@LL@Nev82 Naja. Wer den ganzen Tag bekifft durch die Gegend läuft, unter religiösen
Wahnvorstellungen leidet ( so was kommt ja nicht mal eben von Heute auf Morgen zustande ), dass ging ja schon vorher über Jahre, dürfte an sich schon auffällig sein. Zumindest im nahen Umfeld. Besonders wenn dann auch noch Kinder in diesem Umfeld aufwachsen müssen.
Ich finde es jedenfalls nicht normal, wenn, egal ob Mutter/Vater den ganzen Tag bekifft, besoffen oder sonst wie weg getreten sind.
Besonders wenn schon vorher die Veranlagung zu schizophrenen Störungen vorhanden war, davon gehe ich mal aus, ist alles was Drogen/Alkohol betrifft, besonders fatal und wird irgendwann unberechenbar.
Zitat:
Sie habe nicht erkennen können, dass ihr Handeln falsch gewesen sei, hieß es in der Mitteilung des Gerichts. "Tatsächlich dachte sie zur fraglichen Zeit, dass sie das Beste für ihre Kinder tat, was sie tun konnte; sie versuchte, sie zu retten." Die Frau hielt sich demnach für auserwählt, sie hatte in den Tagen vor der Tötung der Kinder ihr gesamtes Haus auf sehr ungewöhnliche Weise gereinigt. Unter anderem hatte sie sämtliche Möbel auf den Hof geschafft und Böden und Wände geschrubbt.
Nach Auskunft der begutachtenden Psychiater leidet die Frau an einer sehr außergewöhnlichen Schizophrenie, die wahrscheinlich im Zusammenhang mit jahrelangem Cannabis-Konsum steht. Die Frau soll laut Medienberichten regelmäßig bis zu 20 Mal pro Tag Haschisch geraucht haben. Dadurch entwickelten sich religiöse Wahnvorstellungen, die sie zwangen, "ein sauberes Leben zu führen".
http://www.n-tv.de/panorama/Australierin-bei-Kindstoetung-schuldunfaehig-article19822330.html