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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

1.963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Reform, Digitalisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

26.08.2021 um 14:51
Zitat von paxitopaxito schrieb:In diesem Fall eindeutig umsetzbar und sinnvoll.
Eine Stunde kann lang oder auch kurz sein, je nachdem.

Da ich hoffnungslose Langschläferin (WE) bin, hätte mir die eine Stunde unter der Woche mehr nichts gebracht.

Die eine Stunde fehlt zudem nach hinten heraus.

Wäre interessant, Schülermeinungen zu lesen.

Ich denke auch, das das frühe Aufstehen quasi ein Training für später darstellt, wo man auch ziemlich früh aufstehen muss, um zur Arbeit zu kommen.


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

26.08.2021 um 15:00
Zitat von boraboraborabora schrieb:Eine Stunde kann lang oder auch kurz sein, je nachdem.
Da ich hoffnungslose Langschläferin (WE) bin, hätte mir die eine Stunde unter der Woche mehr nichts gebracht.
Hättest du vielleicht nicht so empfunden, für deine Gesundheit und deinen Lernerfolg hätte es einen Unterschied gemacht.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Die eine Stunde fehlt zudem nach hinten heraus.
Geht halt ne Stunde länger. Ich sehe da kein Problem.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wäre interessant, Schülermeinungen zu lesen.
Aus meiner Sicht weniger. Wozu soll das gut sein? Man braucht da keine Einzelmeinungen, es geht da nicht um ein Geschmacksurteil.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich denke auch, das das frühe Aufstehen quasi ein Training für später darstellt, wo man auch ziemlich früh aufstehen muss, um zur Arbeit zu kommen.
Das ist Käse, weil es überhaupt nicht funktioniert. Der Biorhythmus von Pubertären verschiebt sich nach hinten, nach der Pubertät wieder nach vorne. Das ist biologisch bedingt und kann nicht „trainiert“ werden. Dieses „Training“ sorgt schlicht und ergreifend für einen chronischem Schlafmangel.
Und nebenbei sind Arbeitszeiten ja sehr unterschiedlich, so aus Nachtwachen Perspektive, warum soll da für einen Arbeitsstart trainiert werden, der eh nicht bei allen gleich sein wird?


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Brauchen wir überhaupt noch Schulen?

26.08.2021 um 15:01
Für Schüler die das Pech haben sehr weit fahren zu müssen, weil sie auf dem Land leben, kann eine Stunde ziemlich viel Unterschied ausmachen. Im Extremfall müssen die Kinder täglich schon vor 6 Uhr aufstehen, um den Bus noch zu erwischen. Allerdings fahren auf manchen Routen übers Land gar keine stündlichen Busse, wer den um halb oder dreiviertel 7 nicht erwischt hat Pech gehabt, weil der nächste dann erst Mittag fährt.


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26.08.2021 um 15:22
Zitat von paxitopaxito schrieb:. Das ist biologisch bedingt und kann nicht „trainiert“ werden. Dieses „Training“ sorgt schlicht und ergreifend für einen chronischem Schlafmangel.
Trainieren im Sinne von früh(er) aufstehen.

Ich halte die Debatte eh für Prinzipienreiterei, denn sobald man im Berufsleben steht, fragt kaum einer mehr danach, ob die stressige Arbeit (und der Weg dorthin) der Gesundheit zugute kommt, da gibt es teilweise mobbende Kollegen und auch mal Druck von oben.


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26.08.2021 um 15:31
Zitat von boraboraborabora schrieb:Trainieren im Sinne von früh(er) aufstehen.
Ja. Ich hab das schon verstanden. Und das funktioniert mit Pubertären nicht, da sich ihr Biorhythmus verschiebt. Ist das irgendwie unverständlich?
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich halte die Debatte eh für Prinzipienreiterei, denn sobald man im Berufsleben steht
Stehen sie aber nicht. Damit dass das Berufsleben echt „gemein“ sein kann (ich hab das nie so empfunden, man sucht es sich ja selbst aus), rechtfertigt sich doch nicht, wie wir mit Schülern umgehen. Weil Bäcker mitten in der Nacht aufstehen, müssen das Schüler nicht, die lernen auch nicht in einem 3 Schichtsystem oder werden wochenweise auf Montagelernen geschickt. Schule ahmt nicht den Beruf nach und soll das auch nicht, weil Berufe eben höchst unterschiedlich sind - auch und gerade in ihren Arbeitszeiten.
Natürlich sollen die Schüler adäquat vorbereitet werden, Tagesstrukturen haben und lernen sich daran zu halten. Aber nochmal: 9 Uhr Schulstart ist in der Hinsicht so gut wie 8 Uhr. Es gibt einfach nix womit man das begründen kann.


