Ron DeSantis: 47. Präsident der USA - Gefährlicher als Trump, USA Ade?

sidnew schrieb:Die sind in den USA schon lange im Abwärtstrend, dank der immer skrupelloser agierenden Republikaner und des orangenen Faschisten, den du so verehrst.

So weit ich weiß regieren aktuell die Demokraten. Aber ich stimme dir zu bzgl. des Abwärtstrends. Seitdem die Demokraten wieder im weißen Haus sitzen, geht es für die hart arbeitenden Amerikaner bergab. Ich bezweifle, dass es heute irgendwem aus der middle class wirtschaftlich besser geht als noch vor 2 Jahren.

sidnew schrieb:Unfassbar, was für einen Bullshit du von dir gibst. Das Gegenteil ist der Fall.

Alles eine Frage der Perspektive.

sidnew schrieb:Übrigens: Du selber lässt doch nicht von dem Märchen ab, man hätte das Trumpeltier um den Wahlsieg betrogen.

Ich habe nie behauptet, dass Trump die Wahl gewonnen hat. Du wirst diesbezüglich auch nie einen Beitrag von mir finden. Ich habe lediglich gesagt, dass ich den Glauben an die Menschheit verliere, wenn wirklich so viele Menschen Joe Biden gewählt haben sollten. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. ^^

MoltoBene schrieb:Ich habe nie behauptet, dass Trump die Wahl gewonnen hat. Du wirst diesbezüglich auch nie einen Beitrag von mir finden.

Stimmt, du hast nur permanente Unterstellungen in Richtung Demokraten geäußert.

MoltoBene schrieb:Seitdem die Demokraten wieder im weißen Haus sitzen, geht es für die hart arbeitenden Amerikaner bergab. Ich bezweifle, dass es heute irgendwem aus der middle class wirtschaftlich besser geht als noch vor 2 Jahren.

Ich bezweifle das es irgendwem aus der Mittel und Arbeiterklasse besser geht als vor den letzten 2 Jahren und zwar weltweit. Damit hast du also recht bis auf das du es natürlich wer hätte es auch gedacht - die Demokraten sind schuld. Schon eine lustige Interpretation.
Aber hey... Wie unter trump stimmt die Börse und die arbeitslosenzahl. Unter trump gab es auch keine signifikante Verbesserung der Verhältnisse in den USA. Aber das blendest du auch seit Jahren aus. Also auch nichts neues.
Faktenresistent.

MoltoBene schrieb:So weit ich weiß regieren aktuell die Demokraten. Aber ich stimme dir zu bzgl. des Abwärtstrends. Seitdem die Demokraten wieder im weißen Haus sitzen, geht es für die hart arbeitenden Amerikaner bergab. Ich bezweifle, dass es heute irgendwem aus der middle class wirtschaftlich besser geht als noch vor 2 Jahren.

Und das weißt du woher, ich verbringe mehrere Monate im Jahr in den US und bin auch grade hier nachts wach und lese deinen Mist. Den Mist den du von dir gibst ist echt unfassbar du weißt gar nicht was hier im Land los ist. Viele Republikaner wenden sich grade von der Partei ab, wegen Roe v Wade, wegen den January 6th hearings, selbst in tiefroten Staaten wie Kansas, haben die Leute für das Recht auf abtreibung gestimmt, was zeigt das die Republikaner ihre eigenen Wähler mit dem scheiss vergraulen und laut Prognosen haben die dems zum ersten Mal wirklich die Chance die midterms zu gewinnen und noch mehr Sitze zu erlangen.

Also hör endlich auf deinen Mist hier von dir zugeben den du dir in deiner deutschen Fantasie Welt zusammenbraust.

@ribster

Bzgl. Roe v Wade gebe ich dir Recht, wobei das Gesetz auf Bundesebene gekippt wurde und jetzt halt die Bundesstaaten selbst entscheiden können. Und die republikanische Partei hat das nicht entschieden, sondern der Supreme Court. Aber es ist definitiv eine Fehlentscheidung und schlecht für die Republikaner. Die 6th Hearings sind letztlich eine Show von Demokraten, über demokratische Medien (CNN & Co.) für demokratische Wähler, that's it. Wie auch immer, man wird sehen wie die Midterms ausgehen und wer am Ende Recht behält.

scarcrow schrieb:Ich bezweifle das es irgendwem aus der Mittel und Arbeiterklasse besser geht als vor den letzten 2 Jahren und zwar weltweit. Damit hast du also recht bis auf das du es natürlich wer hätte es auch gedacht - die Demokraten sind schuld. Schon eine lustige Interpreta

Das war deine Interpretation. Ich habe lediglich festgestellt.

