Höhere Parkgebühren für schwere Autos in Großstädten
12.02.2024 um 10:19Cthulhus_call schrieb:Ist aber ne Milchmädchenrechnung. Meiner Meinung nach ; ).Macht imo aber mehr Sinn als die Parkgebührenrechnung.
Cthulhus_call schrieb:Ein X-7 ist über einen Meter länger als ein Toyota Aygo. Ein Cadillac Escalade sogar fast 2 Meter.Die Rechnung geht ab 1,6t los (VW Passat).
Ich verstehe was du sagen willst aber hier Extreme anzuführen (X7 vs Aygo) halte ich nicht für charakteristisch.
Cthulhus_call schrieb:Und wenn es um die Breite geht, beantwortet so ein halber Meter auch gerne mal die Frage ob ein Rettungsfahrzeug durch ne enge Gasse in der Altstadt durchpasst oder nicht.Einhalten von Rettungsgassen lässt sich imo durch Parkgebühren nicht sinnvoll und sachlich begegnen.
Cthulhus_call schrieb:Du hast angefangen das Thema speziell auf SUVs zu beziehen,Jep, kann mich auch täuschen und der "Monster-SUV" (siehe Deutsche Umwelthilfe) ist garnicht das eigentliche Thema, siehe auch deine Herausstellung des eigentlichen Kernproblems "höher, schneller, weiter".
Cthulhus_call schrieb:Ein 5er BMW kommt auch über die Grenze, allerdings ist ein VW Passat nicht so breit wie die meisten SUVs und je nach Version kommt er auch nicht immer über 1,6 Tonnen.Cherry picking.. mit einem VW Passat Variant ist die Schwelle durchbrochen und die Größe eines Fahrzeuges ist unabhängig von seiner Ausstattung. Wir sind ja immer noch beim Thema "Platz".
Cthulhus_call schrieb:Scheinbar ist die Bevölkerung von Paris nicht dieser Ansicht.Scheinbar ist in einer Umfrage unter 6% der Bevölkerung so entschieden worden.
Cthulhus_call schrieb:Vielleicht solltest du sie fragen, was sie zu ihrem Urteil bewegt hat.Das hat die ARD gemacht, hab leider keinen Link.
Die haben Leute auf der Straße in Paris befragt.
Die Argumente waren "SUV" und "die fahren hier rum und da sitzt nur einer drin".... hoffentlich nicht charakteristisch für das Groß der Leute die da dafür gestimmt haben.
Aber das kann ich nicht belegen, ich habe es gesehen und crossing fingers here.