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26.08.2021 um 17:04
Die Begründung war einfach, daß die Kinder zusammen mit den Eltern aufstehen mußten, denn die müssen auf jeden Fall auf die Arbeit. Und da war früher meistens ein früher Anfang üblich.


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30.08.2021 um 14:22
Zitat von paxitopaxito schrieb am 26.08.2021:Natürlich sollen die Schüler adäquat vorbereitet werden, Tagesstrukturen haben und lernen sich daran zu halten. Aber nochmal: 9 Uhr Schulstart ist in der Hinsicht so gut wie 8 Uhr. Es gibt einfach nix womit man das begründen kann.
@paxito

Ein Problem fällt mir da aber schon ein. Die allermeisten werktätigen Elternteile fangen ja schon irgendwann zwischen 07.00 und 08.00 Uhr an zu arbeiten. Und wenn das Kind erst um 09.00 Schule hat, sollen die Erstklässler dann alleine zurecht kommen?

Es gibt nun mal örtliche Konstellationen, in denen es kaum ohne Elterntaxi geht und da kommen alle in Schwierigkeiten, wenn die Schule regelhaft um 09.00 Uhr startet. Bei älteren Kinder mag das ja angehen.

Viele würden auch deshalb nicht profitieren, weil die Eltern den familiären Tagesrhythmus nicht einfach so umstellen können. Das gilt im Übrigen auch für Pubertiere. Es nützt definitiv den Kindern nichts, die dann früher an der Schule sind und ne Stunde blöd rumwarten oder da ein OGS Angebot nutzen müssen.


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08.09.2021 um 21:27
Die Pandemie zeigt. ja wir brauchen dringend schulen.


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08.09.2021 um 21:30
@klompje1

wirklich? Wie kann es dann sein, dass man in der Pandemie die Schulen so stiefmütterlich behandelt hat und dann sogar die Eltern einspringen mussten?


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09.09.2021 um 05:28
@shionoro


Gestern Abend eine Sendung, meine auf Arte wo sie gezeigt haben wie sie während die Pandmie, in Dänemark die Schulen offen gelassen haben, wie Kindergarten.

Die Kinder gingen gestärkter aus die Pandemie wie hier, wo die schulen geschlossen hatten.

Die pandemie lernt uns auch wieder. Hier haben so manche ein knacks weg. Viel mehr wie in Dänemark.

Was lernt uns das?

Das Schulen wichtig sein können.


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09.09.2021 um 05:32
Und noch was, da ich aktiv im Schulbetrieb war, weiß ich auch wieviele trotz hin und wieder jammern gerne zu Schule gegangen sind.

Schule ist nicht nur lernen und ärgern.

Sondern auch durchaus gab es dort viele lacher.
Was bekanbterweise auch wichtig ist.


Sie können streiten lernen, ach kommt viel zusammen.


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09.09.2021 um 05:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wirklich? Wie kann es dann sein, dass man in der Pandemie die Schulen so stiefmütterlich behandelt hat und dann sogar die Eltern einspringen mussten?
Denke das die schulen geschlossen würden, war gut gemeint, wirklich aus sorge und unwissen was es bedeuten kann, diese Pandemie.

Also nicht böse gemeint sondern wirklich aus schutz.

Was es am ende bringt kann keine im voraus sagen.


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09.09.2021 um 06:15
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Und noch was, da ich aktiv im Schulbetrieb war, weiß ich auch wieviele trotz hin und wieder jammern gerne zu Schule gegangen sind.

Schule ist nicht nur lernen und ärgern.

Sondern auch durchaus gab es dort viele lacher.
Was bekanbterweise auch wichtig ist.


Sie können streiten lernen, ach kommt viel zusammen.
Das ist schon klar. Ich würde mir wünschen, dass dort mehr "Leben" passiert.
Heute ist das eher so, dass die Schule gar nicht darauf ausgerichtet ist, dass da jemand fürs Leben lernt oder dort Sozialkompetenzen lernt, sondern das stattfindet, weil Menschen einfach ganz gut darin sind, egal in welchem System.

Aber gerade diese 'Nebenher' Dinge sind häufig viel wichtiger als die Unterrichtsinhalte, werden aber vernachlässigt.


