@LongDongSilver Ganz einfach...
Es ist ja bekannt, dass in jedem dreidimensionalen Körper unendlich viel unendlich große zweidimensionale Körper passen. Demnach passen in einen fast beliebig kleinen vierdimensionalen Körper beliebig große dreidimensionale Körper. Die Kugel ist ein dreidimensionaler Körper, aber die Oberfläche ist nur zweidimensional. Ein vierdimensionaler Körper hat nun selbstverständlich eine dreidimensionale Oberfläche.
Soweit alle mitgekommen?
Gut, wir legen nun unser Raumschiff in ein vierdimensionale Raumblase, und schnüren die weiter ab, und verschieben die auf der w-Achse. Wir sehen nur die dreidimensionale Oberfläche der vierdimensionalen Blase. Eine kleine Kugel beinhaltet nun ein beliebig großes dreidimensionales Objekt. Diese Kugel verschieben wir weiter bist auf das Planck-Volumen.
Nun wird es schwieriger, wir brauchen ein wenig negative Energie, und dehnen hinter der Kugel die Raumzeit, während wir diese vor der Kugel komprimieren. Und schon surft die Kugel auf einer Raumzeitwelle schneller als Licht durch das Universum.
Das kleine Problem ist nur, das Innere unser Kugel ist völlig kausal vom Rest des Universums getrennt. Heißt, auf dem Flug kann nicht gesteuert werden. Geht also nur mit vorprogramierten Autopilot.
Ist jetzt die einfache Möglichkeit, wir können da noch mit einem Bose-Einstein-Kondensat was basteln,...