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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Jobs, VW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

15.02.2006 um 16:43
Buuäähh....@relict will mir keinen zweiten Jaguar in der Garage gönnen....dasheist wenn ich mir den ersten leisten könnte...oder ne Garage*g*

@ relict, nur ein Joke, klar muss ich als betroffener stellung beziehen, immerhin geht es auch um meine Einkünfte.

Doch ob der Wegfall der Zulage einen postiven einfluss auf die Gesellschaft einbringt werden wir dann sehen wen es soweit ist, ich denke nicht (oder denke ich nur zu kurz? :-?).

Mir wäre das Giesskannenprinzip, damals von Koch (das ich den schon was gutschreiben muss, ein grauen) und ...dingens (der wo mir nicht mehr einfällt) vorgeschlagen, lieber gewesen.
Einfach 20- 50 % weg von allen Subventionen, querbeet, wenn sparen dann richtig und überall.
Aber das hätte wohl weit mächtigere Lobbyisten in Rage versetzt, siehe Agrarwirtschaft.

Aber was solls, jetzt ist es soweit und damit muss man (ich) leben, getreu nach dem Motto meines Spießes beim Bund " Klag nicht, Kämpf" (und das von einem 1,60 Zwerg im Schwäbischen Singsang, har)




Jeder den ich kenne, der recht hat, stimmt mit MIR überein


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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

15.02.2006 um 16:52
@thehega
Klar läuft vieles ungerecht und im Argen. Nun hat eben mal eine Lobby getroffen, vorher warens die Arbeitslosen und Bedürften die garkien Lobby haben.

Und ich wär genauso für Subventionsabbau in ALLEN Bereichen.
Weil Subvention heisst in vielen Fällen nix anderes als Überfluss oder Inkompetenz zu sponsern oder teilweise Konkursverschleppung oder bei wiederum anderen, Heuschrecken neue Weiden eröffnen.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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15.02.2006 um 17:29
@ relict

Es sei den Verantwortlichen ( wenigstens meinerseits) verziehen, wenn sie mit dem eingesparten was sinnvolles anstellen, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


"Und ich wär genauso für Subventionsabbau in ALLEN Bereichen.
Weil Subvention heisst in vielen Fällen nix anderes als Überfluss oder Inkompetenz zu sponsern oder teilweise Konkursverschleppung oder bei wiederum anderen, Heuschrecken neue Weiden eröffnen. "

Das würde ich sofort so unterschreiben......Beim Geld vom Staat wird oftmals der Kopf stillgelegt, ist ja quasi geschenkt.

Übrigens, in eigener Sache.....nicht das da von mir ein falscher eindruck sich entwickelt......ich bedauere weder meine eigene Situation (da es da nichts zu bedauern gibt) noch fühl ich mich von den Politikern ungerecht( oder wenigstens nicht im unüblichen maß) behandelt.

Ich denke bei meinen Post`s eher an die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen, einschließlich Kaufkraftverlust aller Beteiligten.

Zum Lachen geh ich sicherlich deswegen nicht in den Keller, nur zum Rauchen (gelegenliches Gelächter mit inbegriffen) *g*.


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15.02.2006 um 17:55
@thehega
Ich weiss shcon auf was Du hinaus wolltest. Doch sieh es mal so.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrekcen ohne Ende.

Will damit sagen, der mögliche Rückgang von Gewerbe oder Arbeitsplätzen, aufgrund mangelnder Aufträge allein durch den Wegfall der EHZ ist nur eine Aufdeckung von Misständen an ganz anderer Stelle.
Das ist ähnlich wie mit der Kohle- und Stahlindustrie.

Genauso ist es skandalös Bauern mit einem Milch-Cent unter die Arme zu greifen, die sie zu weiterer unnötiger Überschussproduktion fördert und veranlasst, was dann eh nur weggekippt wird.

Besser wäre es, die entsprechenden Branchen drastisch zu reduzieren, das Unvermeidliche nicht künstlich aufzuhalten und stattdessen die Gelder in komplette Umstrukturierungsmaßnahmen dieser zu investieren.

Es kann einfach nicht angehen, das ein Bauer 3 Cent für einen Liter Milch bekommt, weil er sie nur für 1 Cent verkaufen kann.
Da wären radikale Umschulungen und Branchenwechsel wesentlich wirtschaftsträchtiger und neue Arbeitsplätze können entstehen.





