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

20.10.2020 um 23:32
Zitat von menarimenari schrieb:„reicht noch“, „reicht nicht“ oder „wird knapp“
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Das hängt davon ab, welche Geschwindigkeit der Fahrer auf der Überholspur beibehält. Und was tun viele? Sie gehen nicht vom Gas, sondern hoffen, ich hätte überholt, bis sie dort wären. Gehen sie doch von ihrer Geschwindigkeit aus und tun sich genauso schwer einzuschätzen, wie schnell der Überholende sein wird.

Wenn ich beim Blick in den Rückspiegel weit entfernt zwei kleine Scheinwerfer sehe, zum Überholen ansetze und gerade mal auf Höhe des LKWs, Busses oder Wohnmobil bin, bis ich von hinten mit 5 Metern Sicherheitsabstand genötigt werde, dann ist es Definitionssache, was "knapp" ist oder "reicht noch".

Und nur damit das klar ist: Ich provoziere solche Situationen nicht. Und: Es gibt nicht wenige schnelle Fahrer, die gehen rechtzeitig vom Gas und halten ordentlich Abstand. Aber das weiß man nicht und was man hat, wenn man mit 130 km/h fährt und links donnern die Geschosse mit über 200 km/h vorbei ist:

Angst.

Große Geschwindigkeitsdifferenzen führen zwangsläufig zu solchen Situationen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

21.10.2020 um 00:00
Zitat von monstramonstra schrieb:bis ich von hinten mit 5 Metern Sicherheitsabstand genötigt werde, dann ist es Definitionssache, was "knapp" ist oder "reicht noch".
Darum ging es aber garnicht, ob der Überholende drängelt oder nicht. Das kann natürlich mal passieren aber ich muss sagen, obwohl ich kein besonders schnelles Auto habe, passiert es nicht so häufig, dass da gedrängelt wird. Klar fahren die „Raser“ dann mal was dichter auf, aber eher um auf sich aufmerksam zu machen weil man dann eben manchmal doch nicht nach hinten guckt, ob da schon jemand da ist, der evtl. vorbei möchte.

Es ging darum, ob das Ausscheren nach links gefahrlos möglich ist, ohne dass der Hintermann vom Ausscherer gerammt wird oder dieser spontan ausweichen muss.
Und da finde ich, ja das sollte jedem Autofahrer möglich sein, das Einzuschätzen, auch wenn von hinten mal ein „Raser“ ankommt.

Grundsätzlich mag ich nicht dieses Feindbildgehabe, die bösen Raser etc.
Ich habe für mich die Regel, schnelleren Autos mache ich grundsätzliche Platz so bald es irgendwie geht, außer ich muss gerade eine lange Reihe LKWs überholen.
Dafür sind die oft auch dankbar und ziehen ihres Weges, ich rege mich nicht über sie auf und gefährde auch nicht den Verkehr durch irgendwelche kindischen Aktionen, wie, dass ich extra lange vor ihnen bleibe oder so.

Wenn alle das tun würden, dann würde auch so manche brenzlige Situation nicht entstehen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

21.10.2020 um 04:48
@menari

Genau solche Situationen wie monstra beschrieben hat, meinte ich
Zitat von monstramonstra schrieb:Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Das hängt davon ab, welche Geschwindigkeit der Fahrer auf der Überholspur beibehält. Und was tun viele? Sie gehen nicht vom Gas, sondern hoffen, ich hätte überholt, bis sie dort wären. Gehen sie doch von ihrer Geschwindigkeit aus und tun sich genauso schwer einzuschätzen, wie schnell der Überholende sein wird.

Wenn ich beim Blick in den Rückspiegel weit entfernt zwei kleine Scheinwerfer sehe, zum Überholen ansetze und gerade mal auf Höhe des LKWs, Busses oder Wohnmobil bin, bis ich von hinten mit 5 Metern Sicherheitsabstand genötigt werde, dann ist es Definitionssache, was "knapp" ist oder "reicht noch".

