Schneewi77chen
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Der Fall Michaela Eisch (1985)
21.09.2013 um 19:501985 wurde die kleine Michaela Eisch (8 Jahre) ermordert aufgefunden.
Sie wollte ihre Mutter von deren Arbeitsstelle abholen und durfte deshalb zum ersten Mal alleine mit der U-Bahn fahren. Ihre Mutter hat sie nie wieder gesehen. Vier Wochen später fanden Arbeiter die Leiche des kleinen Mädchens, welches missbraucht und mit ihrem eigenen Höschen erdrosselt wurde. Der Täter wurde bis heute nicht gefasst.
Die Mutter starb sieben Jahre nach dem Tod ihrer Tochter an Asthma, auch die Großeltern des Mädchens sind mittlerweile verstorben. Das Grab von Mutter und Tochter wurde geebnet.
2011, 26 Jahre nach dem Mord konnten DNA-Spezialisten eine täterrelevante DNA isolieren und haben 1750 Münchner, die zu Zeugenaussagen des Täters passen zum DNA-Test gebeten.
Der Kreis der möglichen Täter hat sich verkleinert, 2013 stehen nur noch etwas weniger als 250 zu überprüfende Personen aus, die nicht zum Massengentest erschienen sind.
Gerade vor dem Hintergrund des jüngst aufgeklärten Sexualmordes an Christina aus Osnabrück, flammt bei mir die Hoffnung auf, auch den Fall der kleinen Michaela noch zu lösen.
Auf Wunsch der Kripo wird der Fall am Mittwoch, 25. September 2013, bei Aktenzeichen xy erneut aufgegriffen.
An alle User, die sich für diesen Fall interessieren (von denen es hoffentlich zahlreiche gibt): Es gab bereits einen Thread zu diesem Fall, der leider binnen kürzester Zeit wieder geschlossen wurde. Dankenswerterweise hat die Verwaltung erlaubt, einen neuen Thread zu dem Thema zu erstellen. Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen, uns dem Fall angemessen auszutauschen!
So, ich werde nun noch einige Zeitungsartikel zur Information einstellen und auch einige Details aus dem alten Thread aufgreifen.
Sie wollte ihre Mutter von deren Arbeitsstelle abholen und durfte deshalb zum ersten Mal alleine mit der U-Bahn fahren. Ihre Mutter hat sie nie wieder gesehen. Vier Wochen später fanden Arbeiter die Leiche des kleinen Mädchens, welches missbraucht und mit ihrem eigenen Höschen erdrosselt wurde. Der Täter wurde bis heute nicht gefasst.
Die Mutter starb sieben Jahre nach dem Tod ihrer Tochter an Asthma, auch die Großeltern des Mädchens sind mittlerweile verstorben. Das Grab von Mutter und Tochter wurde geebnet.
2011, 26 Jahre nach dem Mord konnten DNA-Spezialisten eine täterrelevante DNA isolieren und haben 1750 Münchner, die zu Zeugenaussagen des Täters passen zum DNA-Test gebeten.
Der Kreis der möglichen Täter hat sich verkleinert, 2013 stehen nur noch etwas weniger als 250 zu überprüfende Personen aus, die nicht zum Massengentest erschienen sind.
Gerade vor dem Hintergrund des jüngst aufgeklärten Sexualmordes an Christina aus Osnabrück, flammt bei mir die Hoffnung auf, auch den Fall der kleinen Michaela noch zu lösen.
Auf Wunsch der Kripo wird der Fall am Mittwoch, 25. September 2013, bei Aktenzeichen xy erneut aufgegriffen.
An alle User, die sich für diesen Fall interessieren (von denen es hoffentlich zahlreiche gibt): Es gab bereits einen Thread zu diesem Fall, der leider binnen kürzester Zeit wieder geschlossen wurde. Dankenswerterweise hat die Verwaltung erlaubt, einen neuen Thread zu dem Thema zu erstellen. Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen, uns dem Fall angemessen auszutauschen!
So, ich werde nun noch einige Zeitungsartikel zur Information einstellen und auch einige Details aus dem alten Thread aufgreifen.