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09.09.2021 um 06:48
@shionoro


Wieviele Sozialkompetenzen sind gesund?
Wo ist die Grenze?
Hatte den eindrück das die meiste ihre grenzen kennen (wohne nicht in eine groß stadt)

Habe einmal ein fall von extrem Mobbing erlebt. Das war allerdings schlimm. Und werde ich so schnell nie vergessen.
Und ich auch lernte, das sie die falsche Person angeklagt haben.
Den eindrück täuschte.

So bin ich immer vorsichtig mit urteilen.

Ich weiß das manches als kleine Witz gedacht worden ist, und nur falsch aufgenommen würde.
Weil diese Personen sehr empfindlich waren. Nennt man dies heut zutage übersensibel?

So sah ich konflikte die eigentlich keine waren, aber zu eine werden können.

So kommen sprüche zusstande, sie verstehen keinen spaß.

Wie gehen wir das an?

Schön schreiben zu versuchen, fand ich als Kind immer schön, und ich hoffe das dies wiederkommt.
Bisschen mehr Poesie, handwerkeln.

Wie gestaltet man die schule in die heutige zeit.


Nur weil in der Klasse drei personen nicht gerne sport machen, kann man den Sportunterricht nicht ausfallen lassen, weil die rest macht es gerne.

Ist gar nicht so einfach wie geschrieben.

Mehr Handwerk anbieten. Auch durchaus stricken, boot bauen, anschließend zusammen Kanu fahren auf Klassenfahrten.

Wenn nachmittag Unterricht dan sowass.
Ich war als mama öfters zuhause und sah sie vieles ausprobieren(die Kinder gingen nachmittags nie zu schule) und lies sie handwerkeln, mit stein was machen, mit holz, sport.

Sie taten dies gerne und freiwillig. Ihr neugier lag darin.
Wenn nachmittags unterricht schon statt finden sollte, müssen auch dies Kinder zum Züge kommen.

Und ich denke, das dann morgens andere Lehrer da sein sollte wie nachmittags.


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09.09.2021 um 09:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist schon klar. Ich würde mir wünschen, dass dort mehr "Leben" passiert.
Heute ist das eher so, dass die Schule gar nicht darauf ausgerichtet ist, dass da jemand fürs Leben lernt oder dort Sozialkompetenzen lernt, sondern das stattfindet, weil Menschen einfach ganz gut darin sind, egal in welchem System.
Ich bin immer noch gespannt wie das deiner Ansicht nach besser gemacht werden könnte, bisher kam da in den jetzt bald 100 Seiten nicht viel erhellendes. Auf der einen Seite willst du Schulen abschaffen und durch lustige Hobbygemeinschaften oder so ersetzen, gleichzeitig erklärst du nirgends wo und vor allem wie dann Sozialkompetenzen erlernt werden sollen. Du scheinst da fest überzeugt, das gelänge irgendwie besser, wenn man das Setting ändert oder statt Pädagogen da Psychologen hinsetzt - keine Ahnung, alles sehr verschwurbelt.


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09.09.2021 um 10:04
Zitat von paxitopaxito schrieb:Du scheinst da fest überzeugt, das gelänge irgendwie besser, wenn man das Setting ändert oder statt Pädagogen da Psychologen hinsetzt - keine Ahnung, alles sehr verschwurbelt.
Ich nehme irgendwie an das ein Kind lernen sollte zu sagen. Nein ich finde das kein spaß darin bin ich empfindlich.

Obwohl die ich als empfindlich kenne, sind bei andere nicht so empfindlich.

Dazu gehöre ich bestimmt auch hin und wieder dazu.


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09.09.2021 um 12:52
@shionoro

Einen Schritt haben deutsche Schulen ja gemacht, der dazu führen wird, dass für das ganze 'Nebenher' auch mehr Zeit ist, nämlich das blöde G8 Abitur wieder abgeschafft. So haben die Schüler für den gleichen Stoff einfach ein Jahr mehr Zeit, so wie früher.

Wenn ich mir nur mal die Umstände dieser Hin- und Zurück Umstellung anschaue, stellt man fest, mit wie grober Kelle da gerabeitet wurde.

Erst mal mussten alle Schulbücher komplett neu gemacht werden und jetzt wieder komplett zurück.
Im Wesentlichen können die ganzen G8 spezifischen Bücher jetzt komplett ins Altpapier.

