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Mordfall Mohammed B. in Wuppertal
04.12.2015 um 14:25MESSERMORD IN WUPPERTAL
Azubi († 22) stirbt mitten auf der Straße
Ein Ermittler an einem Bulli, gegen den sich das Opfer offenbar gelehnt hat. Der Besitzer hat mit dem Fall nichts zu tun
Foto: dpa
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Von: JÖRG LÖBKER
27.11.2015 - 00:07 Uhr
Wuppertal – Auf der Straße, an geparkten Autos – überall klebt Blut. Es ist die Spur eines schrecklichen Verbrechens, bei dem der Wuppertaler Azubi Mohammed B. († 22) sein Leben verlor. Erstochen von einem Unbekannten.
Ein Beamter fotografiert Blutspuren auf dem Asphalt
Foto: Holger Battefeld
Die Tejastraße am frühen Mittwochabend: es ist 17:30 Uhr, als Mohammed B. blutüberströmt auf den Asphalt stürzt. Er hat mehrere Stichverletzungen, schleppt sich mit letzter Kraft vor die St. Marienkirche.
Sofort eilen Passanten dem 22-Jährigen zu Hilfe, rufen Polizei und Notarzt. Doch der kann das Leben des jungen Mannes nicht retten. Mohammed B. stirbt noch vor Ort. Die Hintergründe der Tat sind unklar. Bei der Suche nach dem Täter haben die Ermittler keine heiße Spur.
Donnerstag wurde eine Obduktion der Leiche angeordnet. Heute will die Wuppertaler Staatsanwaltschaft weitere Details zu dem mysteriösen Mordfall bekannt geben. Am selben Tag kamen zahlreiche Freunde von Mohammed B., der mitten in seiner Ausbildung steckte, zum Tatort, legten Blumen nieder.
Unter einem Zelt stehen Arbeitsmittel der Spurensicherung
Foto: Holger Battefeld
„Wir sind alle fassungslos. Wir sind schockiert, dass es ausgerechnet einen getroffen hat, der immer so freundlich und hilfsbereit war“, sagt ein Freund des Opfers. „Er war ein lieber, fröhlicher und lustiger Mensch. Wir sind zusammen hier aufgewachsen.“
http://m.bild.de/regional/duesseldorf/auszubildender/stirbt-mitten-auf-der-strasse-43565866.bildMobile.html
Was könnte dahinter stecken? Fremdenhass? Beziehungstat?
Azubi († 22) stirbt mitten auf der Straße
Ein Ermittler an einem Bulli, gegen den sich das Opfer offenbar gelehnt hat. Der Besitzer hat mit dem Fall nichts zu tun
Foto: dpa
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27.11.2015 - 00:07 Uhr
Wuppertal – Auf der Straße, an geparkten Autos – überall klebt Blut. Es ist die Spur eines schrecklichen Verbrechens, bei dem der Wuppertaler Azubi Mohammed B. († 22) sein Leben verlor. Erstochen von einem Unbekannten.
Ein Beamter fotografiert Blutspuren auf dem Asphalt
Foto: Holger Battefeld
Die Tejastraße am frühen Mittwochabend: es ist 17:30 Uhr, als Mohammed B. blutüberströmt auf den Asphalt stürzt. Er hat mehrere Stichverletzungen, schleppt sich mit letzter Kraft vor die St. Marienkirche.
Sofort eilen Passanten dem 22-Jährigen zu Hilfe, rufen Polizei und Notarzt. Doch der kann das Leben des jungen Mannes nicht retten. Mohammed B. stirbt noch vor Ort. Die Hintergründe der Tat sind unklar. Bei der Suche nach dem Täter haben die Ermittler keine heiße Spur.
Donnerstag wurde eine Obduktion der Leiche angeordnet. Heute will die Wuppertaler Staatsanwaltschaft weitere Details zu dem mysteriösen Mordfall bekannt geben. Am selben Tag kamen zahlreiche Freunde von Mohammed B., der mitten in seiner Ausbildung steckte, zum Tatort, legten Blumen nieder.
Unter einem Zelt stehen Arbeitsmittel der Spurensicherung
Foto: Holger Battefeld
„Wir sind alle fassungslos. Wir sind schockiert, dass es ausgerechnet einen getroffen hat, der immer so freundlich und hilfsbereit war“, sagt ein Freund des Opfers. „Er war ein lieber, fröhlicher und lustiger Mensch. Wir sind zusammen hier aufgewachsen.“
http://m.bild.de/regional/duesseldorf/auszubildender/stirbt-mitten-auf-der-strasse-43565866.bildMobile.html
Was könnte dahinter stecken? Fremdenhass? Beziehungstat?