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Tödlicher Unfall auf der A 66

389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, 2020, Autobahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:02
@Misetra
Offenbar ist er als Halter o Fahrer verifiziert.
Egal, ob das Auto nur geliehen war.
Wenn er nicht Fahrer war, hätte er sich doch melden können, um zur Aufklärung beizutragen.
So schaut es nicht gut für ihn aus .
Aber mit dem Tatvorwurf Mord will er halt lieber unentdeckt bleiben .
Aber besser wäre es, sich reuevoll zu stellen.
Für ihn u die Abgehörigen des Opfers .Er könnte dann auch darstellen , was ihn zu dieser Kurzschlusshandlung getrieben hat.
Stell dich u sei ein Mann !


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:18
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Wenn er nicht Fahrer war, hätte er sich doch melden können, um zur Aufklärung beizutragen.
Ich wollte nicht in Frage stellen, dass er der Fahrer war, mir ging es um die Frage, ob bei diesen drei Herren finanziell etwas zu holen ist (um ggfs. aus dem Vermögen die Beerdigung der armen Frau zu bezahlen), und da wäre ich mir nicht so sicher, vor allem, wenn ich mir das Polizei-Porträtfoto anschaue, mit dem Ramsy A. gesucht wird. Ich glaube nicht, dass das primär ein "Geschäftsmann" ist.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:27
Das Auto soll eh in Dubai zugelassen sein , war also kein Leihwagen , wahrscheinlich sein eigener u überführt.
Da war ich nicht richtig unterrichtet .
Sorry .
Deutsche Autobahnen gelten für manche, die aus Ländern, die restriktive Geschwindigkeitsbegrenzungen haben ,,auch als Rennstrecken für ihre Bolliden.
Natürlich ohne jemals vorher ihr Fahrzeug richtig fahren gelernt zu haben .
Im schlimmsten Fall hat er es auch wieder geschafft , sich dahin zu flüchten . Dann ist er weg dann ist auch nichts mehr zu holen ..Da scheint ja einiges an finanziellen Mitteln da zu sein .
Wäre schlimm


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:31
Ich denke, langfristig gesehen, wird kein Mensch mit solch einer Schuld leben können.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:34
@nachthauch

100% Zustimmung


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 00:56
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Offenbar ist er als Halter o Fahrer verifiziert.
Egal, ob das Auto nur geliehen war.
Wäre die Karre nur geliehen, ein Mietwagen, könnte er doch nicht der Halter sein, denn das wäre dann doch höchstwahrscheinlich die Verleifirma gewesen oder?


Aber nun auch egal, wenn bereits ermittelt werden konnte, dass die Karre auf ihn zugelassen war und er darüberhinaus auch der unmittelbare Besitzer (Fahrer) zum Zeitpunkt des Geschehens gewesen ist.



Folgendes deutet übrigens daraufhin, dass er auch Eigentümer der Karre sein könnte:
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Das Auto soll eh in Dubai zugelassen sein , war also kein Leihwagen , wahrscheinlich sein eigener u überführt.
Denn sollte die Karre nur geleast oder finanziert gewesen sein, dann hätte er als Nicht-Eigentümer den Wagen doch unmöglich abmelden und ins Ausland nach Deutschland überführen und hier wieder anmelden können oder etwa doch?
Sowas würde der Eigentümer, eine Bank in Dubai beispielsweise, doch gar nicht zulassen und zudem bräuchte er dazu doch auch den Fahrzeugbrief, der aber im Falle einer Finanzierung bei der Bank liegen würde, oder sehe ich das falsch?

Ich gehe also davon aus, dass er auch Eigentümer der Karre ist.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 01:10
@rhapsody3004
Es wird einfach SEIN Fahrzeug sein , was ist das Problem ?
Viele Ausländer bringen ihr Fahrzeug mit , das rechnet sich aber nur wenn man dann lange in dem Land ist , weil die Überführung teuer ist u ein Leihwagen billiger wäre.
Aber meist geht es nicht ums Geld sondern darum, sein besonders teures Schätzchen auf einer deutschen Autobahn zu präsentieren
Oder in der Innenstadt zu posen.
Das mit der Autonbahn ist in einem Fiasko geendet Eine Frau ist dabei gestorben ..
Er soll sich einfach stellen .Aber er ist kein Mann !


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 01:30
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Es wird einfach SEIN Fahrzeug sein , was ist das Problem ?
Viele Ausländer bringen ihr Fahrzeug mit , das rechnet sich aber nur wenn man dann lange in dem Land ist , weil die Überführung teuer ist u ein Leihwagen billiger wäre.
Aber meist geht es nicht ums Geld sondern darum, sein besonders teures Schätzchen auf einer deutschen Autobahn zu präsentieren
Oder in der Innenstadt zu posen.
Das mit der Autonbahn ist in einem Fiasko geendet Eine Frau ist dabei gestorben ..
Er soll sich einfach stellen .
Letztendlich soll mir das auch egal sein, ob er zusätzlich auch Eigentümer dieser Schwanzverlängerung ist oder nicht.
Wirklich relevant für die Ermittlungen in diesem Fall dürften nur die konkreten Besitzverhältnisse (Halter und Fahrer) sein. Insbesondere der Fahrer zum Zeitpunkt des Geschehens ist von entscheidener Bedeutung und das steht ja wohl bereits schon fest, wenn man von verifiziert spricht.