Und neben den G8 Schülern sind zwei komplette Klassenstufen richtig verarscht worden:

Erst mal die beiden Jahrgänge, die gleichzeitig auf den Arbeits oder Unimarkt kamen, nämlich der letzte G9 und der erste G8 Jahgang. Da musste man plötzlich mit der doppelten Menge anderer konkurrieren.

Aktuell sind die G8 Kinder des letzten G8 Jahrgangs besonders angeschissen, wenn sie ein Jahr wiederholen müssen: Das geht dann ja gar nicht mehr, da hängt man direkt 2 Spielzeiten dran.


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09.09.2021 um 16:42
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ich bin immer noch gespannt wie das deiner Ansicht nach besser gemacht werden könnte, bisher kam da in den jetzt bald 100 Seiten nicht viel erhellendes. Auf der einen Seite willst du Schulen abschaffen und durch lustige Hobbygemeinschaften oder so ersetzen, gleichzeitig erklärst du nirgends wo und vor allem wie dann Sozialkompetenzen erlernt werden sollen. Du scheinst da fest überzeugt, das gelänge irgendwie besser, wenn man das Setting ändert oder statt Pädagogen da Psychologen hinsetzt - keine Ahnung, alles sehr verschwurbelt.
Meinst du damit jetzt als Vision, als jetzige realistische Änderungen innerhalb der nächsten 10 Jahre oder als Gesetzmäßigkeit?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Einen Schritt haben deutsche Schulen ja gemacht, der dazu führen wird, dass für das ganze 'Nebenher' auch mehr Zeit ist, nämlich das blöde G8 Abitur wieder abgeschafft. So haben die Schüler für den gleichen Stoff einfach ein Jahr mehr Zeit, so wie früher.

Wenn ich mir nur mal die Umstände dieser Hin- und Zurück Umstellung anschaue, stellt man fest, mit wie grober Kelle da gerabeitet wurde.

Erst mal mussten alle Schulbücher komplett neu gemacht werden und jetzt wieder komplett zurück.
Im Wesentlichen können die ganzen G8 spezifischen Bücher jetzt komplett ins Altpapier.

Und neben den G8 Schülern sind zwei komplette Klassenstufen richtig verarscht worden:

Erst mal die beiden Jahrgänge, die gleichzeitig auf den Arbeits oder Unimarkt kamen, nämlich der letzte G9 und der erste G8 Jahgang. Da musste man plötzlich mit der doppelten Menge anderer konkurrieren.

Aktuell sind die G8 Kinder des letzten G8 Jahrgangs besonders angeschissen, wenn sie ein Jahr wiederholen müssen: Das geht dann ja gar nicht mehr, da hängt man direkt 2 Spielzeiten dran.
Im gegenteil leider. G8 gibt dir nicht mehr Zeit, sondern weniger. Da wurde dann ja für die Jungs auch noch der Zivi abgeschafft (bzw. die Bundeswehr) und für alle, die dann nicht die Vorraussetzungen für ein Gap year haben, gab es somit ganze zwei (oder eineinhalb) Jahre weniger, um sich vor dem Studium oder der Ausbildung/Job zu orientieren.

Da war der Gedanke hinter ja wirklich nur, die Kids noch früher auf den Markt zu bringen. Das ist sicherlich nicht das, was mir vorschwebt.


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09.09.2021 um 16:56
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da war der Gedanke hinter ja wirklich nur, die Kids noch früher auf den Markt zu bringen. Das ist sicherlich nicht das, was mir vorschwebt.
Also meine erfahung, das manche froh waren früh auf den Arbeitsmarkt zu sein. Oder wie gesagt eine Lehre gemacht haben,
Im gegensatz zu die studierten haben sie jetzt ein eigenes Haus gebaut, fahren ein gutes Auto. Und haben oft eine Familie.

Die meisten würden es genauso wieder machen. Weiterbilden können sich die meisten auch noch wenn sie wollen.

Alles ansichtssache.


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09.09.2021 um 16:57
@klompje1
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/stern-forsa-umfrage-zu-g8-turbo-abitur-bleibt-unbeliebt-a-955810.html
In mehreren Bundesländern wird die Dauer der Gymnasialzeit derzeit heiß diskutiert, denn: G8 ist extrem unpopulär. Laut einer aktuellen Umfrage wollen drei von vier Deutschen zurück zum langsameren Lernen am Gymnasium.
Wird ja nicht ohne Grund wieder abgeschafft.


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