VW-Abgas-Skandal im Schatten der Flüchtlingswelle
03.11.2015 um 21:08Hallo Zusammen,
in letzter Zeit mache ich mir einige Gedanken zum sogenannten VW-Abgas-Skandal der jetzt in Politik und Medien weit hinter dem Flüchtlingsthema angestellt wird.
... doch eben lese ich wieder in der faz-online:
"VW gesteht Manipulationen bei 800.000 weiteren Autos"
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgas-skandal-vw-gesteht-manipulationen-bei-800-000-weiteren-autos-13892214.html
Ich bin gespannt wie lange sich diese Meldung hällt, wer sie stützt, schützt oder ausnutzt.
_____
Ich blicke inzwischen nicht mehr durch. Vor allem schaffe ich es nicht mich zu sortieren.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Ich stelle mal frei und wild einge Thesen auf gefolgt von zwei vielleicht brisante Hauptthesen.
- Die deutsche Automobilindustrie ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung
- Im Finanzsektor geht es in erster Linie und grundlegend um Vertrauen
- Setzt man von jetzt auf gleich in einem bestimmten System das Vertrauen auf null würde das System abrupt kollabieren (Ratingagenturen wie Fitch, S&P, Moody's sind machtregullierende Institutionen die Vertrauen bewerten. Mehr Vertrauen = mehr Macht. Weniger Vertrauen = weniger Macht)
- Gleichzeitig können Staaten bei der Bevölkerung Vertraunen in Systeme auf- und abbauen.
- Der VW-Abgas-Skandal wird in den USA durch die US-Regierung angetrieben und das Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie als Mittel zur Kraft- und Machtanpassung verwendet.
- Der deutsche Staat schützt und stützt diesen so bedeutenden Industriezweig und versucht ihn möglichst im Schatten des Flüchtlingsthemas zu verdecken.
in letzter Zeit mache ich mir einige Gedanken zum sogenannten VW-Abgas-Skandal der jetzt in Politik und Medien weit hinter dem Flüchtlingsthema angestellt wird.
... doch eben lese ich wieder in der faz-online:
"VW gesteht Manipulationen bei 800.000 weiteren Autos"
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgas-skandal-vw-gesteht-manipulationen-bei-800-000-weiteren-autos-13892214.html
Ich bin gespannt wie lange sich diese Meldung hällt, wer sie stützt, schützt oder ausnutzt.
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Ich blicke inzwischen nicht mehr durch. Vor allem schaffe ich es nicht mich zu sortieren.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Ich stelle mal frei und wild einge Thesen auf gefolgt von zwei vielleicht brisante Hauptthesen.
- Die deutsche Automobilindustrie ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung
- Im Finanzsektor geht es in erster Linie und grundlegend um Vertrauen
- Setzt man von jetzt auf gleich in einem bestimmten System das Vertrauen auf null würde das System abrupt kollabieren (Ratingagenturen wie Fitch, S&P, Moody's sind machtregullierende Institutionen die Vertrauen bewerten. Mehr Vertrauen = mehr Macht. Weniger Vertrauen = weniger Macht)
- Gleichzeitig können Staaten bei der Bevölkerung Vertraunen in Systeme auf- und abbauen.
- Der VW-Abgas-Skandal wird in den USA durch die US-Regierung angetrieben und das Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie als Mittel zur Kraft- und Machtanpassung verwendet.
- Der deutsche Staat schützt und stützt diesen so bedeutenden Industriezweig und versucht ihn möglichst im Schatten des Flüchtlingsthemas zu verdecken.