Das wäre löblich, wenn er sich stellen würde, kommt aber auf seine Einstellung, sein Wesen an.
Sollte er egoistische oder sogar narzisstische Wesenszüge haben, sehe ich folgendes nämlich nicht so optimistisch:
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Ich denke, langfristig gesehen, wird kein Mensch mit solch einer Schuld leben können
Und sogar grundsätzlich nicht ganz abgebrühte Menschen können mit einer gewissen Schuld leben, wollen sie ihre Freiheit nicht verlieren. Spätestens dann, wenn der reine Selbsterhaltungstrieb alles andere überwiegt.
Beispielsweise wenn eine lange Haftstrafe droht, die ihm auch sicherlich ohne den Mordvorwurf drohen könnte, siehe 315 d StGB Abs. 5. Immerhin könnten ihm auch ohne Mord bis zu 10 Jahre Freiheitsstrafe drohen und seine Flucht zahlt sich bei der Strafzumessung sicherlich nicht zu seinen Gunsten aus. Ein freiwilliges Stellen wiederum eventuell schon.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 09:23
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wer Opfer einer nicht unerheblichen Straftat geworden ist, - ich bin´s selber schon mal - empfindet eine gewisse Genugtuung, wenn der Täter gefasst und angeklagt wird und sodann seine Strafe bekommt.
Und das ist völlig legitim. Ich meinte das wirklich so, dass das nicht negativ besetzt ist.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Was einem Opfer aber auch wichtig ist, ist die Einsicht des Täters, im besten Fall dessen Reue. Natürlich kann man so etwas nicht erzwingen. Aber im Opferinteresse ist der sog. Täter-Opfer-Ausgleich kein schlechtes Instrument.
Auch das stimmt.

Viele der hier sehr entrüsteten Bemerkungen stammen letztlich auch aus dem Gedanken, dass der Täter sich ins Fäustchen lacht, wenn er nicht auf härteste Weise bestraft wird.
Dieser Gedanke mag in manchen, wenigen, Fällen zutreffen. Und ich stimme auch vorbehaltlos zu, dass so was kaum zu ertragen ist.
Aber ich denke nicht, dass man auf diesem Aspekt ein Strafsystem aufbauen sollte. Es nützt nämlich nichts, weil es erwiesenermaßen nicht zu weniger Straftaten führt und es stellt letztlich ein eigenes Unrecht dar.

Aber jetzt wird es schon fast philosophisch.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 09:31
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Tempolimits bringen da doch GARNICHTS .
Natürlich bringen die was. Die Gefahr geht auf Autobahnen letztlich von einem hohen Delta-V aus. Wenn einer mit 80 fährt und einer mit 250.
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Nur soviele Kontrollen wie möglich u empfindliche Strafen.
Tatsächlich bringen viele Kontrollen am meisten. Je größer die Wahrscheinlichkeit ist, erwischt zu werden, desto größer ist die Hemmschwelle. Auch Menschen, die es sich locker leisten können, zahlen nicht gerne Bußgelder.
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Du kannst den Führerschein nur einmal entziehen , beim 2. Straßenrennen haben sie ja gar keinen mehr .
Aber dann ist es eine Straftat. Grundsätzlich ist da eine sehr empfindliche Eskalation in den Folgen solchen Handelns möglich.
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Die Gefahr sehe ich bei einem lebenslangen Fahrerlaubnisentzug aber nicht. Ganz im Gegenteil. Statt einsam im Auto unterwegs zu sein, hat ein Täter ohne Führerschein im ÖPNV weitaus größere Möglichkeiten zur "Sozialisierung" als andere.
Wenn man Menschen ausgrenzt, trägt das nicht dazu bei, dass sie die Werte der Gesellschaft, die sie ausgrenzt, als beachtenswert anerkennen. Ganz besonders dann nicht, wenn es keine Perspektive mehr gibt.
Solches Vorgehen steigert einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder straffällig werden.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 09:50
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber jetzt wird es schon fast philosophisch.
Trotzdem nicht weniger zutreffend.

Und wenn auf deutschen Autobahnen theoretisch Schallgeschwindigkeit erlaubt ist, führt das natürlich zu einer Fahrkultur, in der manche meinen, hier sei alles erlaubt.