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15.02.2006 um 19:10
@ relict

Hmm... ein radikaler umbruch innerhalb unseres Wirtschaftssystem erscheint mir doch etwas.....drastisch.

Sieh mal, auf dem Papier mag es so einfach aussehen, weg vom Felde hin zum Biotechniker (mal sanft Überspitzt). Doch wir reden hier von Existenzen, Menschen die seit Jahrzehnten ihren gelernten und gewohnten Job ausüben.

Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier, reiss sie raus aus ihrer gewohnten Struktur und nicht wenige werden auf der Strecke bleiben.
Und ihn einen Staat der jegliche soziale Ausgewogenheit für das BIP über Bord wirft wird das Leben auch nicht schöner.

Wir steuern eh in eine Zweiklassengsellschaft, die eine seite priveligiert und in Arbeit, die andere weniger priveligiert und nicht in Arbeit.

Ein Kahlschlag in der Subventionspolitik Marke Holzhammer würde das nur beschleunigen.

Nein, Subventionsabbau gerne, bei mir bitteschön voran aber mit Weisheit und gesamtgesellschaftlichen Eleganz, nicht grobmotorische Vernichtung von Arbeitsplätzen.

Lieber sponsore ich dem Bauern die Milchzulage als das ich den ganzen Bauern zahlen muss......wobei gehört der der Bauer dann mir,wenn ich ihn schon bezahlen darf?;)

Jeder den ich kenne, der recht hat, stimmt mit MIR überein


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15.02.2006 um 19:29
@thehega
Das ist ja hier gerade das Problem.
Wir nehmen auf viel zu viele Leute und Lobbyisten Rücksicht und vergessen dabei am Ende unsere gesamte Gesellschaft voranzubringen.
Kein Wunder, dass es so ist wie es ist und schlimmer kommt.

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15.02.2006 um 19:32
Und zum Bauern:
Klar macht man eventuell als Staat damit was gut. Doch
1. wird es aufs übelste ausgenutzt und missbraucht
2. langfristig keine Lösung des eigentlichen Problems und seiner Ursachen

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15.02.2006 um 20:29
@relict

und da läuft bei mir anderer Denkprozess....die gesamte Gesellschaft beinhaltet bei mir auch den Nachbarn der Feldherr, sprich Bauer ist oder die nette Floristin von Bahnhofsgeschäft oder der Trockenbauende Kollege...auf die nehme ich jederzeit Rücksicht, das ich natürlich auch die eine oder andere Natter die Brust gebe ist einfach unvermeidlich.

Dennen etwas weg zu nehmen, so das es mir besser geht gehört zum Glück nicht zu meinen Wesenszug ( bevor du das jetzt falsch verstehst....damit meine ich mit sicherheit nicht deine Charakteristika.....lese hier schon etwas länger mit, darum bilde ich mir ein dich grob einschätzen zu können.....).

Es ist einfach zusagen, "jo...hättet ihr was gscheits glernt", und stehle mich dann aus der Verantwortung ihnen gegenüber...aber die Menschlichkeit bleibt dann auf der Strecke.

Und lieber habe ich etwas weniger auf dem Konto, als das die Egoistischen Tendenzen dieser Gesel...zur Abwechselung schreib ich mal Gemeinschaft, wird sonst zu fad.....zu nehmen

In manchen Augen kann und wird das als Schwäche, Naivität ausgelegt.....aber wenn kümmerts, mich nicht :} .

Aber eines Interessiert mich jetzt doch, eine frage auch an mögliche Mitleser (die wir noch nicht vergrault haben :) ).....wohin sollen wir unsere Gesellschaft voranbringen?

naja, auch auf meinerseite viel Polemik, das geb ich zu *g*

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15.02.2006 um 20:37
@thehega
Schau Dir heutige Bauern an, die sind bei weitem kein dümmlicher Dorfproll mehr und auch nicht selten studiert.

Doch es ist doch einfacher, das gelernte, aber Unnütze (da übersättigter Markt) sich gut bezahlen zu lassen, den verfallenen Bauernhof der Eltern zu übernehmen oder einfach günstig kaufen und Subventionen abzuschöpfen, als umzulernen und mitzudenken.
Die, welche wirklich was draufhaben, brauchen keine Subventionen und sind in ihrem Lanwirtschaftl. Betrieb erfolgreich, die anderen sind meist nur Trittbrettfahrer oder in das Ländliche verliebte.

