nocheinPoet
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2006
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ron DeSantis: 47. Präsident der USA - Gefährlicher als Trump, USA Ade?
26.07.2022 um 19:11Floridas Gouverneur wächst zum Favoriten für die US-Präsidentschaft 2024 heran. Er ist der neue Liebling der Republikaner: jung, kämpferisch, konservativ, schlagfertig, machtbewusst. Aus Trumps einstigem Günstling könnte ein politischer Vatermörder werden.Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Donald-ist-out-Ronald-ist-in-article23487848.html
Donald Trump erlebt einen desaströsen Sommer. Seine Hoffnung auf ein Comeback als US-Präsident 2024 schwindet. Die Umfragewerte fallen, auch weil der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol wöchentlich neue Beweise zutage fördert, die von Trump das Bild eines ruchlosen Putschisten zeichnen. Ein republikanischer Politiker nach dem anderen distanziert sich, selbst konservative Spender und Trump-nahe Journalisten. Sogar die "New York Post" sowie das "Wall Street Journal" - beide Zeitung sind im Besitz von Rupert Murdoch und haben Trump lange unterstützt - schimpfen Trump als "unwürdig", erneut Präsident zu werden. ...
Der Star-TV-Moderator Piers Morgan kommt zu folgendem Urteil: "Ich denke, dass DeSantis den angeschlagenen Joe Biden - oder jeden anderen Demokraten - politisch vernichten und Präsident werden würde. Es gibt nur eine Hürde. Er muss zunächst Donald Trump vernichten." Tatsächlich ist es inzwischen so, dass je tiefer die Umfragewerte für Trump fallen, sie desto höher für DeSantis steigen. DeSantis schlägt Trump inzwischen sogar in dessen Domäne: Spendensammeln. Verblüffende 100 Millionen Dollar hat DeSantis für sich eingeworben. Und das just in dem Bundesstaat, wo Trump bislang von seinem Golfclub-Anwesen Mar-a-Lago aus reiche Gönner mobilisieren konnte.
Habe jedes mögliche Zeichen im Titel genutzt, mehr geht nicht, hoffe es passt. Nun ja, ich beobachte den Kerl schon länger, Trump ist ja nun ohne Frage wirklich nicht die hellste Kerze auf irgendeiner Torte, der gute Ron hingegen ist schon etwas ausgebuffter, er spielt sein Blatt gerne auch verdeckt.
Ohne Frage steht die USA am Abgrund, wenn nicht gar schon drüber, Trump hat so viel zerstört, es ist schwer zu ertragen, was aus Amerika geworden ist.
Schauen wir mal hier:
Gefährlicher als Donald TrumpQuelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_90760700/usa-floridas-gouverneur-ron-desantis-gefaehrlicher-als-donald-trump.html
...
Dass seine Gegner warnen, DeSantis sei nur die höflichere Version des Teufels Trump, hat einen Grund: Der Gouverneur gilt als intelligenter als sein Lehrmeister. Und das macht ihn eben gefährlicher.
Tatsächlich hat DeSantis Abschlüsse der US-Eliteuniversitäten Harvard und Yale. Und er versteht es, aufzufallen, ohne ausfällig zu werden. Anders als Trump, dessen wütende Tweets legendär sind. Weil DeSantis kultiviert bleibt, schätzen ihn selbst liberale Medien.
Da geht es dann auch schon mal unter, dass seine Slogans durchaus den Trump-Sound haben. Mit "Don't Fauci my Florida" etwa verkauft DeSantis T-Shirts, mit denen er Stimmung gegen Joe Biden und dessen Gesundheitsberater Anthony Fauci macht.
Also ich meine, wenn Trump noch mal Präsident wird, ist die Demokratie für Jahrzehnte in den USA verloren, der Plan steht:
Donald Trump plant eine Rückkehr ins Weiße Haus. Sicher ist das nicht, aber wahrscheinlich. Auch Vorbereitungen für eine neue Amtszeit laufen angeblich schon. Es soll dabei um tiefe Eingriffe in Verwaltung und Behörden gehen.Quelle: https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-plant-bei-rueckkehr-ins-weisse-haus-offenbar--saeuberung--der-bundesbehoerden-32571226.html
Der sogenannte "Deep State", eine in alle Bereiche der Verwaltung und des Staates hineinreichende angebliche Verschwörung, mit der das "korrupte Establishment" die USA unter seiner Knute halte, gehört zu den haltlosen Narrativen von Donald Trump. Diesen angeblichen "Sumpf" auszutrocknen, ist eines jener Wahlversprechen, denen die Anhänger des Ex-Präsidenten bei dessen öffentlichen Auftritten immer wieder johlend applaudieren. Mit einer nur 13 Tage vor der Präsidentschaftswahl 2020 erlassenen Executive Order, bekannt unter der Bezeichnung "Schedule F" (in etwa: "Programm F"), wollte Trump Nägel mit Köpfen machen. Doch die präsidiale Verordnung gehörte zu den ersten Beschlüssen Trumps, die Joe Biden nach seinem Amtsantritt rückgängig machte.
Der Grund: Die Verordnung ist mehr als heikel und hat nach Einschätzung politischer Beobachter in Washington viel von eben jenem "Deep State", den Trump seinen politischen Gegnern so gerne vorhält – ohne für diese angeblichen Verflechtungen Belege vorzulegen. Sicherlich hätte das Thema auch große öffentliche Aufmerksamkeit erregt, wäre die Sache nicht in den Querelen um die Anerkennung des Wahlergebnisses und des Sturms auf das US-Kapitol untergegangen. Sollte Trump tatsächlich ein weiteres Mal ins Weiße Haus einziehen, soll "Schedule F" angeblich unverzüglich wieder in Kraft gesetzt werden.
...
Warum sollte DeSantis das nicht auch umsetzten, es gibt ja immer "Berater", die USA ist kurz davor, dass die Weißen zur Minderheit werden, da drehen eh schon alle Rassisten am Rad. Die Republikaner gewinnen keine Wahlen mehr wirklich ohne Tricks. Kann dazu gerne noch was nachreichen, will den ersten Beitrag nicht zu lang machen.
So, nun Ihr, was ist da die Meinung, "gewinnen" die Republikaner die nächste Präsidentenwahl, oder anders, stellen sie den nächsten Präsidenten und wenn, wird es DeSantis sein und wäre der schlimmer für die Demokratie in den USA, die USA und die Welt als wenn Trump noch mal ins Weiße Haus kommen würde?