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Tödlicher Unfall auf der A 66

389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, 2020, Autobahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 15:02
@kleinundgrün
Du hast mich gefragt, woher die Info stammt, dass wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln ermittelt wird und ich hab Dir geantwortet. Weiß nicht, was Du mir jetzt sagen willst.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 15:03
Zitat von AndanteAndante schrieb:Was man aber nicht aus den Augen verlieren darf, sind Opfer und Angehörige. Diese dürfen nicht das Gefühl bekommen, vom Rechtsstaat im Stich gelassen zu werden.
Absolut richtig. Es ist letztlich eine Gratwanderung zwischen Gerechtigkeit, gefühlter Gerechtigkeit und Prävention.
Zitat von AndanteAndante schrieb:muss man das ernst nehmen und erklären.
Auch da keinerlei Widerspruch.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Die Sicht der Opfer muss ebenso vorkommen, und zwar nicht unter dem Racheaspekt, sondern einer Art von Kompensation bzw. Wiederherstellung einer gestörten Ordnung.
Rache ist da so negativ besetzt - aber das ist letztlich Vergeltung, was Du meinst. Absolut ohne eine negative Komponente.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 15:04
Zitat von abberlineabberline schrieb:Du hast mich gefragt, woher die Info stammt, dass wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln ermittelt wird
Das habe ich nicht. Ich war verwirrt, was Du mir mit dem Link sagen wolltest.
Oder war das gar nicht an mich gerichtet, sondern eine allgemeine Aussage?


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 15:05
@kleinundgrün
Du warst gar nicht angesprochen, deshalb der Absatz im Text. Sorry, wenn das missverständlich war🍻


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 16:14
Zitat von abberlineabberline schrieb:Der Versuch der Resozialisierung ist wichtig, keine Frage, im Vordergrund muss aber immer der Schutz der Gesellschaft stehen, das heisst, Resozialisierung sollte immer versucht werden, in vielen Fällen bin ich aber skeptisch.
Nur um das klar zu machen: Die Gefängnisstrafe dient nicht dazu, die Bevölkerung vor dem konkreten Täter zu schützen, der gerade einsitzt. Das kann sie auch gar nicht leisten.

Die Niederländer haben gemerkt, dass Gefängnis viele Täter desozialisiert und so neue Täter gebiert. Die Verurteilten verlieren oft durch den Vollzug ihre Familie, ihre Arbeit, ihre Freunde. Drogen und Gewalt sind im Gefängnis unausrottbare Begleiterscheinungen. V.a. Letzteres wünschen manche Zeitgenossen dem Täter, aber die Folgen sind halt noch mehr Gewalt. Und auch wenn Gefängnisse nicht mehr die "Schulen des Verbrechens" sind wie in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, so muss die Gefängnisstrafe sehr mit Bedacht eingesetzt werden.

Ob ein System wie in den Niederlanden über längere Sicht erfolgreich ist, ist sicher interessant. Eins muss aber klar sein: 100% Sicherheit gibt es in einer offenen Gesellschaft nicht. Wir müssen damit leben, dass es Verbrechen gibt. Die Frage ist, wie viel es davon gibt, und da sind das Bauchgefühl und der Blick auf ein Ereignis, einen Täter, wenig hilfreich.

Das verdeutlicht vielleicht diese Statistik:

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Sexualmorde in Deutschland 1987 bis 2019

Quelle: Wikipedia: Mord (Deutschland)#Polizeiliche Kriminalstatistik


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 16:25
@monstra
Die Gefängnisstrafe sollte aber primär dafür dienen, die Gesellschaft vor diesen Leuten zu schützen. An das Wohlergehen der Täter denk ich da wahrlich nicht primär. Aber das ist echt etwas für einen anderen Thread find ich.
Wichtig ist konkret jetzt mal, dass der Gesuchte schnell gefasst wird.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 17:08
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Gefängnisstrafe sollte aber primär dafür dienen, die Gesellschaft vor diesen Leuten zu schützen. An das Wohlergehen der Täter denk ich da wahrlich nicht primär.
Schade. Dann hast Du nicht verstanden, was ich in meinen beiden letzten Threads geschrieben habe, wie auch @kleinundgrün
. Es geht nicht um das "ob" des Schutzes der Gesellschaft, da sind wir uns einig, sondern um das "wie". Aber das ist OT.

