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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

10.08.2024 um 15:32
Zitat von fail-fastfail-fast schrieb am 07.08.2024:Hoffentlich haben sie zwischenzeitlich wenigstens Beleuchtung nachinstalliert
Ja, es gibt nun sehr moderne LED-Peitschenleuchten, die längs dieses Abschnittes installiert wurden bis hin zum Wohngebiet. Seit wann weiß ich aber nicht. Zumindest ein schönes Sicherheitsplus für alle, die dort nachts unterwegs sind.
Eigentlich wirkt der Weg gar nicht dunkel und eingewachsen, sondern ist megabreit und licht. Von der Hauptstraße her ist erstmal kein Bewuchs, dann stehen Bäume und Büsche beidseitig. Schon am Ende der Kurve steht rechts gar nichts mehr, links führt der Bewuchs noch ein Stückchen weiter. D.h., wenn man um die Biege rum ist, ist alles völlig einsehbar und offen und man hat bereits das 1. Mietshaus rechts im Blickfeld. Davor liegt rechts noch ein Bolzplatz und dort hat man damals ein Holzkreuz mit Daniels Namen errichtet. Das steht noch dort, wirkt aber verlassen. Keine Blumen, nur zwei weiße Glaslaternen ohne Inhalt, die verwittert aussehen.
Ich gehe davon aus, dass man Sträucher zwischen der Kurve und dem Bolzplatz entfernt hat, da auf den Polizeivideos am Anfang viel mehr Bewuchs zu sehen war.
Linksseitig des Weges führen Trampelpfade bis zu dem Regenrückhaltebecken, das damals ausgepumpt wurde. Der Täter muss sich dort vom Tatort entfernt haben und die breite Straße überwunden haben, um auf das dahinterliegende Industriegebiet und Wiese zu gelangen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 09:11
Heute ist der 4. Jahrestag. Nur der lokale Radiosender hat es kurz aufgegriffen, kann aber leider auch. nichts Neues vermelden. Die Soko ist ja aufgelöst. Man nimmt weiterhin Hinweise entgegen. Ich glaube, es ist einfach wichtig, dass man immer wieder erinnert.

https://www.radio-plassenburg.de/cold-case-aus-bayreuth-der-mord-an-daniel-w-ist-jetzt-vier-jahre-her-10191324/


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 10:47
Mich erinnert dieser Fall an extrem an Domenico Lorusso (?).

Domenicos Frau war ja sogar Zeugin der Tat, man hatte dadurch viel mehr Infos (genaue Uhrzeit, genauen Tathergang, Zeugenbeschreibung, zeitnahe Fahndung) und konnte den Töter leider trotzdem nie finden.

Das ist so abartig und falsch!


Vermutlich wird es noch viel schwieriger Daniels Täter zu finden. Beide Fälle sind ungelöst, aber soweit ich weiß liegt in beiden Fällen keine DNA vor - wie soll man sowas jemals lösen außer durch ein Geständnis?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 11:00
Zitat von StevieBullittStevieBullitt schrieb:Vermutlich wird es noch viel schwieriger Daniels Täter zu finden
Das glaube ich auch. Es wurde zwar nach Soko-Auflösung immer gesagt, dass man trotzdem noch daran arbeitet, aber das bekommt man eben nicht mehr mit. Angeblich war ja noch viel Material auf Datenträgern vorhanden und ich nehme an, dass man das im Hintergrund so stückchenweise mit der Zeit abarbeitet. Wie weit das fortgeschritten ist und ob dabei was rauskommt, wird man nicht erfahren.

Sehr beeindruckend hört sich auch die Zahl 1800 an bei den Vernehmungen. Echt Wahnsinn und trotzdem nichts Entscheidendes.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 21:52
Ich denke, dass die Polizei sicher Erkenntnisse und auch Erfahrungswerte dazu hat, in welchem räumlichen Umkreis sie den Täter zu suchen hat.

Natürlich muss sie den Täter einer Gewalttat oft zunächst im näheren Umfeld des Opfers suchen, und sich dann zunehmend nach außen arbeiten.