Doch es geht hier nicht nach WünschDirWas und die schnelle Kohle, sondern um die Zukunft. Scheint aber leider keinen zu interessieren.

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15.02.2006 um 21:48
@ Relict

Gut, bleiben wir bei den Agrarökonomen, mangels profunden wissen über ihre Subventionspraxis und Wirtschaftlichkeit, wird es wahrscheinlich auf meiner seite eher Oberflächlich werden.

Soviel ich weiß bekommen die Bauern durch die höhe ihres ertrages festgezurrte Zuwendungen.... das heißt je effektiver der Bauer mitsamt seinen Studium wirtschaftet umso mehr Subventionen bekommt er, soweit richtig hoffe ich.

Da ich gerade meinen ersten Gedankengang als Irrwitzig entarnt habe, bleibt das obere erstmal als meinen Beitrag für deine Argumentationlinie stehen. lol

Ne, im ernst sicherlich ist diese Subventionspraktik absurd, da es eben den mehr unterstützt, der es wahrscheinlich am wenigsten braucht da er eh wirtschaftlicher arbeitet.

Aber man sollte nicht alle Subventionen über einen Kamm scherren, da jedes system unterschiedlich ist.

Nehmen wir zum beispiel den Kohlepfennig (ich hoffe, der heißt noch so).
Als letztes Jahr die Chinesen den Steinkohlemarkt leergesaugt hatten, konnten wir froh sein das vor sagmermal 10 Jahren kein Politiker es durchgesetzt hatte die Subventionen des Tagebaus zu kappen, so konnten wir wenigstens einen teil unseres Rohstoffbedarfs noch durch den verbliebenen Zechen stillen.

Versteh mich nicht falsch, ich bin kein befürworter der derzeitigen Subventionspolitik, doch sollte der übergang in eine Subventionslose Zeitrechnung mit bedacht und Sozialwirtschaftlich korrekt durchgeführt werden.

Adhoc zu sagen, ab sofort gibs nichts mehr halte ich für vorschnell und unnötig brachial.

Tja, hilft nix, muss in die Heia. wir können ja morgen weiterdiskutieren falls interesse besteht.

CU

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Hansi ehemaliges Mitglied

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15.02.2006 um 22:10
@thehega
Nehmen wir zum beispiel den Kohlepfennig (ich hoffe, der heißt noch so).
Als letztes Jahr die Chinesen den Steinkohlemarkt leergesaugt hatten, konnten wir froh sein das vor sagmermal 10 Jahren kein Politiker es durchgesetzt hatte die Subventionen des Tagebaus zu kappen, so konnten wir wenigstens einen teil unseres Rohstoffbedarfs noch durch den verbliebenen Zechen stillen.


Der Kohlepfennig ist Bestechungsgeld für´s Wahlvolk und hat das Ruhrgebiet in eine Krise geführt, von der es sich nie mehr erholen wird.
Als es in den sechziger Jahren nicht mehr genug deutsche Bergarbeiter gab, wurden billige Gastarbeiter ins Land geholt. Mittlerweile sind die Zechen geschlossen, die ungelernten "Gastarbeiter" und deren Nachkommen aber immer noch da.
Bergbau wäre auch in Deutschland mit Modernisierung und Rationalisierung möglich. Mit Kohlepfennig und Abnahmegarantie hat man den Wettbewerb jedoch ferngehalten. Heute kostet die deutsche Steinkohle so um die 140€ pro Tonne; für 40€ kippt sie die internationale Konkurrenz in den Hamburger Hafen.
In Großbritannien, das unter ähnlichen Bedingungen wie Deutschland fördert, sind die Kosten nach Thatchers Radikalkur auf ca. 60€ gesunken.



"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

15.02.2006 um 22:13
@Hansi

>>>Der Kohlepfennig ist Bestechungsgeld für´s Wahlvolk<<<

Genau so ist es, Leider.

