Seit 30 Jahren ungeklärt: Wer tötete Ilona Meiss?
31.01.2015 um 11:11Ich habe mir den Fall jetzt auch noch mal angesehen und fand zwei Punkte sehr bemerkenswert.
1. Sie ist erdrosselt worden und anschließend sexuell mißbraucht worden. So heißt es in dem Kriminalbericht.
Das heißt für mich eigentlich dass es kein geplanter sexueller Übergriff war.
Für mich klingt es so dass es ein mißglückter Einbruchsversuch war
Wie groß wäre denn die Gefahr gewesen, dass die Eltern die im Haus mitggewohnt haben ,Schreie mitbekommen hätten.Demnach sucht man sich doch als -Vergewaltiger- kein Opfer aus -wo man derartiges Risiko eingeht.
Ich nehme an bei seinem Einbruchsversuch wurde er von der jungen Frau überrascht und sie versuchte natürlich zu schreien und hat sie dann erwürgt und anschließend eben noch mißbraucht.
2. Punkt fand ich bemerkenswert, dass der Vater die Tür zu ihr aufbrechen mußte. Frage wäre warum wurde sie abgeschlossen?Also zum Haupthaus hin. Vermute mal dass der Täter die Schlüssel rumdrehte .sodass der Vater sich wunderte weil die Tür verschlossen war und er diese eben aufbrechen mußte. Ein Zweitschlüssel der sich auch vorhanden war, hätte dann auch nichts genützt-
Die Gegend dort ist sehr bürgerlich. Also wer dort ein Einfamilienhaus in dieser Nobelgegend bewohnt ( habe selbst in den 80er in der Gegend gewohnt )ist sicher nicht gerade verarmt, sodass ein Einbrecher die eine oder andere Beute hätte machen können.
Könnte gut sein dass es ein junger Täter war, der heut noch lebt und mittlerweile ein normales Leben führt und nicht sonderlich auffällig war in der Vergangenheit.Aus dem Frankfurter Raum?
Ich gehe mal davon aus, dass er nicht wußte dass diese Wohnung bewohnt war und es dann die Situation eskaliert ist.
Leider gab es schon öfter die Einbrüche und nichts zu holen war, aber die Bewohnerin vergewaltigt wurde.
1. Sie ist erdrosselt worden und anschließend sexuell mißbraucht worden. So heißt es in dem Kriminalbericht.
Das heißt für mich eigentlich dass es kein geplanter sexueller Übergriff war.
Für mich klingt es so dass es ein mißglückter Einbruchsversuch war
Wie groß wäre denn die Gefahr gewesen, dass die Eltern die im Haus mitggewohnt haben ,Schreie mitbekommen hätten.Demnach sucht man sich doch als -Vergewaltiger- kein Opfer aus -wo man derartiges Risiko eingeht.
Ich nehme an bei seinem Einbruchsversuch wurde er von der jungen Frau überrascht und sie versuchte natürlich zu schreien und hat sie dann erwürgt und anschließend eben noch mißbraucht.
2. Punkt fand ich bemerkenswert, dass der Vater die Tür zu ihr aufbrechen mußte. Frage wäre warum wurde sie abgeschlossen?Also zum Haupthaus hin. Vermute mal dass der Täter die Schlüssel rumdrehte .sodass der Vater sich wunderte weil die Tür verschlossen war und er diese eben aufbrechen mußte. Ein Zweitschlüssel der sich auch vorhanden war, hätte dann auch nichts genützt-
Die Gegend dort ist sehr bürgerlich. Also wer dort ein Einfamilienhaus in dieser Nobelgegend bewohnt ( habe selbst in den 80er in der Gegend gewohnt )ist sicher nicht gerade verarmt, sodass ein Einbrecher die eine oder andere Beute hätte machen können.
Könnte gut sein dass es ein junger Täter war, der heut noch lebt und mittlerweile ein normales Leben führt und nicht sonderlich auffällig war in der Vergangenheit.Aus dem Frankfurter Raum?
Ich gehe mal davon aus, dass er nicht wußte dass diese Wohnung bewohnt war und es dann die Situation eskaliert ist.
Leider gab es schon öfter die Einbrüche und nichts zu holen war, aber die Bewohnerin vergewaltigt wurde.