Hier wird aber zumindest nicht ausgeschlossen, dass es sich bei Daniel W. um ein Zufallsopfer handelt - dann würde aber auch in meinen Augen der Bezug des Täters zum Tatort keine so große Rolle spielen.

Wie in allen Hochschulstädten, dürfte das jüngere Publikum von überall her stammen, und dieses auch freundschaftliche Bindungen überall hin pflegen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Mensch, der ins beschriebene Täterprofil passt, auch von weiter weg stammen und nur eine unbedeutende, vielleicht auch nur einmalige Beziehung zum Tatort haben könnte.

Junge Leute, die über ein Kfz verfügen, fahren doch manchmal hunderte von Kilometern irgendwohin, wenn sie sich davon etwas versprechen. Ein angesagter Club, ein Besuch bei Freunden - warum sollte ausgerechnet ein Gewalttäter weite Wege scheuen?

Vielleicht hätten ja Zeugen Menschen benennen können, die prinzipiell ins Täterprofil gepasst hätten - aber die sich dann sagten: "Ach nee, Bayreuth, viel zu weit weg. Kann ja gar nicht sein."


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 23:04
Zitat von StevieBullittStevieBullitt schrieb:Vermutlich wird es noch viel schwieriger Daniels Täter zu finden. Beide Fälle sind ungelöst, aber soweit ich weiß liegt in beiden Fällen keine DNA vor - wie soll man sowas jemals lösen außer durch ein Geständnis?
In der Vergangenheit gab es schon vielfach Mitwisser die sich offenbart haben, oder Kreuztreffer aufgrund anderer Straftaten.
Es ist an sich die absolute Ausnahme, dass ein solcher Täter nie wieder in irgendeiner Form straffällig wird.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Hier wird aber zumindest nicht ausgeschlossen, dass es sich bei Daniel W. um ein Zufallsopfer handelt - dann würde aber auch in meinen Augen der Bezug des Täters zum Tatort keine so große Rolle spielen.
Wenn ich es richtig vernommen habe, dann wird doch sogar eher von einer Zufallstat ausgegangen?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.08.2024 um 23:24
irgendwie hat mich das bei dieser tat immer gestört, diese vermeintliche „zufallstat“. das passt alles so gar nicht zusammen. der hammerkopf und der waschbeutel. dann, dass just in unmittelbarem zeitlichen zusammenhang in bayreuth noch einer mit einem hammer rumlief, der aber nichts mit der tat zu tun hatte. das enge zeitfenster der tatausführung, trotzdem kann der täter diesen „waschbeutel“ mitnehmen. dann unmittelbar der brand in der jugendwerkstatt. das ist so eine befremdliche häufung.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

20.08.2024 um 10:49
Zitat von pannettonepannettone schrieb:das ist so eine befremdliche häufung.
Stimmt, für Bayreuth waren das sehr viele auffällige Ereignisse. Vor allem, weil 1 J. 5 Mon. später im Lk Bayreuth dieser grauenvolle Doppelmord von Mistelbach stattfand. Der dortige Täter benutzte eine Stirnlampe, um nachts ins Schlafzimmer der Eltern seiner Freundin einzudringen und erstach mit vielen Messerstichen die beiden Opfer. Ein Zusammenhang mit Daniels Fall wurde geprüft, aber man konnte nichts feststellen.

https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/2023138.html
Zitat von pannettonepannettone schrieb:das enge zeitfenster der tatausführung, trotzdem kann der täter diesen „waschbeutel“ mitnehmen.
Das hat mich auch gewundert. Erklären könnte ich es mir nur, wenn der Täter über eine Lichtquelle verfügt hätte, z.B. Taschenlampe oder Stirnlampe.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

24.08.2024 um 21:59
Anbei ein paar aktuelle Fotos vom Tatort (Aufnahmedatum: 21.08.2024)


20240821 104521Original anzeigen (10,8 MB)

20240821 104538Original anzeigen (11,4 MB)

20240821 104804Original anzeigen (6,3 MB)

20240821 104744Original anzeigen (7,0 MB)

20240821 105012Original anzeigen (6,8 MB)


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

24.08.2024 um 22:08
Noch ein paar Anmerkungen zu den Bildern.