Und nur damit das klar ist: Ich provoziere solche Situationen nicht. Und: Es gibt nicht wenige schnelle Fahrer, die gehen rechtzeitig vom Gas und halten ordentlich Abstand. Aber das weiß man nicht und was man hat, wenn man mit 130 km/h fährt und links donnern die Geschosse mit über 200 km/h vorbei ist:
Und nicht das, was du meinst menari, dass man quasi blind nach links rüberzieht, um zu überholen. Wer blind einfach rüberzieht, darf sich natürlich nicht wundern.
Zitat von menarimenari schrieb:Es ging darum, ob das Ausscheren nach links gefahrlos möglich ist, ohne dass der Hintermann vom Ausscherer gerammt wird oder dieser spontan ausweichen muss.
Und da finde ich, ja das sollte jedem Autofahrer möglich sein, das Einzuschätzen, auch wenn von hinten mal ein „Raser“ ankommt.



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Tödlicher Unfall auf der A 66

21.10.2020 um 18:29
Zitat von menarimenari schrieb:Das finde ich nun sehr übertrieben. Mit einem 120 PS starken Wagen bei halbleerer Autobahn den Tempomat auf 160 einzustellen hat nun nichts mit Rasen zu tun.
Und selbst 200 Km/h in einem Porsche 911 sind eher Kompott als Wahnsinn. Ohne eingeschaltetes Hirn sind natürlich 50 Sachen schon zuviel.

Ein großes Problem ist meiner Meinung nach der Blick in den Spiegel. Der ist auf der Straße für viele Situationen nicht ausreichend.
nur eine permanente Beobachtung des nachfolgenden Verkehrs schützt vor vielen brenzligen Situationen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

22.10.2020 um 10:47
Nach dem schweren Unfall auf der A66 bei Hofheim ermittelt die Polizei gegen einen weiteren Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung. Dabei handelt es sich um einen nicht an dem mutmaßlichen Autorennen beteiligten Fahrer.

Nach dem tödlichen Unfall auf der A66 bei Hofheim (Main-Taunus) ermittelt die Polizei gegen einen weiteren Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung. Dabei handele es sich um einen nicht an dem mutmaßlichen Autorennen beteiligten Fahrer, erklärte die Frankfurter Staatsanwaltschaft am Mittwoch.

Dieser soll kurz vor dem Unfall am 10. Oktober von der Mittelspur nach links ausgeschert sein. Ein herannahender Sportwagenfahrer soll bei hoher Geschwindigkeit ausgewichen sein und die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. Sein Auto prallte gegen einen weiteren unbeteiligten Wagen, dessen 71 Jahre alte Fahrerin starb.

Nach drittem Fahrer wird weiter gefahndet
Es sei davon auszugehen, dass das Verhalten des an dem Rennen nicht beteiligten Fahrers ursächlich für den Unfall war, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Angaben zu seiner Identität würden nicht veröffentlicht.
Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/a66-unfall-ermittlungen-gegen-weiteren-autofahrer-,a66-weitere-ermittlungen-100.html (Archiv-Version vom 01.11.2020)

ich meine , da wäre keine Geschwindigkeitsbegrenzung, d.h. mit so einem Lambo, drückt man nur minimal aufs Gas, und hat schon schnell eine höhere Geschwindigkeit erreicht.., geht logischerweise schneller als mit einem kleinen VW Polo. Und dann zieht der andere davor. Keine Chance für den Lambo auszuweichen. Das wäre auch einem Mercedes , oder Audifahrer oder was auch immer passiert.
Mehr Ps unter der Haube, und selbst wenn man dann 140 Km/h fährt, und der zieht einfach davor, und man kann nicht ausweichen, ist es schon passiert.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

29.10.2020 um 08:48
der 3. Raser, nach dem gefahndet wurde, will sich stellen, aber nicht in Haft.
Zweieinhalb Wochen nach einem tödlichen Unfall auf der A66 bei Hofheim (Main-Taunus) will sich der gesuchte Lamborghini-Fahrer stellen. Nachdem aber der Vorwurf des Mordes durch ein illegales Autorennen gegen ihn und zwei andere fallen gelassen wurde, will er nicht in Haft.

