Kommunismus oder Demokratie - Welches ist die bessere Regierungsform?

@AND

AND schrieb:Was caliber9 meinte; war dass hier noch einer jammert, also ich.
Aber wir jammern doch alle, aber ändern werden wir dadurch nichts.
Hat es für die Menschen in der DDR damals nichts gebracht, als dort demostriert wurde?
Alternativen gibt es genug, es müssen nur die richtigen Entscheidungen getroffen werden.
Wir brauchen ein System was für den Menschen, für die Tiere und für die Natur ist.
Davon sind wir aber noch zu weit entfernt. Es erfordert eine neue Denkweise. Aber wir leben ja nur hier und jetzt und denken eben nicht an die Zukunft.
Hier würde ehr das Sprichwort passen: "Den letzten beissen die Hunde".
Vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken und dies nicht mit Kindergarten-Allüren vergleichen.

Aber genau das ist es: ein Kindergarten. Und das hast du wieder mal bewiesen. Verstehe mich nicht falsch, aber auch du hast zum wiederholten Mal nur "gejammert", wobei die Alternative wieder sehen kann wo sie bleibt. Du sagtest es gäbe Alternativen, also?
Immer dieses: "wir müssen umdenken, wir müssen alles anders machen"... aber wie...? ... hmpf...
"Mach, ich weiß zwar nicht wie aber mach" - So ist das nur noch penetrant.

Kommunismus ist Demokratie in einer Räterepbulick mit Räten von Arbeitern ,Bauern und Soldaten so das auch die "kleinen" leute mitreden können!

Kommunismus Schnell erklärt: Keiner ist besser reicher mächtiger als der andere es gibt kein deins meins die Staatlichen Produkte gehören den Volk im Form vom Staat jeder mensch hat teil am erfolg des Staates teil es gibt kein "Eigentum" mehr, jedem gehört alles, entscheidungen werden zusammen getroffen "Räterepublick" alle Menschen egal welcher Nationalität, Religion oder Weltbetrachtung sind gleich( solange dort die Menschenrechte vertretten sind). Die Wirthschaft wird verplant damit keine Wirthschaftskriesen mehr entstehen und die Arbeiter auch morgen noch Arbeit Geld und Brot haben.

Das ist der Kommunismus und nix anderes!

Solidarische Grüße ...

@momel

momel schrieb:es gibt kein "Eigentum" mehr

Dann verzichte ich.

@krijgsdans

Hast verstanden wie ich das meine?
Meine nicht damit "Keiner darf mehr alleine ein Auto haben sondern soll es mit allen teilen"
Ich meine damit z.b Fabriken sie gehört nicht mehr den "Werksleiter" oder einen großen Konzern wie Volkswagen z.b sondern gehört den Staat und der Staat gehört den Arbeitern jeder kann über verändergungen und verbesserungen mitreden, es werden Räte gebildet wo sich jeder zur Wahl aufstellen lassen, man kann diese Person auch jederzeit wieder Abwählen. Deswegen ist dort auch die Rede von einen Arbeiter und Bauernstaat.

Ohh... willkommen zurück, Genosse Gomel!

@collectivist

Was wollt ihr alle mit euren Gomel oder gommel oder sonste wie?!

@momel
Man muss nicht sonderlich intelligent sein, um festzustellen, dass es sich um deine Schreibweise und Rhetorik handelt! Und dazu noch diese radikal kommunistischen Inhalte.
Bist du wirklich so ein selbstloser Kollektivist oder bist du wie die meisten auch ein gewöhnlicher Individualist?

@collectivist

Ich weiß beim besten Willen nicht was du von mir willst?

1. Kein Plan was wo oder wer gomel Gommel oder sonste wie ist
2. Bin ich keinesfalls radikahl ich vertrett meine Meinung^^
3. Jeder Mensch sollte seine Persöhnlichen Freiheiten haben Indievidualistt

E@momel

momel schrieb:2. Bin ich keinesfalls radikahl ich vertrett meine Meinung^^

Ich wollte New York in einem atomaren Feuersturm untergehen lassen, dafuer wurde ich 5 Tage gesperrt.