Bild 1: Die nach der Tat neu installierten Laternen entlang des gesamten Weges, links der Tatort (vgl. Bild 2)

Bild 3: In der Kurve mit Blick auf die Siedlung, rechts der Tatort, etwas weiter hinten der Bolzplatz

Bild 4: Fast identische Position wie Bild 3, diesmal mit Blick auf die Hauptstraße

Bild 5: Das zwischenzeitlich ausgeholzte Gestrüpp schräg gegenüber vom Tatort mit Blick auf dieses Regenrückhaltebecken


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

24.08.2024 um 23:13
Zitat von LASKLASK schrieb:Noch ein paar Anmerkungen zu den Bildern.
Danke für die interessanten Bilder und die Beschreibung dazu. Das sind die besten Bilder, die ich vom Tatort gesehen habe. XY drehte ja nicht dort und dann lag da auch noch Schnee. Traurig, dass dieser Fall bisher nicht aufgeklärt wurde.


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24.08.2024 um 23:22
Ich schließe mich dem Dank an @LASK an.

Eine Frage: Hat die Steintafel neben dem Kreuz eine Inschrift? Wenn ja, welche?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

25.08.2024 um 00:10
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Eine Frage: Hat die Steintafel neben dem Kreuz eine Inschrift? Wenn ja, welche?
Nein, es ist sozusagen eine inschriftslose, ganz schlichte Steinplatte. Daneben befinden sich zwei kleine Sträucher, die wohl mal eingekürzt wurden.


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25.08.2024 um 11:26
Genauso sah das ein paar Tage vor dem Jahrestag der Tatbegehung dort aus, als ich dort war. Man kann also sagen, dass niemand dort war, um Kerzen in die Laternen zu stellen und Daniel zu gedenken.
Durch die Abholzung der Ermittler, die Teile des Gestrüpps zur Untersuchung mitnahmen und vermutlich weiterer Abholzung in den Folgejahren, ist alles überschaubarer und lichter geworden.
Dieser Stein könnte evtl. ein sog. Gemarkungsstein sein, auch wenn die sonst nicht so flächig sind. Lediglich auf dem Holzkreuz steht als Inschrift "Daniel".


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.09.2024 um 20:25
Auch nach Jahren bin ich nicht von der Theorie über einen unbekannten Hammermörder überzeugt. Zumindest gehe ich davon aus, dass sich Opfer und Täter nicht völlig fremd waren. Das würde auch den Overkill erklären, z.B. um die eigene Identität zu wahren. Ggf. war der Inhalt des Waschbeutels das Ziel der Tat.
Zitat von pannettonepannettone schrieb am 19.08.2024:das enge zeitfenster der tatausführung, trotzdem kann der täter diesen „waschbeutel“ mitnehmen.
Mal angenommen, es waren zwei Täter. Einer hat sich um Daniel "gekümmert", der andere den Rucksack durchsucht. Ziel: Drogen, die man genau dort vermutete.

Vielleicht hängt der Suizid des jungen Mannes aus der Nachbarschaft, doch mit der Tat zusammen. Gegen Tote kann man nicht ermitteln, ein weiterer Täter könnte dadurch durchs Raster gefallen sein.