Doch da stellt sich die Frankfurter Staatsanwaltschaft quer, wie sein Verteidiger dem hr bestätigte. Sie weigere sich, den Haftbefehl gegen den 34-Jährigen aufzuheben. Er habe über seinen Verteidiger mehrfach Kontakt zur Staatsanwaltschaft gesucht. Eine Sprecherin sagte dem hr, es bestehe weiterhin dringender Tatverdacht, der 34-Jährige sei immer noch auf der Flucht, und damit bestehe auch ein Haftgrund.

Kein Mordverdacht mehr
Sein Verteidiger hat nun Haftbeschwerde beim Frankfurter Amtsgericht eingereicht. Hintergrund ist die überraschende Wende vor eineinhalb Wochen in dem Fall. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft waren die Haftbefehle gegen die beiden anderen Sportwagenfahrer aufgehoben worden. Der anfängliche Verdacht, sich bei einem illegalen Rennen des Mordes schuldig gemacht zu haben, besteht demnach nicht mehr.
Es werde nur noch wegen eines illegalen Autorennens ermittelt. Gutachten hätten ergeben, dass ein am Rennen unbeteiligtes Auto plötzlich ausgeschert sei. Einer der Sportwagenfahrer habe ausweichen müssen und sei deshalb mit dem Auto der getöteten 71-Jährigen kollidiert. Im Falle einer Verurteilung würde ihm damit maximal eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren drohen.
Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/lamborghini-fahrer-will-sich-stellen---unter-einer-bedingung,unfall-autobahn-lamborghini-fahrer-100.html (Archiv-Version vom 31.10.2020)


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Tödlicher Unfall auf der A 66

07.03.2021 um 03:21
Und jetzt? So spektakulär auch dieser Fall erst aufgewirbelt wurde, so sang- und klanglos ist er versandet, hat inzwischen auch irgendwie Methode. Also seit fast nem halben Jahr im Keller verbunkert, oder doch schon wieder am Lambo heizen? Die Justiz drückt da vielleicht mal ein Auge zu, oder auch zwei: kein "Deal", keine Gerichtigkeit. Und mal im Ernst, wer weiß noch aus dem Stand, ob damals in einem Auto ein argloser Mann verbrannte oder eine arglose Frau? Oder wer diese Frau nun letztlich war? Eben. Who cares, Schwamm drüber. Hauptsache mit seinen Autos wird in Zukunft etwas besser aufgepasst, nicht dass er sich noch mal's Knie anstößt. Der Ärmste.

Dürften auch denkbar gewissenhafte Ermittlungen sein, so etwa auf dem Level unserer Impfstoffbeschaffung, wenn man einen der Verantwortlichen nicht mal vernehmen konnte. Da möcht ich gar nicht erst wissen, wie man dazu kommt, sich irgendwelche schrägen Szenarien zu basteln: Ausscherer, was ist mit dem nun eigentlich? Konnte auch nicht ermittelt werden? Bravo!

Dass er sich stellen würde war mein Tipp, so falsch kann man liegen. Jetzt ist klar, warum sollte er.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

11.05.2021 um 19:30
Der flüchtige Fahrer wurde mittlerweile in NRW gefasst.

https://www.hessenschau.de/panorama/toedlicher-unfall-auf-autobahn-polizei-fasst-dritten-a66-raser-,autorennen-fahrer-gefasst-100.html (Archiv-Version vom 11.05.2021)


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Tödlicher Unfall auf der A 66

12.05.2021 um 00:00
Er bekommt 2 Jahre auf Bewährung und macht das nächste Rennen.

Wer wettet dagegen?


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Tödlicher Unfall auf der A 66

12.05.2021 um 01:03
Zitat von SonnenenergieSonnenenergie schrieb:Er bekommt 2 Jahre auf Bewährung und macht das nächste Rennen.

Wer wettet dagegen?
Ich!

Eine Tüte Gummibärchen gg. eine halbe Flasche Becks'


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Tödlicher Unfall auf der A 66

12.05.2021 um 22:34
Na so sicher bist du dir da wohl nicht bei so wenig Einsatz


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