Sorry, konnte mich erst jetzt wieder um die Diskussion kümmern.
Google-Map:
https://www.google.de/maps/place/Cuxhaven/@53.8510575,8.716623,159m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47b403da2ff33149:0x426cf7763006b30!8m2!3d53.859336!4d8.6879057Habe mal aus dem Fenster geblickt und mein Sichtfeld mit dem Maßstab auf Google-Map verglichen. Wenn ich in der Mitte des Fenster stehend geradlinig aus dem Fenster schaue (re. Fensterflügel, 130 cm x 195 cm), sehe ich das linke Ende vom Gebäude Emigholz.
Nach links schauend, hinter dem Schreibtisch stehend, nicht vorgebeugt, sehe ich bis knapp vor das rote Auto (vor der vorderen Stoßstange) welches auf dem re. Fahrstreifen fährt (links neben Emigholz vor dem unbebauten Grundstück) und nach rechts schauend sehe ich bis zur Stelle, wo das Dach des Gebäudes Emigholz zur Farbe grau wechselt (bis etwa 1/3 der Länge der grauen Fläche des Daches). Während des Vorbeiflugs bin ich dann natürlich ein, zwei Schritte hinterm Schreibtisch nach links gegangen und habe mich vorgebeugt, um das "Teil" längere Zeit sehen zu können. Wenn ich jetzt so stehe, kann ich rechts neben dem Gebäude von Emigholz die Autos die in die Meyerstraße einfahren gerade noch sehen.
Auf Google-Map ist in dieser Ansicht ein Maßstab von 20 m angegeben --> 3,5 cm auf der Karte entsprechen 20 m in echt / Maßstab ca. 1 : 571,5). Habe jetzt mit einem Metermaß die Strecke links kurz vorm roten Auto bis Mitte Meyerstraße auf der Karte nachgemessen (könnte man noch gut 1 cm drauflegen) --> 21 cm auf der Karte --> mindestens 120 m Strecke Sichtfeld aus dem Fenster.
Das heißt:
Die Kugel hat in 5 Sekunden (Ca.- Annahme, eher weniger) eine Strecke von etwa 120 Metern zurückgelegt --> 24 m/s --> 86,4 km/h ------ (1m/s = 3,6 km/h).
In 4 Sekunden eine Strecke von 120 Metern zurücklegen wären dann schon --> 30 m/s --> 108 km/h
Wie schon erwähnt war die Kugel deutlich schneller unterwegs als die vorbeifahrenden Autos.
Aber ist ja nicht so wichtig, Flugverhalten und Aussehen der Kugel bleiben ein Rätsel, ob die jetzt mit 60/80/100/... km/h unterwegs war; Ballon und Drohne schließe ich deshalb aus. Und wie schon gesagt, die Entfernung zur Kugel war ja nicht weit, habe ja die Wölbungen und Eigenrotation gesehen.
Da mit der klassischen und modernen Physik meine Sichtung anscheinend nicht zu erklären ist, habe ich wohl schon etwas außergewöhnliches gesehen. Keine Science Fiction (habe es ja gesehen) und wenn es kein irdisches Geheimprojekt war (es wird ja intensiv an Gravitationsantrieben geforscht), dann muss wohl eine höhere außerirdische Intelligenz die Frechheit besitzen, am helllichten Tag in niederer Höhe über einer Stadt irgendwelche Spielchen zu betreiben. Aber das kennt man ja schon von für mich glaubhaften Ufosichtungen, in welcher die Ufos die Frechheit besaßen, tagsüber über irgendwelchen Militärbasen zu schweben (siehe Beitrag unten).
Vielleicht hat solch eine extraterrestische Intelligenz Einsteins spukhafte Fernwirkung für sich nutzbar gemacht und kann im Universum instantan reisen. Und sie haben vielleicht noch einen zuverlässigen Gravitationsantrieb erschaffen. Oder sie haben die Kernfusion im Griff. Usw.
Alles Angelegenheiten an denen auch auf dem Globus hier geforscht wird und wenn dieser noch lange genug die "Krone der Schöpfung" erhalten kann, wer weiß wozu der Mensch noch fähig ist.
Es wird über einige Planeten im Universum berichtet, die in einer habitablen Zone um ihre(n) Stern(e) kreisen (einige Planeten befinden sich in einem Doppelsternsystem). Und die bis jetzt entdeckten Planeten sollen angesichts der Größe des Univerums und Vielfalt der Galaxien nur ein winziger Bruchteil der Anzahl möglicher bewohnbarer Planeten sein.
Das heißt, wenn es eine außerirdische Spezie geben sollte und diese auch nur 1.000 Jahre früher die Möglichkeit hatte in ähnlicher Form wie der Mensch Bewusstsein und Intelligenz zu entwickeln, dann stehen die Chancen auf die Existenz einer oder mehreren hochentwickelten außerirdischen Zivilisation(en) nicht so schlecht und die hat dann höchstwahrscheinlich die Möglichkeit interstellar zu reisen.
Wer weiß, wenn dieser Globus den Menschen noch solange erhalten kann, welche Technologien bei uns hier in 1.000 Jahren möglich sein werden.
Einsteins spukhafte Fernwirkung (Quantenverschränkung)
Als Quantenverschränkung bezeichnet man das Phänomen, dass zwei räumlich voneinander getrennte Teilchen Informationen über ihre Eigenschaften instantan (d.h. ohne Zeitverzögerung) austauschen können.