In diesem Thread diskutiert ab
hier


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.09.2024 um 21:42
Zitat von jule78jule78 schrieb:ielleicht hängt der Suizid des jungen Mannes aus der Nachbarschaft, doch mit der Tat zusammen.
Von einem Suizid habe ich nichts gehört. Das können nur Personen wissen, die dort wohnen oder die aus dem Umfeld von Daniel kommen. Ob es einen Zusammenhang gibt, das ist doch reine Spekulation und darf hier auch nicht diskutiert werden, da keine Quelle vorhanden. Ganz allgemein gesprochen wird bei Kriminalfällen auch oftmals gegen Tote ermittelt, wenn ein Zusammenhang mit einer Tat besteht. Hierbei könnten auch weitere Personen ausfindig gemacht werden. Von daher kann ich deine Meinung nicht teilen.
Wenn also im Fall von Daniel jemand der Meinung ist, dass es einen Zusammenhang geben könnte, besteht jederzeit die Möglichkeit, dies den Ermittlern mitzuteilen als Hinweis.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.09.2024 um 16:50
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Von einem Suizid habe ich nichts gehört. Das können nur Personen wissen, die dort wohnen oder die aus dem Umfeld von Daniel kommen.
Immerhin hast du es damals aber gelesen, denn eine Meinung dazu hattest du ja.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb am 16.10.2020:Zwei sehr interessante, neue Ansätze in diesem Fall. Was es nun mit dem Selbstmord des anderen jungen Mannes auf sich hat, kann man natürlich nicht sagen. Das könnte etwas sehr Persönliches in Richtung Beziehung sein.
Mag ja sein, dass es in diese Richtung keine Ermittlungsergebnisse gab. Die Polizei hatte ja damals eine Hausdurchsuchung nicht bestätigt.
Nichtsdestotrotz glaube ich nicht an die Zufallstat eines Psychopathen, der aus dem nichts gekommen und wieder verschwunden, und bis heute in dieser Form nicht mehr auffällig geworden ist.


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05.09.2024 um 18:14
Zitat von jule78jule78 schrieb:Die Polizei hatte ja damals eine Hausdurchsuchung nicht bestätigt.
Vielleicht war das eine Spur, die ins Nichts führte und eine Hausdurchsuchung geht nur bei triftigem Grund.
Zitat von jule78jule78 schrieb:Nichtsdestotrotz glaube ich nicht an die Zufallstat eines Psychopathen, der aus dem nichts gekommen und wieder verschwunden, und bis heute in dieser Form nicht mehr auffällig geworden ist.
Diese persönliche Meinung kannst du ja haben. In diesem Fall würde ich eigentlich gar nichts ausschließen. Ein unbekannter Zufallstäter kann durchaus nur eine Tat begehen oder eine lange Pause zwischen Taten machen. Bei einem Täter, der Daniel kannte: Immerhin war im Bekanntenkreis von Daniel den meisten bekannt, dass er IMMER diese Abkürzung nahm. Es gibt durchaus Möglichkeiten, dass die Rückkehr von so einem Täter oder den Tätern überwacht werden konnte, um sein Eintreffen zu erwarten.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.09.2024 um 18:31
Da hast du recht. Es gibt einfach nicht genügend Anhaltspunkte, um eine ordentliche Theorie aufzustellen.
Man kann nur hoffen, dass sich dieser Fall noch durch irgendeinen Zufall aufklärt. Ich würde es mir jedenfalls wünschen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

10.09.2024 um 20:56
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb am 04.09.2024:Ganz allgemein gesprochen wird bei Kriminalfällen auch oftmals gegen Tote ermittelt, wenn ein Zusammenhang mit einer Tat besteht. Hierbei könnten auch weitere Personen ausfindig gemacht werden.
Ein Ermittlungsverfahren kann gegen Tote nicht geführt werden. Der kann nicht Beschuldigter sein.

Aber ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ist möglich. Und hier wird es gegen Unbekannt geführt. Und dabei können Beweismittel im Zusammenhang mit einem Verstorbenen durchaus von Relevanz sein. Wenn das Ergebnis des Verfahrens ist, dass der Verstorbene mutmaßlich der Täter war und es keine Anhaltspunkte für weitere Tatbeteiligte (oder andere Taten) gibt, dann wird das Verfahren eingestellt (§ 170 Abs. 2 StPO).

SpoilerDas ist aber ein Fehler, wenn es weitere, unaufklärte Taten gibt, die dem Verstorbenen zugerechnet werden können. Das war die Crux bei den "Göhrde-Morden", als man nach dem Suizid des mutmaßlichen Täters in der Haft die Akten schloss und die Asservate vernichtete. Dabei gab es aber noch unaufklärte Taten. Die StA hätte weiter gegen Unbekannt ermitteln müssen.


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