Und wer 200 km/h Reisegeschwindigkeit anstrebt, kann dies objektiv kaum tun, ohne das Risiko zu erhöhen, andere zu gefährden oder zu nötigen. Selbst bei leerer Autobahn.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 09:52
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Warum fragt sich niemand, woher das Geld für solche Autos kommt? WER könnte sich ein solches Auto überhaupt leisten mit einer normalen Arbeit?
Genau das habe ich mich auch gefragt.
Ich hoffe, dass auch in dieser Richtung ermittelt wird.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 09:53
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Viele der hier sehr entrüsteten Bemerkungen stammen letztlich auch aus dem Gedanken, dass der Täter sich ins Fäustchen lacht, wenn er nicht auf härteste Weise bestraft wird.
Ich denke, da spielt auch sehr viel Empathie für Opfer und Angehörige mit. Man stellt sich eben vor, wie es wäre, wenn man selber, das eigene Kind, die eigenen Eltern betroffen wären. Und solche Gefühle sind auch in Ordnung, der Mensch ist vom Grundsatz her nun mal ein soziales Wesen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber ich denke nicht, dass man auf diesem Aspekt ein Strafsystem aufbauen sollte. Es nützt nämlich nichts, weil es erwiesenermaßen nicht zu weniger Straftaten führt und es stellt letztlich ein eigenes Unrecht dar.
Selbstverständlich nicht. Niemand wird wieder gesund oder lebendig, wenn der Täter lebenslang im Gefängnis weggesperrt ist. Andererseits ist der Sinn von Strafe nicht, wie hier zu lesen war, ausschließlich Resozialisierung. Der Grundgedanke von Strafe ist, dass eine rechtswidrige und schuldhaft Tat, also ein Verstoß gegen die bestehen (Rechts-)Ordnung, sanktioniert werden muss, und zwar so angemessen, dass der Täter es auch merkt und sich künftig rechtstreu verhält. Das hindert ja keineswegs eine Resozialisierung, also eine Vorbereitung auf ein Leben in Freiheit nach Verbüßung der Strafe.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:20
Zitat von AndanteAndante schrieb:ch denke, da spielt auch sehr viel Empathie für Opfer und Angehörige mit. Man stellt sich eben vor, wie es wäre, wenn man selber, das eigene Kind, die eigenen Eltern betroffen wären. Und solche Gefühle sind auch in Ordnung, der Mensch ist vom Grundsatz her nun mal ein soziales Wesen.
Natürlich. Genau das ist letztlich der Grund.
Wenn wir von solchen Ereignissen hören, stellen wir uns automatisch vor, wie es wäre, hätte es uns getroffen. Und dann werden wir natürlich zornig.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Andererseits ist der Sinn von Strafe nicht, wie hier zu lesen war, ausschließlich Resozialisierung.
Wer hat so was geschrieben? Das wäre natürlich Unsinn.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:24
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Natürlich bringen die was. Die Gefahr geht auf Autobahnen letztlich von einem hohen Delta-V aus. Wenn einer mit 80 fährt und einer mit 250.
Nett, aber was hat das mit dem Fall hier zu tun?
Und ich persönlich fahre lieber 250 als 130 auf der Autobahn...


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:35
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Ich denke, langfristig gesehen, wird kein Mensch mit solch einer Schuld leben können.
@nachthauch

Aber was denkst denn du...natürlich leben Viele mit einer großen Schuld. Sehr bequem sogar.
zum schlechten Gewissen gehört ja, dass man sich eingesteht, einen Fehler gemacht zu haben. Und dieses Eingeständnis setze ich hier nicht voraus.

Der Fahrer muss sich doch nur sagen: Das war ein Unfall. Die Frau halte eben Pech.
Sie war ja auch schon älter und irgendwann sterben Alle mal.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:35
@kleinundgrün
Du kannst mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung dennVerkehrsfluss auf einer Autobahn beeinflussen .
Das ist allgemein bekannt.
Aber wenn der Proll Gas geben will macht er es trotzdem.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:35
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Nett, aber was hat das mit dem Fall hier zu tun?
Du hattest behautet, Tempolimits brächten nichts. Und das ist eben falsch.
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Und ich persönlich fahre lieber 250 als 130 auf der Autobahn...
Wenn das Tempolimit und die Rahmenbedingungen das zulassen, ist das Dein Recht.
Dennoch verursachst du damit eine höhere Gefährdung und ich persönlich finde es nicht gut.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:37
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Natürlich bringen die was. Die Gefahr geht auf Autobahnen letztlich von einem hohen Delta-V aus. Wenn einer mit 80 fährt und einer mit 250.
Nein, denn die allerwenigsten Unfälle werden durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht, nämlich ziemlich genau 13%

https://www.bussgeldkatalog.org/unfallstatistik/

Sinnvoller wäre eine Kontrollapp, die nach bestimmten Delikten zwangsweise ans Auto gekoppelt wird z.B. für 6 Monate und die auch an den Führerschein gekoppelt wird, sodass man nicht einfach ein neues Auto ohne Kontrollapp zulassen kann oder ein Auto mieten kann.
Wie eine Fußfessel fürs Auto fahren.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

16.10.2020 um 10:37
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Aber wenn der Proll Gas geben will macht er es trotzdem.
Du kannst es verbieten, einen Menschen zu erschießen - aber wenn einer das unbedingt möchte macht er es trotzdem.

Mit diesem Argument kannst Du jede Regel als unsinnig bezeichnen. Tatsache ist jedoch, dass Regeln (und deren Durchsetzung) dazu beitragen, dass die Wahrscheinlichkeit dramatisch sinkt, dass Menschen ein solches Verhalten an den Tag legen.


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