4n 2o Und nur wer anders dachte fand das Geheimnis!^^


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20.04.2020 um 11:30
Wegen der Nachfrageflaute in der Corona-Krise würde eine neue staatliche Förderprämie beim Kauf eines Neuwagens vermutlich einige Arbeitsplätze bei Volkswagen retten...

https://www.t-online.de/region/wolfsburg/news/id_87733092/volkswagen-fordert-staatliche-kaufpraemie-in-corona-krise.html

... denn aktuell erhalten
ungefähr 70.000 VW-Mitarbeiter Kurzarbeitergeld, das die Volkswagen AG von den regulär 60 beziehungsweise 67 Prozent (MitarbeiterIn mit Kind) des Nettolohns auf fast 100 Prozent aufstockt.

https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87585060/vw-kurzarbeit-fuer-rund-80-000-beschaeftigte-in-deutschland-.html (Archiv-Version vom 04.06.2020)


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20.04.2020 um 14:03
Ausgerechnet die Branche mit Top Gehältern den besten Tarifen usw. ruft jetzt nach den Staat. Da fällt mir was besseres ein. Die Autos mal günstiger auf den Markt bringen und nicht immer nach den Staat rufen wenn es klemmt. Der Steuerzahler soll das dann wieder richten. Momentan geht es jeder Branche schlecht egal in welchen Land.


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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

20.04.2020 um 17:04
@born_in_th_usa
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Ausgerechnet die Branche mit Top Gehältern den besten Tarifen usw. ruft jetzt nach den Staat. Da fällt mir was besseres ein. Die Autos mal günstiger auf den Markt bringen und nicht immer nach den Staat rufen wenn es klemmt. Der Steuerzahler soll das dann wieder richten.
öh.................nein.................
Unter den 10 bestbezahlten Jobs weltweit nehmen Topmananger von Großunternehmen die Spitenplätze ein. Die CEO´s und Manager in der Pharmaindustrie, in Banken und Industrieunternehmen gehören zu den bestbezahltesten Köpfen dieser Welt. Durch ein bereits hohes Grundeinkommen, Bonuszahlungen und Gratifikationen erreichen sie bis zu einige Millionen Jahreseinkommen.

Zu den bestbezahlten Managern in Europa gehört Daniel Vasella, CEO von Novartis mit mehr als 20 Mio. Euro Gehalt im Jahr. Diese Summe wird auch an Oswald Grübel, CEO der Schweizer Bank Credit Suisse gezahlt. Der Vorstandschef der Deutschen Bank Josef Ackermann erhält jährlich ca. 11 Millionen Euro. Im Vergleich zu den USA handelt es sich dabei jedoch um keine großen Beträge. Hier ist der bestbezahlteste Manager Barry Diller der Mediengruppe „IAC Interactive“ . Sein Gehalt betrug im letzten Jahr 295 Millionen Dollar (232 Millionen Euro). An zweiter Stelle rangiert Richard Fairbank, Manager des Kreditkartenanbieters Capital One Financial mit 250 Millionen Dollar pro Jahr.
Amerikanische Sportprofis verdienen da schon mehr als unsere Topmanager.....

https://www.kapitalfokus.de/die-bestbezahltesten-jobs-und-berufe-der-welt-62.html


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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

20.04.2020 um 17:46
@querdenkerSZ

Hier ist wohl eher der sehr gute Durchschnittslohn eines normalen VW-Arbeiters gemeint. In WOB bekommt selbst der einfache Arbeiter (Haustarif 1, E11) an der Montagelinie locker seine 2400€ netto monatlich. Wird in SZ ähnlich sein, oder? ;)

Dateianhang: 2018-02-23_VW_Tarif_2_18_Abschluss (1).pdf (1704 KB) (sh. Seite 4/4)


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Fallen bei VW 20 000 Jobs weg?

20.04.2020 um 18:20
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Ausgerechnet die Branche mit Top Gehältern den besten Tarifen usw. ruft jetzt nach den Staat.
Du hast es schon gelesen, oder? Geht nicht um Geld für die Manager, oder?

Eben, alle die Probleme haben, dürfen sich doch melden, oder nicht?


Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Da fällt mir was besseres ein. Die Autos mal günstiger auf den Markt bringen und nicht immer nach den Staat rufen wenn es klemmt.
Frage ist doch, wie sinnvoll ist das was dir da so einfällt, fällt es dir einfach nur so ein? Oder hast du das gründlich so auch durchdacht, und das dann mit evidenzbasierten Hintergrundwissen?


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