Jenni Scharinger vermisst - Spur führt in die Hollabrunner Wälder

Also falls da ein Gitter ist wäre der sog wohl so stark dass man trotzdem durchgepresst wird, aufgrund des den hohen druckunterschied.

Passiert leider erst vor kurzem in Belgien, dort waren zwei Taucher zu nah am Einlass.

Dass der See bis auf die Staumauer gefroren war entnahm ich dem Bericht der Cobra Taucher die dort gesucht haben, da war das Kraftwerk natürlich nicht in Betrieb.

Wenn es so gewesen wäre ist die Leiche vermutlich völlig unauffindbar.

1988 schrieb am 24.01.2019:Wie berichtet, suchten Taucher der Cobra in der Vorwoche den Ottensteiner Stausee ab. Die Vermutung: Jennifers sterbliche Überreste könnten hier zu finden sein. Weil der See im Winter fast durchgehend zugefroren und nur ein kleiner Teil entlang der Staumauer frei war, wurde speziell in diesem Abschnitt nach der Frau gesucht – ohne Erfolg.

taraneh schrieb:ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt dass eine Person durch ein Rechensystem zurückgehalten werden würde - ist mir auch nicht bekannt - detto ob eine Kraftwerksturbine etwas anzeigen würde wenn ein Mensch da durchgedrückt werden würde.

Wenn überhaupt würde man höchstens eine Drehzahlschwankung bemerken, aber daran glaube ich nicht, der Druck ist zu hoch.

Beschädigt wird die Turbine nicht so leicht, die Schaufeln sind sehr spitz und scharf um eben größere Schäden zu verhindern, ein Körper und Knochen sind da kein Hinderniss, zumal wenn dort ein Rechen/Gitter ist, war nach dem ansaugen der Körper vermutlich nicht mehr vollständig.

Ja die Turbine stellt garantiert kein Hindernis da, die Frage ist nur ob eine Leiche jemals dort ankommt... das Areal is dermaßen rießig und wenn damals alles zugefrohren war, könnte man die Leiche überall mitten am See durchs Eis werfen. Keine Ahnung wie die Temparaturen damals waren, aber dort ist es immer sehr kalt, das friert in kürzester Zeit (paar Stunden) wieder zu ohne dass man etwas merkt....

Das Wasser ist am ganzen Stausee auch so Trüb dass man dort kaum etwas finden kann... weiters waren/sind zum Teil Reste von Ortschaften die Überflutet wurden, alte Bäume, Müll usw. - und das alles bis zu 70m Tief.... da taucht kaum mehr etwas auf, was nicht gerade am Rand des Sees verschwunden ist...

Natürlich geht man von einem Verbrechen des Ex-Freundes aus.... aber ob die dort im Stausee, oder den Hollabrunner Wäldern liegt wird schwer rauszufinden sein. Vielleicht ist er absichtlich mit dem Handy diese Routen mehrmals angefahren um falsche Spuren zu legen....

Das wäre auch nicht der Erste der das versucht.... Und beim wirklichen Wegschaffen läßt man das Handy am Tisch daheim liegen...

Weiters ist die Geschichte merkwürdig, dass er sie im Ausland vermutet... da gehts doch ebenfalls nur darum eine falsche Spur zu legen... niemand läßt Pass, Geldbörse, Karten usw zurück wenn er verschwindet und nichts zu verbergen hat.

Meiner Meinung nach hat die Polizei viel zu lange gewartet mit den Ermittlungen.... Nach Monaten findet man einfach nichts mehr... auch gelöschte Dokumente und Suchanfragen am PC sind da zB bereits überschrieben...

www.findetjenni.at
Es gibt auch eine Möglichkeit Wissen oder Informationen anonym über eine Art Anrufbeantworter zu deponieren