Bundesländer abschaffen?
18.03.2012 um 11:11@wobel
Tja, es gibt nunmal Länder, die keine Konzerne wie BMW, MAN, Lidl und sonstwelche Massenarbeitsplätze zur Verfügung stellen und dann noch Löhne oberhalb von gut und böse garantieren. Wer viel hat, der kann viel helfen. Und wenn Bundesländer wie Meck Pomm, Sachsen Anhalt usw. regelrecht veröden, weil sich Unternehmen da nicht hintrauen, dann muss halt irgendwie anders ausgeholfen werden.
Keins dieser armen Bundesländer macht die Schulden, weils geil ist sondern weil die Bürger nach BaWü oder Bayern ziehen wegen der Arbeit. Damit weniger Steuereinnahmen und geringere Attraktivität für Unternehmen. Die Nähe zum slawischen Billigparadies tut ihr Übriges im Falle von Thüringen, MeckPomm, Brandenburg.
Wie soll denn ein Bundesland Profit machen, wenn dessen zweitgrößte Stadt von 135 000 Ew im Jahre 1989 auf knapp unter 100 000 Ew in weniger als 20 Jahren geschrumpft ist? Und das nur als Beispiel stellvertretend für andere Städte in Thüringen.
Wenn sich Bayern und Co. schon die Arbeiter klauen, dann sollen sie auch was dafür zahlen. Die Einzigen, die hier bleiben sind die Rentner und auch nur deshalb, weils zu allen Seiten geografisch bergauf geht und ihr Rollstuhl so immer wieder zurück ins Tal rollt. Ich hab überhaupt kein Mitleid dafür, dass die ach so armen reichen Bundesländer Geld abgeben, irgendwie muss die Republik ja am Laufen gehalten werden und solang es noch weit verbreitete Missgünste gibt, die nunmal offiziell bestehen (ich sag nur Lohngefälle 22 Jahre nach der Wende), solang müssen die Reichen nunmal dafür einstehen. Erfolg schützt doch nicht vor Verantwortung, so wie in der freien Wirtschaft.
Tja, es gibt nunmal Länder, die keine Konzerne wie BMW, MAN, Lidl und sonstwelche Massenarbeitsplätze zur Verfügung stellen und dann noch Löhne oberhalb von gut und böse garantieren. Wer viel hat, der kann viel helfen. Und wenn Bundesländer wie Meck Pomm, Sachsen Anhalt usw. regelrecht veröden, weil sich Unternehmen da nicht hintrauen, dann muss halt irgendwie anders ausgeholfen werden.
Keins dieser armen Bundesländer macht die Schulden, weils geil ist sondern weil die Bürger nach BaWü oder Bayern ziehen wegen der Arbeit. Damit weniger Steuereinnahmen und geringere Attraktivität für Unternehmen. Die Nähe zum slawischen Billigparadies tut ihr Übriges im Falle von Thüringen, MeckPomm, Brandenburg.
Wie soll denn ein Bundesland Profit machen, wenn dessen zweitgrößte Stadt von 135 000 Ew im Jahre 1989 auf knapp unter 100 000 Ew in weniger als 20 Jahren geschrumpft ist? Und das nur als Beispiel stellvertretend für andere Städte in Thüringen.
Wenn sich Bayern und Co. schon die Arbeiter klauen, dann sollen sie auch was dafür zahlen. Die Einzigen, die hier bleiben sind die Rentner und auch nur deshalb, weils zu allen Seiten geografisch bergauf geht und ihr Rollstuhl so immer wieder zurück ins Tal rollt. Ich hab überhaupt kein Mitleid dafür, dass die ach so armen reichen Bundesländer Geld abgeben, irgendwie muss die Republik ja am Laufen gehalten werden und solang es noch weit verbreitete Missgünste gibt, die nunmal offiziell bestehen (ich sag nur Lohngefälle 22 Jahre nach der Wende), solang müssen die Reichen nunmal dafür einstehen. Erfolg schützt doch nicht vor Verantwortung, so wie in der freien Wirtschaft.