Ich hoffe auch, dass der Flüchtige gefasst wird, fürchte aber, er hat sich ins Ausland abgesetzt. Auch das Preis einer offenen Gesellschaft, die Ab- und Untertauchen leicht macht.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 17:28
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Rache ist da so negativ besetzt - aber das ist letztlich Vergeltung, was Du meinst. Absolut ohne eine negative Komponente.
Wer Opfer einer nicht unerheblichen Straftat geworden ist, - ich bin´s selber schon mal - empfindet eine gewisse Genugtuung, wenn der Täter gefasst und angeklagt wird und sodann seine Strafe bekommt. Was einem Opfer aber auch wichtig ist, ist die Einsicht des Täters, im besten Fall dessen Reue. Natürlich kann man so etwas nicht erzwingen. Aber im Opferinteresse ist der sog. Täter-Opfer-Ausgleich kein schlechtes Instrument.

https://www.bmjv.de/DE/Themen/OpferschutzUndGewaltpraevention/TaeterOpferAusgleich/TaeterOpferAusgleich_node.html

Für die Angehörigen der bei der Raserei getöteten Frau, natürlich auch im Interesse der Strafrechtspflege hoffe ich, dass der dritte Raser möglichst bald gefasst wird und die Ermittlungen weitergehen können.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 17:38
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wer Opfer einer nicht unerheblichen Straftat geworden ist, - ich bin´s selber schon mal - empfindet eine gewisse Genugtuung, wenn der Täter gefasst und angeklagt wird und sodann seine Strafe bekommt.
Wobei das keine Rache ist. Das ist was anderes.

Die Genugtuung, so habe ich das selbst als Opfer einer Gewalttat empfunden, besteht darin, dass die Dinge wieder "zurecht" gerückt werden. Sich die Gesellschaft, das Recht, einem zuwendet und anerkennt, dass man Opfer geworden ist. Unrecht geschehen ist. Das nicht sein soll.

Die Strafe für den Täter ist eine Botschaft der Gesellschaft an das Opfer: "Hey, Kopf hoch, wir lassen Dich nicht alleine, willkommen zurück!" Die Anerkennung ist m.E. viel wichtiger und befriedender als Rache. Das ist die Genugtuung.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 19:26
Der hessische Innenminister:
Innenminister Peter Beuth (CDU) fordert härtere Strafen für illegale Rennen
+++ 15.23 Uhr: Innenminister Peter Beuth (CDU) hat sich indes für härtere Strafen gegen Raser ausgesprochen, auch um potenzielle Nachahmer solcher illegaler Rennen abzuschrecken. Gegenüber der FAZ sagte er: „Wer so egoistisch und rücksichtslos das Leben seiner Mitmenschen gefährdet, hat nichts hinter dem Lenkrad eines Sportwagens zu suchen, sondern gehört hinter Schloss und Riegel.“
Quelle:

https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/hofheim-ort74520/tv-zdf-aktenzeichen-xy-a66-toedlicher-unfall-frau-tot-hofheim-frankfurt-bka-polizei-90066355.html


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 21:25
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wer Opfer einer nicht unerheblichen Straftat geworden ist, - ich bin´s selber schon mal - empfindet eine gewisse Genugtuung, wenn der Täter gefasst und angeklagt wird und sodann seine Strafe bekommt. Was einem Opfer aber auch wichtig ist, ist die Einsicht des Täters, im besten Fall dessen Reue. Natürlich kann man so etwas nicht erzwingen. Aber im Opferinteresse ist der sog. Täter-Opfer-Ausgleich kein schlechtes Instrument.
Absolute Zustimmung. Auch ich gehöre zur Population der Opfer einer nicht unerheblichen Straftat. Dass ein Täter die Verantwortung für sein Tun übernimmt, ist für die Opfer ungemein wichtig. Eine Entschuldigung reicht nicht. Man kann um Entschuldigung bitten, aber auch nur das. Wichtig ist, wie Du schreibst, die Reue, wichtig ist auch, dass ein Staat eine solche Tat nicht unter der Rubrik "Shit happens" ablegt.

@all

Im Zusammenhang mit dieser Tat regen mich die Forderungen nach einem Tempolimit auf. Juckt solche Leute ein Tempolimit? Auf der A66 gibt es in diesem Bereich übrigens ein Tempolimit von 120. Und wer auf dem Ku'Damm ein Autorennen veranstaltet, kümmert sich auch nicht um ein Tempolimit. Hier ist eine Frau verbrannt, die sich vermutlich an die Verkehrsregeln gehalten hat.