Wie man es dreht und wendet, sollten die Republikaner wieder in das weiße Haus einziehen, wäre das definitiv wünschenswert für die amerikanische Mittelklasse.

MoltoBene schrieb:Wie man es dreht und wendet, sollten die Republikaner wieder in das weiße Haus einziehen, wäre das definitiv wünschenswert für die amerikanische Mittelklasse.

Kannst du das irgendwie abhanden von Fakten belegen?

MoltoBene schrieb:wäre das definitiv wünschenswert für die amerikanische Mittelklasse.

Ah damit ihre Steuern drastisch erhöht werden während die Steuern von Reichen gesenkt werden. Genauso wie Trump es nähmlich angeordnet hatte, das ab 2021 die Steuern für die Mittelklasse jedes Jahr steigen sollte bis sie 6 Jahre später dann 7% höher währe als vorher wohingegen die Steuern der Reichen im gleichen Zeitraum gesenkt worden wäre.

Das haben die tollen Reps für die Mittelklasse übrig nichts das ist genauso viel wie für Veteranen die fürs Land gekämpft haben für die haben die Reps ja auch nichts übrig.

How Middle-Class and Working Families Could Lose Under the Trump Tax Plan

Many working families could see tax hikes under the plan, even as it showers tax breaks on the wealthy.

Quelle: Americanprogress

Many middle-class and working families would see tax hikes under the parameters the administration has laid out, even as the plan drastically reduces revenue.
Many more families could lose under hidden parts of the plan, which the administration has yet to make public.
The Trump tax plan’s massive tax cuts for the rich would threaten investments and programs that serve middle-class and working families, including Medicare, Medicaid, and Social Security.

Quelle: S.o

However, these savings would significantly reduce the tax savings for middle-class and working families; in fact, many could see a net tax increase as a result.

Quelle: https://www.americanprogress.org/article/middle-class-working-families-lose-trump-tax-plan/

Republicans, Not Biden, Are About to Raise Your Taxes
President Trump built in tax increases beginning in 2021, for nearly everyone but those at the very top.

Quelle: ny times

The Trump administration has a dirty little secret: It’s not just planning to increase taxes on most Americans. The increase has already been signed, sealed and delivered, buried in the pages of the 2017 Tax Cuts and Jobs Act.

President Trump and his congressional allies hoodwinked us. The law they passed initially lowered taxes for most Americans, but it built in automatic, stepped tax increases every two years that begin in 2021 and that by 2027 would affect nearly everyone but people at the top of the economic hierarchy. All taxpayer income groups with incomes of $75,000 and under — that’s about 65 percent of taxpayers — will face a higher tax rate in 2027 than in 2019.

Quelle: https://www.nytimes.com/2020/10/31/opinion/republicans-biden-taxes.html

Also bevor du so einen Mist von dir gibst informiere dich mal und halte dich an dein eigenes Land anstatt etwas für andere Länder mit denen du nichts zu tun hast zu fordern. Die Republikaner sind Feinde der Mittelklasse und Freunde der ultrareichen nichts anderes.

ribster schrieb:Die Republikaner sind Feinde der Mittelklasse und Freunde der ultrareichen nichts anderes

Da sich unter den Rep-Wählern auch viele Menschen der Mittelschicht und sogar der ganze Armen befinden, trifft es auch hier wieder zu, dass manche Menschen wirklich ihren eigenen Henker wählen, ohne es zu wissen.

Wobei man auch hier so fair sein und sagen muss, dass selbst unter den ganz Armen in den USA nicht von jedem jede soziale Verbesserung wie bspw. Obama-Care positiv aufgenommen wurde. Die Reps haben natürlich auch fleißig Stimmung dagegen gemacht und es schlecht geredet und u.a. mit der kurzsichtigen Floskel argumentiert, seht her, unter den Demokraten würde euch noch weniger vom Nettolohn bleiben. Oder auch mit dem Typischen: Staatliche Bevormundung ist/sei böser Sozialismus.