Teilchen die miteinander verschränkt sind befinden sich in einem gemeinsamen Quantenzustand. Das bedeutet dass die Eigenschaften der beiden Teilchen voneinander abhängen. Ändert eines der Teilchen eine seiner Eigenschaften, dann tut dies das andere Teilchen augenblicklich auch. Und zwar unabhängig davon wie weit die Teilchen voneinander entfernt sind.
Dies widerspricht allen Gesetzen der klassischen Physik.
Bisher wurden Phänomene der Verschränkung nur auf Teilchenebene beobachtet. Existiert die instantane Übertragung von Informationen auch in unserer Welt oder sogar im Makrokosmos? Der gegenüber der Verschränkung äußerst skeptische Albert Einstein hat bereits in der allgemeinen Relativitätstheorie die Raumzeitkrümmung beschrieben und im Ansatz die mögliche Existenz von Wurmlöchern in Aussicht gestellt.
Auch in Wurmlöchern, die sich, als masselose Gebilde, allein aus der Geometrie der Raumzeit ergeben, sind zwei entfernte Orte so miteinander verknüpft, dass Raum und Zeit in einem Punkt verschmelzen. Materie bzw. Informationen, die dieses Wurmloch durchfliegen gelangen ohne Zeitverzug vom einem zum anderen Ort.
Quelle:
https://praxistipps.chip.de/quantenverschraenkung-spukhafte-fernwirkung-einfach-erklaert_104842Zum Gravitationsantrieb habe ich folgendes im Internet gefunden:
Rakesh Goel (Gravity Motor)
Eine indische Firma ist dabei, einen Gravitationsantrieb zu entwickeln und zu testen, der auf einer Theorie von Rakesh Goel basiert. Erste Ergebnisse wurden bereits erzielt. Eine Apparatur mit einem Gesamtgewicht von 10 kg wurde auf eine Waage gestellt. Beim Test verringerte sich das Gesamtgewicht der Apparatur nach 5 Minuten um ca. 8,5 Gramm und ging innerhalb von 3 bis 4 Stunden während des Versuchs leider wieder fast auf Null zurück.
Die Theorie von Rakesh Goel besagt in ihren Grundzügen, dass es sich bei der allgemein als Gravitationsfeld bekannten Erscheinung im Grunde um ein elektromagnetisches Feld eines sehr hohen Frequenzbereiches handelt, der bisher noch unentdeckt geblieben ist und dass dieses Feld seinen Ursprung in der Bewegung der elektrisch geladenen Teilchen innerhalb der Materie hat.
Quelle:
http://www.borderlands.de/gravity.goel.php3Ursprung der Gravitationsmotoren:
(Bessler Rad v. Johann Bessler, Nikola Tesla (?), Magrav-Motor, Der Antigravitationsantrieb v. Eugene Podkletnov)
Die Erfindung des Gravitationsantriebs liegt angeblich bei Nikola Tesla. Allerdings findet man dazu im Internet wenig.
Johann Bessler mit seinem Bessler Rad ist besser dokumentiert. Leider weiß niemand genau wie es aufgebaut ist, da Bessler sein Rad immer nur von außen untersuchen ließ. Die Versuche, das Bessler Rad nachzubauen sehen alle ungefähr gleich aus: Es ist immer eine Scheibe, an oder in der Stäbe mit Gewichten oder auch nur Kugeln befestigt sind, die sich dann, wenn das Rad sich dreht umklappen, beziehungsweise nach unten rollen. Durch diese Bewegung erhält die Scheibe einen Schwung, der sie weiter antreibt.
Der Magnetgravitationsmotor wird seit 1990 von dem MAGRAV-Team entwickelt und befindet sich schon in der zweiten Generation.
Eugene Podkletnov entdeckte die Möglichkeit mit rotierenden Supraleitern die Erdanziehung abzuschirmen. Supraleiter sind Materialien, die keinen elektrischen Widerstand besitzen. Über einem Magneten würden ein Supraleiter schweben: Durch das Magnetfeld des Magneten wird Strom angeregt, der auf keinen Widerstand stößt und schließlich selber ein Magnetfeld aufbaut. Gleiche Magnetpole stoßen sich gegenseitig ab – also schwebt der Supraleiter über dem Magneten.
Quelle:
http://freie-energie-projekt.de/gravitationsmotor-der-motor-der-zukunft/ (Archiv-Version vom 09.08.2018)Zweite Quelle zu Eugene Podkletnov
https://www.handelsblatt.com/archiv/nasa-testet-die-antigravitations-maschine-eines-russischen-erfinders-abheben-mit-antischwerkraft/2141322.html?ticket=ST-44042-tJT7gh1kAnQUqI0GC9tL-ap2Im Internet bin ich auf eine neu gegründete Aktiengesellschaft gestoßen, die angeblich einen Gravitationsmotor (Schwungradantrieb) zum Patent angemeldet hat, welches Mitte dieses Jahres erteilt werden soll. Dieser Antrieb soll als erstes ohne zusätzliche Energiequelle auskommen (Zitat: technisch Jahrzehnte lang möglich, überall möglich, leise, unauffällig und ohne Sonne, Wind, Kohle, Erdöl, Erdgas, Wasserfälle, Magnete, Vacuum, Kernenergie und umsonst. Allein dank Gravitation. Spielt es immer noch eine Rolle, wie groß die Maschine ist und wie viel Strom sie produziert? Technisch möglich von Eigenheimversorgung bis hin zu Megawatt).
Einen Link zur Website dieser AG zu posten unterlasse ich (so wie ich die Verhaltensregeln dieses Forum verstanden habe, ist hier keine Werbung für Firmen erlaubt).
Ich werde die Patentanmeldung weiter beobachten und hoffe dass diese AG hält was sie verspricht.