Ganz besonders regt es mich aber auf, dass diese Kerle mit ihrem Platzhirschverhalten ständig und ungehindert mit aufheulendem Motor in der Frankfurter Innenstadt an Ampeln stehen, um dann mit einem Affenzahn loszurasen, und dass gar nichts passiert.

Diese Leute könnten sich auf dem Hockenheimring oder dem Nürburgring austoben, aber sie wollen gesehen werden. Sie verstehen leider nicht, dass man nur kopfschüttelnd hinschaut, weil sie so einen Krach machen.

Im Spiegel stand ein ganz interessanter Kommentar:
Meiner Ansicht nach hat die Wiesbadener Polizei einen erheblichen schuld Anteil, dass es zu dem Unfall kam. Bereits vorher sind diese Wagen die schwalbach er Straße mehrfach hoch und runter gefahren ohne Verkehrsregeln zu beachten, haben vor der Stadtpolizei gehalten und eine Spur blockiert, mindestens 4 Polizeiwagen sind in dieser Zeit vorbeigekommen, allerdings ohne Interesse, später haben sie auf der Berliner Straße eine Spur blockiert, es war verdammt gefährlich, da 2 Autos vor mir in die blockierenden fast reingefahren wären, es war absehbar, dass die sich zum rennen treffen, wenn ich das sehe, warum niemand von der Polizei, das übliche wegschauen in Wiesbaden bei Personen, die diese wagen fahren
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/a66-hofheim-am-taunus-polizei-fahndet-oeffentlich-nach-lamborghini-fahrer-a-56b67732-376a-4ef4-8787-ce86726762ac#kommentare

Für Frankfurt kann ich genau das bestätigen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 22:01
Wenn man in München die Maximilianstr als Fussgänger überqueren will, sollte man aufmerksam sein.
Sehr oft wird da mit entsprechenden Fahrzeugen mit Vollgas durchgebrettert u durch die Trambahnschienen kommen die manchmal ziemlich schleudernd auf der Straße daher , auch wenn sie nach 100 m durch Verkehr abbremsen müssen und sich viele Fussgänger da aufhalten . Ein Irrsinniges Gepose.
Inzwischen stehen Samstags sogar Polizeiwägen am Ende der Straße u fangen hie u da einen ab .
Das hat sich zu einem echten Problem entwickelt .


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 22:17
Tempolimits bringen da doch GARNICHTS .
Nur soviele Kontrollen wie möglich u empfindliche Strafen.
Führerscheinentzug ....aber wie sagt ein befreundeter Polizist aus München? Du kannst den Führerschein nur einmal entziehen , beim 2. Straßenrennen haben sie ja gar keinen mehr . Aber Zugriff auf hochmotorisierte Fahrzeuge natürlich weiter .


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 22:36
Zitat von monstramonstra schrieb:Im Strafvollzug ist schon sehr lange die Einsicht, dass Resozialisierung das Ziel einer Strafe sein sollte - und nicht die Desozialisierung
Die Gefahr sehe ich bei einem lebenslangen Fahrerlaubnisentzug aber nicht. Ganz im Gegenteil. Statt einsam im Auto unterwegs zu sein, hat ein Täter ohne Führerschein im ÖPNV weitaus größere Möglichkeiten zur "Sozialisierung" als andere.
Wir reden ja hier nicht über ein lebenslanges Verbot sich zu bewegen, sondern nur über die in besonderem Maße nachgewiesene Nichteignung zum verantwortungsvollen Führen eines Kraftfahrzeugs.
Von mir aus kann so ein Täter den ganzen Tag Straßenbahn rauf und runter fahren oder sich von Mami durch die Gegend kutschieren lassen und dabei "sozialisieren" bis der Arzt kommt, aber einen Führerschein sollte ein Täter dieser Couleur mMn nicht mehr erhalten.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 22:38
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Tempolimits bringen da doch GARNICHTS .
Nur soviele Kontrollen wie möglich u empfindliche Strafen.
Führerscheinentzug ....aber wie sagt ein befreundeter Polizist aus München? Du kannst den Führerschein nur einmal entziehen , beim 2. Straßenrennen haben sie ja gar keinen mehr . Aber Zugriff auf hochmotorisierte Fahrzeuge natürlich weiter .
Genau das ist der Punkt. Tempolimits bringen nicht. An die hält sich diese Klientel sowieso nichts. Führerscheinentzug hilft auch nicht, denn dann fährt man halt ohne Führerschein.