Was aus den Raeterepubliken der Geschichte geworden ist, wissen wir ja alle.

@krijgsdans

Ja klar in der Geschichte wurden viele Fehler gemacht bezüglich des Kommunismus aber die Räterepbulick würde durch Militär kalt gestellt sie ist nicht gescheitert wenn wir gerade von der selben Räterepblick nach dem 1. Weltkrieg sprechen, die DDR war niemals eine ^^

@krijgsdans

Also ich bin gegen einen Feuersturm egal wo auf der Welt ^^

@momel

momel schrieb:3. Jeder Mensch sollte seine Persöhnlichen Freiheiten haben Indievidualistt

Und der Individualismus überwiegt im Menschen. Doch der Mensch ist auch ein kollektives Wesen und kann auch solidarisch sein, aber man kann niemanden so dermaßen indoktrinieren, um eine absolut gleichgeschaltete Gesellschaft zu verwirklichen.
Freiheit heißt, jeder darf so sein und denken, wie er will und seine freie Meining äußern. Das garantieren bislang nur Liberalismus und Demokratie. Der Kommunismus setzt das kollektive Gesellschaftsdenken jedes einzelnen vorraus. Das ICH Gefühl darf niemals höher gestellt sein, als das kollektive WIR Gefühl. Und genau daran scheiterte der Kommunsimus in allen besherigen Versionen.
Du wirst einen Egoisten zu keinem Solidaristen erziehen können und mit Zwang und Propaganda schon gar nicht!

@collectivist

Das ich gefühl darf da sein solange es nicht dem Wir schaden zufügt
Alles ist okay ausser was der Gemeinschaft schadet jede Meinung darf vertretten sein solange sie nicht gegen die Menschenrechte sind

@momel

momel schrieb:Also ich bin gegen einen Feuersturm egal wo auf der Welt ^^

Ich nicht, sonst kann ich mir keine Wuerstchen mehr machen.

momel schrieb:aber die Räterepbulick würde durch Militär kalt gestellt

Das Militaer, uebrigens je nach System bis zu deren Umstrukturierung auch nur einfache Buerger/Arbeiter, diente da grade mal als Hilfswerkzeug - so z.B. in der Sowjetunion der 20er
Kalt gestellt von eigentlich aus heutiger Sicht politisch Gleichgesinnten - der Prozess kam schon unter Lenin auf. So auch bei der Anarcho-Raeterepublik in der Ukraine.
Paradox

@collectivist

Das ich gefühl hat den Menschen in der Vergangenheit und der gegenwart nur schlechtes angetan, von sowas von Natur aus gegeben ist muss man dagegen vorgehen Krankheiten werden ja auch bekämpft obwohl sich von Natur aus sind

@momel
Und was wäre, wenn jemand unternehmerisch Selbstständig werden will um seine eigenen Waren zu verkaufen?!
Gäbe es in deiner kommunistischen Ideologie für solche Situationen einen Markt bzw. überhaupt das Recht auf freien Handel?
Oder wäre sogar der Mittelstand verstaatlicht?
Das klappte so gar nicht, Lenin sah sich sogar gezwungen, eine soziale Marktwirtschaft mit Börse zu implementieren.

@collectivist

Der Staat überwacht die Wirthschaft um die Arbeiter zu schützen so auch den kleinen unternehmer der seine Waren zwar verkaufen kann, er aber keine Rechte hat Arbeiter zu unterdrücken oder sich über einen anderen zu stellen. Der Mittelstand ist garantiert...
Ja das was Lennin gemacht war Falsch die Soziale Marktwirhtschaft ist ja an sich ne feine sache aber sie ist und wird immer im Turbo Kapitalismus enden wo der Arbeiter keine Rechte hat.
Ausserdem Intresieren mich Unternhemer herzlichst wenig die ihr vermögen machen indem sie andere ausbeuten, ein unternhemer ist reich weil seine Arbeiter arm sind nur die Gleichstellung würde für gleicheit sorgen keiner mehr rechte keiner mehr macht keiner mehr überflüssigen Luxus und schongar nicht für Manager