@BacchusVor allem wenn man bedenkt, dass die Neokonservativen bereits auf dem Rückzug sind, sowohl innen- als auch außenpolitisch. Den Leuten gefällt ihre Liene nicht und dies auch gewiss zurecht, denn außer hunderten von Toten Amerikanern und unschuldigen Irakern, sowie einigen Topterroristen hat es ihnen nichts genützt. Wobei sich wohl auch viele Fragen, was sie ein Terrorist angeht, der mehr als 4000 km entfernt in einem völlig anderen Land Untaten begeht. Auch wenn den Amerikanern ihre Heldenrolle bisher gefiel, so erkennen doch viele welchen hohen Preis sie fordert; nämlich den Tod vieler junger Amerikaner und Patrioten, die in der Wirtschaft und auch als Wähler fehlen. Denn die Männer und Frauen die in den Krieg ziehen, sind meist entweder aus den ärmeren Schichten rekrutiert oder aus den eher republikanisch ausgerichteten und somit verheizen die Republikaner ihre zukünftigen Wähler. Weshalb wohl viele von ihnen genug von den Neokonservativen haben. Denn gegen eine schnelle Einsatztruppe ist nichts einzuwenden. Eine länger Besatzung hingegen schon. Wobei bei einer Besatzung auch noch hohe Kosten zu dem immens Blutzoll hinzukommen.
Alles in allem wissen die Neokonservativen wo ihr wichtigstes Schlachtfeld liegt, nämlich im Irak. Werden die Amerikaner sich gedemütigt zurückziehen müssen und gewinnen die radikalen Islamisten oder Nationalisten, dann werden sie wohl die nächsten 50 Jahre auf einen zweiten Bush im Weißen Haus warten dürfen.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."