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Mordfall Karl Heinz Radmiller, 2011
08.03.2018 um 14:29Guten Tag zusammen,
eigentlich war ich hier bislang nur als Leser aktiv. Aber nun wurde es an der Zeit auch mal einen Beitrag zu schreiben, weil mich eine ziemlich entscheidende Frage einfach nicht losläßt.
Es geht um den Fall Karl Heinz Radmiller:
siehe hier:
oder auch hier
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/faelle/index.html/165769 (Archiv-Version vom 31.12.2015)
In keinem Bericht, Artikel o.ä., kann man den Tatzeitpunkt festlegen. Es wird allgemein nur vom Wochenende des 20./21. August gesprochen.
Man fand eine Tankquittung(vom 20.08) und einen Flyer von einem Tierpark in seiner Wohnung, der die Ermittler vermuten ließ, daß er diesen besucht hat.
Was mich so auf die Palme bringt:
Was ist mit dem Handy? Bei XY wird dieses sogar noch thematisiert. Radmiller hatte es bei sich und es wurde vom Täter gestohlen. Warum wurde kein Wort über eine Ortung verloren? Ich bin kein Experte was Handyortungen angeht, aber auch in anderen Fällen hat man diese Aktion schon angewandt, z.B. bei Frauke Liebs mehrfach oder auch zuletzt bei Andrea Kunz(siehe XY vom 28.0.2018)
Das letzte Handysignal hätte doch ziemlich genau klären können, wann die Tat stattfand. Der Mordzeitpunkt ist doch einer der wichtigsten Anhaltspunkte bei Ermittlungen. Stattdessen heißt es nur es war am 20.08.11 oder 21.08.11.
Ich bin kurz davor, der zuständigen Kripo mal eine Mail zu schreiben und zu fragen, warum man über das Thema Handyortung kein Sterbenswörtchen bislang verloren hat.
Vielleicht hat jemand im Forum diesbezüglich eine nähere Info.
eigentlich war ich hier bislang nur als Leser aktiv. Aber nun wurde es an der Zeit auch mal einen Beitrag zu schreiben, weil mich eine ziemlich entscheidende Frage einfach nicht losläßt.
Es geht um den Fall Karl Heinz Radmiller:
siehe hier:
Aktenzeichen XY... ungelöst 10.10.2012 | ganze Sendung am Stück | ZDF | Oktober 2012
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(ab Minute 37:00)Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
oder auch hier
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/faelle/index.html/165769 (Archiv-Version vom 31.12.2015)
In keinem Bericht, Artikel o.ä., kann man den Tatzeitpunkt festlegen. Es wird allgemein nur vom Wochenende des 20./21. August gesprochen.
Man fand eine Tankquittung(vom 20.08) und einen Flyer von einem Tierpark in seiner Wohnung, der die Ermittler vermuten ließ, daß er diesen besucht hat.
Was mich so auf die Palme bringt:
Was ist mit dem Handy? Bei XY wird dieses sogar noch thematisiert. Radmiller hatte es bei sich und es wurde vom Täter gestohlen. Warum wurde kein Wort über eine Ortung verloren? Ich bin kein Experte was Handyortungen angeht, aber auch in anderen Fällen hat man diese Aktion schon angewandt, z.B. bei Frauke Liebs mehrfach oder auch zuletzt bei Andrea Kunz(siehe XY vom 28.0.2018)
Das letzte Handysignal hätte doch ziemlich genau klären können, wann die Tat stattfand. Der Mordzeitpunkt ist doch einer der wichtigsten Anhaltspunkte bei Ermittlungen. Stattdessen heißt es nur es war am 20.08.11 oder 21.08.11.
Ich bin kurz davor, der zuständigen Kripo mal eine Mail zu schreiben und zu fragen, warum man über das Thema Handyortung kein Sterbenswörtchen bislang verloren hat.
Vielleicht hat jemand im Forum diesbezüglich eine nähere Info.