Hier hat sich eine Parallelgesellschaft gebildet, die es richtig gut findet, sich mit einem Lamborghini selbst zu filmen und das Video bei Instragram zu posten, wie man von Null auf Hundert beschleudigt. Erstaunlich, dass sich so viele Follower finden, die die Zeit haben sich anzuschauen, was der sowieso jetzt gerade wieder für einen Schwachsinn gepostet hat.

Wir leben in einer Industriegesellschaft, in der man sich eigentlich immer darüber definiert hat, ein Rad im Motor des Ganzen zu sein. Ob kleines Rädchen, oder großes Rad, spielte nie eine Rolle. Es ging ausschließlich um Fachwissen und Bildung.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 22:54
@JamesRockford
Ich war beruflich viel auf Autobahnen unterwegs, auch gern mit über 200 km/ h und wurde schon früher von entsprechender Klientel zu Rennen „ aufgefordert““, da geht es nur um Darstellung einer imaginären Stärke u Macht , eines teuren Autos, das sie garnicht im Griff haben und völlig rücksichtslos , dass da auch noch andere Autos auf der Straße sind .
Das sind in meinen Augen ganz arme Würstchen, die unbedingt zur Raison u zur Einsicht gebracht werden müssen . Dass das in so einer Tragödie wie hier endet hat viel früher klein angefangen .
Dass das in Zeiten von Social Media schlimmer geworden ist, leuchtet doch ein.
Wo sonst kann man sich besser darstellen...als Volldepp ...und die andren Deppen finden das gut .


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 23:14
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Dass das in Zeiten von Social Media schlimmer geworden ist, leuchtet doch ein.
Wo sonst kann man sich besser darstellen...als Volldepp ...und die andren Deppen finden das gut .
Ich stimme Dir voll zu. Das ist die Parallelgesellschaft. Nix in der Birne, aber tolle Autos fahren.

Warum fragt sich niemand, woher das Geld für solche Autos kommt? WER könnte sich ein solches Auto überhaupt leisten mit einer normalen Arbeit? Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt bei ca. 59.000 Euro. Da muss man schon ziemlich knausern, um sich einen Wagen zu leisten, der ca. 240.000 kostet. Nach Steuern und Sozialabgaben und Knäckebrot mit Margarine hätte man nach 10 Jahren das Geld zusammen, wenn man sich die Klamotten aus dem Altkleidercontainer zieht, und wenn die Waschmaschine nicht kaputt geht.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 23:24
Ja, im vorliegenden Fall hoffe ich, der Gesuchte hat es nicht ins weitere Ausland geschafft u sitzt jetzt in einer Wohnung eines „ Unterstützers“ u ihm geht der Stift. Nicht die Eier, sich zu stellen, seiner Verantwortung zu stellen ..er kommt eh nicht davon , armselig . Jetzt wird auch nix mehr gepostet , hoffentlich checken das auch seine „ Fans“ .
Ich hab im Knast gearbeitet , erst ganz stark u mächtig u dann geht das Gejammer los , wenn er geschnappt wird. Armes Würstchen ...


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 23:34
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Armes Würstchen ...
Du sagst es. Ein wahrlich armseliges Würstchen.

Und ich hoffe, dass wenigstens die Beerdigungskosten der bedauernswerten Frau, die Opfer dieses Machogehabes wurde, aus dem Vermögen des Täters bestritten werden. Es kann ja nicht sein, dass die Familie das auch noch alleine stemmen muss.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 23:50
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Und ich hoffe, dass wenigstens die Beerdigungskosten der bedauernswerten Frau, die Opfer dieses Machogehabes wurde, aus dem Vermögen des Täters bestritten werden. Es kann ja nicht sein, dass die Familie das auch noch alleine stemmen muss.
Das wird nicht so einfach gehen im Rahmen eines Strafverfahrens gegen die Täter. Darüber hinaus bin ich gespannt, ob diese Autos überhaupt bezahlt waren bzw. wirklich im Besitz der Fahrer. Nicht, dass es keine Menschen gäbe, die ein solches Auto auch bezahlen können, aber in diesem Fall wäre ich mir nicht so sicher. Das sind doch Blender. Falls der Besitzer des Autos jemand aus Dubai ist und Ramsy dessen Auto zu Schrott gefahren hat, dann kann er sich da auch nicht mehr blicken lassen.


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