Höhere Parkgebühren für schwere Autos in Großstädten
12.02.2024 um 14:29behind_eyes schrieb:berührt die Debatte jedoch nichtWarum berührt das die Debatte nicht? Das ist doch eine entscheidende Frage der Gerechtigkeitserwägungen.
behind_eyes schrieb:Man könnte natürlich auch explizit Länge und Breite und Höhe getrennt als Eingangsparameter für die Klassifizierung ansetzen.Was ja technisch sinnvoll wäre. Ein breites Auto hat eine in Teilen anders gelagerte Problematik als ein hohes oder langes Auto. Du siehst ja selber, dass man es aus Gerechtigkeitserwägungen heraus fast beliebig komplex werden lassen kann. Wie ist es z.B. mit Autos ohne oder mit zu kleinen Fenstern? Oder mit "falscher" Bereifung? Oder mit Anbauten?
behind_eyes schrieb:Solange man das nicht unterwandern kann ist das zum Beispiel ein guter Marker für den ökologischen Fußabdruck eines Menschen.Inhaltlich ja. Es ist nur überhaupt nicht sinnvoll in einer Parksituation umsetzbar. Das kann man bezüglich der Nutzung von Busspuren o.ä. heran ziehen.
behind_eyes schrieb:Das gilt für den VW up! genauso wie für den X7.Aber dennoch unterscheiden sich diese beiden Fahrzeuge in der Qualität der "Schädlichkeit".
Es wird eher kaum umsetzbar sein, die bestmögliche Nutzung von Ressourcen zu fördern. Also die Plätze möglichst voll zu besetzen. Also bleibt nur, sich die nächstbesten Optionen anzusehen.