Die Beamten und Suchmannschaften haben natürlich ihr Bestes gegeben, keine Frage !
Aber die Behörden haben nicht in alle Richtungen ermittelt, wie es hätte sein sollen / müssen .
Die gingen von Anfang an davon aus, daß ein erweiterter Suizid gut möglich war und nach diesen Vorraussetzungen wurde auch ermittelt und die Leiche des Vaters untersucht ( sieht man ja schon daran, daß nichtmal ordentlich geprüft wurde, ob Alkohol überhaupt eine Rolle gespielt hat )
Wenn man davon ausgeht, daß sich MH noch einige Zeit irgendwo aufgehalten hat ( was durch die Zeugenaussagen ja glaubhaft ist ), stellt sich doch die Frage, wo er übernachtet hat. Ein Hotelzimmer hatte er ja nicht, also bliebe doch nur die Möglichkeit, bei jemandem bekannten sich aufzuhalten !!
Nur warum meldet sich dazu niemand ?
Warum war das Auto auf diesem Parkplatz so abgestellt, als wolle MH gleich wieder zurückfahren , stand dann aber doch 14 Tage dort ? Mit was war er dann unterwegs, wenn es doch hieß, daß er den Kleinen mit einem anderen Auto abgeholt hat ?
Wieso schlug der Suchhund dermaßen an der Wohnung an, daß die Polizei sogar davon ausging, MH stünde hinter der Tür und nun behaupten sie, ein Hund könne sich auch irren ?
Soviele Ansätze wurden nicht verfolgt, ich könnte hier noch eine ganze Weile so weitermachen.
Wie
@Comtesse schon schrieb :
Er liebte sein Kind und hätte ihn nie irgendwo alleine gelassen, selbst wenn er ihm etwas angetan hätte, hätte er ihn bei sich behalten, wenn er selbst sich getötet hätte.