Denkt von den Reps auch mal einer langfristig und kann auch sinnvolle, schützenswerte Pflichtabgaben erkennen? Anscheinend nicht und da habe ich dann auch kein Verständnis/Mitleid mehr für die ärmeren Rep-Wähler, die sich weiterhin keine private KV leisten können und darunter im Ernstfall auch zu leiden hätten und sei es nur, weil sie an ihr Erspartes je nach Fall heran müssten bzw. dafür opfern müssten.

Hört mir mit den Reps auf Unter denen könnten sich die USA nie zum Positiven wandeln in so vielen Bereichen nicht.

rhapsody3004 schrieb:Denkt von den Reps auch mal einer langfristig und kann auch sinnvolle, schützenswerte Pflichtabgaben erkennen? Anscheinend nicht und da habe ich dann auch kein Verständnis/Mitleid mehr für die ärmeren Rep-Wähler, die sich weiterhin keine private KV leisten können und darunter im Ernstfall auch zu leiden hätten und sei es nur, weil sie an ihr Erspartes je nach Fall heran müssten bzw. dafür opfern müssten.

Du schreibst es ja: Jahrzehntelange Propaganda, dass alles Staatliche sozialistisch und damit böse sei, hat bei Millionen Amerikanern Wirkung gezeigt. Dass in Mittel- und Nordeuropa die Menschen kein schlechteres Leben führen, begreifen die "einfachen Amerikaner", die teils auch niemals (zum Reisen) ihr Land verlassen, nicht.

Fairerweise darf man aber nicht vergessen, dass bei der Wahl vielfach auch gesellschaftspolitische Aspekte eine Rolle spielen, insbesondere natürlich Waffenrechte, Abtreibung, Homo-Ehe. Man sollte zwar meinen, dass das eigene Wohlergehen beispielsweise in Form einer vernünftigen sozialen Absicherung für einen Amerikaner der Unterschicht oder unteren Mittelschicht wichtiger sein sollte, aber dem ist in etlichen Fällen eben nicht so. Die Gefahr, die Waffe zu verlieren, wird da größer eingeschätzt als die Gefahr, die Krankenversicherung zu verlieren.

Balumpa schrieb:die teils auch niemals (zum Reisen) ihr Land verlassen, nicht.

Selbst die die schon in der ganzen Welt waren wie mein Schwiegervater hat oder besser gesagt hatte bis vor kurzem diese Einstellung. Das hat sehr häufig nichts mit dem Zutun wie die Realität ist sondern einfach mit reiner Propaganda von Kindesbeinen an die selbst in manchen Schulen stattfindet.

Balumpa schrieb:Man sollte zwar meinen, dass das eigene Wohlergehen beispielsweise in Form einer vernünftigen sozialen Absicherung für einen Amerikaner der Unterschicht oder unteren Mittelschicht wichtiger sein sollte, aber dem ist in etlichen Fällen eben nicht so.

Ich habe schon welche getroffen die mir klipp und klar gesagt haben das selbst wenn ihr Kind krank wäre und sie Anspruch auf Medicaid hätten sie es nicht nutzen würden lieber lassen sie ihr Kind sterben als ein Kommunist zu sein ohne zu wissen das Medicaid von ihren Steuern bezahlt wird und sie einfach nur einen von ihren Steuern bezahlten Dienst in Anspruch nehmen.

Die US sind ein perfektes Beispiel dafür wie jahrzehntelange Propaganda und hetze die erst richtig mit dem meiner Meinung nach zweitschlechtesten Präsidenten aller Zeiten angefangen hat mit Ronald Reagan den armen Hasser.

rhapsody3004 schrieb:die ärmeren Rep-Wähler, die sich weiterhin keine private KV leisten können und darunter im Ernstfall auch zu leiden hätten und sei es nur, weil sie an ihr Erspartes je nach Fall heran müssten bzw. dafür opfern müssten.

Selbst mit privater KV kostet eine Behandlung immer noch ein Vermögen je nachdem welche deductible du hast und wie deine KV grade drauf ist.