Indien
23.04.2006 um 17:44Also leute ich werde euch mal hier einen vergleich zu Indien und China liefern, wisoeher
China Weltmacht werden würde als Indien(sogar Experten von Deutschland sagen,dass China
auch in 25 Jahren keine "Gefahr" für Deutschland ist), aber eins muss manden Chinesen
lassen, die werden schon mega...z.B bauen die extra eine ganze!! Stadt,weil sie zuviel
Kontainer zum verschiffen haben ...
hier mehr drüber:
Die Stadt der Ringe
Nahe der chinesischen Metropole Shanghaientsteht aus dem Nichts eine neue Welt: die
Küstenstadt Luchao Harbour City. Sie soll800000 Menschen westlichen Wohnkomfort und
höchste Lebensqualität bieten. Der Bau hatbereits begonnen – und er fordert biblische
Vergleiche heraus.
Meinhard vonGerkan sitzt im Turmzimmer seines
Architekturbüros an der Elbe und lässt den Blicküber den Hamburger Hafen schweifen.
Erstaunlich entspannt wirkt der hoch gewachsene69-Jährige mit dem schlohweißen Schopf.
Dabei hat er eine gigantische Aufgabe vorsich: 50 Kilometer südwestlich von Shanghai
soll er eine kleine Welt aus dem Nichtserschaffen. Auf 65 Quadratkilometern wird nach
Gerkans Plänen die Küstenstadt LuchaoHarbour City entstehen. Zwölf Jahre bleiben den
beteiligten Investoren undBauunternehmen jetzt, um eine Heimat für 300000 Einwohner zu
schaffen. Wofür das AlteEuropa Jahrhunderte gebraucht hat, erledigt das moderne China im
Zeitraffer. Dieersten 80000 Neubürger Luchaos ziehen bereits 2005 ein, vier Jahre,
nachdem Gerkan dieersten Skizzen seiner kreisförmigen Stadt vorgelegt hat. Mit einem
höflichen Lächelnhaben die chinesischen Auftraggeber soeben ihre Vorgaben nach oben
korrigiert: Weilsie der Region Shanghai einen Boom ohnegleichen voraussagen, soll Luchao
nun erweitertwerden und 800000 Menschen Platz bieten – das entspricht etwa der
Bevölkerung vonFrankfurt am Main.
»Die Chinesen bauen in Größenordnungen und
mit einerDynamik, die in Europa unvorstellbar sind«, sagt Meinhard von Gerkan. Allein
dieVorbereitungsarbeiten des Städtebauprojekts fordern biblische Vergleiche heraus.Im
Schöpfungsbericht des Alten Testaments mussten zunächst Wasser und Landgeschieden
werden, um die Erde bewohnbar zu machen. Ähnliches geschieht gerade inLuchao. Über die
Hälfte des Stadtareals wird dem Meer abgerungen. Tag und Nachtknatterten in den letzten
Monaten die Dieselpumpen, um das Gelände zügigtrockenzulegen. Ein acht Meter hoher Damm
riegelt die gewonnene Fläche vom Meer ab undsoll die Stadt vor Taifunen und Springfluten
schützen. Doch warum hat man sichausgerechnet das sumpfige und von zahlreichen
Wasserläufen durchzogeneJangtsekiang-Delta für eine Stadtgründung ausgesucht? Die
Antwort liegt etwa 30Kilometer vor der Küste. Auf einer Inselgruppe im Gelben Meer
entsteht der größteTiefsee-Containerhafen der Welt, der auf eine Kapazität von 25
Millionen Containernpro Jahr ausgelegt ist. Zum Vergleich: In Hamburg, immerhin der
zweitgrößteContainerhafen Europas, wird jährlich weniger als ein Fünftel der Menge
umgeschlagen.
Schon ragen aus dem Schlick die ersten Pfeiler einer Brücke, die
den neuenHafen Yangshan mit dem Festland verbinden wird. Über die sechsspurige Donghai
Bridgesollen künftig viele Bewohner Luchaos zu ihren Arbeitsplätzen pendeln.Weitere
Neubürger werden in den Büro- und Bankgebäuden der Harbour City, einer voninsgesamt elf
Satellitenstädten rund um Shanghai, die riesigen Fracht- undFinanzströme steuern. ...
leute...dafür gibt es nur ein Wort...Krass...soetwas nenne ich Krass... :D
China Weltmacht werden würde als Indien(sogar Experten von Deutschland sagen,dass China
auch in 25 Jahren keine "Gefahr" für Deutschland ist), aber eins muss manden Chinesen
lassen, die werden schon mega...z.B bauen die extra eine ganze!! Stadt,weil sie zuviel
Kontainer zum verschiffen haben ...
hier mehr drüber:
Die Stadt der Ringe
Nahe der chinesischen Metropole Shanghaientsteht aus dem Nichts eine neue Welt: die
Küstenstadt Luchao Harbour City. Sie soll800000 Menschen westlichen Wohnkomfort und
höchste Lebensqualität bieten. Der Bau hatbereits begonnen – und er fordert biblische
Vergleiche heraus.
Meinhard vonGerkan sitzt im Turmzimmer seines
Architekturbüros an der Elbe und lässt den Blicküber den Hamburger Hafen schweifen.
Erstaunlich entspannt wirkt der hoch gewachsene69-Jährige mit dem schlohweißen Schopf.
Dabei hat er eine gigantische Aufgabe vorsich: 50 Kilometer südwestlich von Shanghai
soll er eine kleine Welt aus dem Nichtserschaffen. Auf 65 Quadratkilometern wird nach
Gerkans Plänen die Küstenstadt LuchaoHarbour City entstehen. Zwölf Jahre bleiben den
beteiligten Investoren undBauunternehmen jetzt, um eine Heimat für 300000 Einwohner zu
schaffen. Wofür das AlteEuropa Jahrhunderte gebraucht hat, erledigt das moderne China im
Zeitraffer. Dieersten 80000 Neubürger Luchaos ziehen bereits 2005 ein, vier Jahre,
nachdem Gerkan dieersten Skizzen seiner kreisförmigen Stadt vorgelegt hat. Mit einem
höflichen Lächelnhaben die chinesischen Auftraggeber soeben ihre Vorgaben nach oben
korrigiert: Weilsie der Region Shanghai einen Boom ohnegleichen voraussagen, soll Luchao
nun erweitertwerden und 800000 Menschen Platz bieten – das entspricht etwa der
Bevölkerung vonFrankfurt am Main.
»Die Chinesen bauen in Größenordnungen und
mit einerDynamik, die in Europa unvorstellbar sind«, sagt Meinhard von Gerkan. Allein
dieVorbereitungsarbeiten des Städtebauprojekts fordern biblische Vergleiche heraus.Im
Schöpfungsbericht des Alten Testaments mussten zunächst Wasser und Landgeschieden
werden, um die Erde bewohnbar zu machen. Ähnliches geschieht gerade inLuchao. Über die
Hälfte des Stadtareals wird dem Meer abgerungen. Tag und Nachtknatterten in den letzten
Monaten die Dieselpumpen, um das Gelände zügigtrockenzulegen. Ein acht Meter hoher Damm
riegelt die gewonnene Fläche vom Meer ab undsoll die Stadt vor Taifunen und Springfluten
schützen. Doch warum hat man sichausgerechnet das sumpfige und von zahlreichen
Wasserläufen durchzogeneJangtsekiang-Delta für eine Stadtgründung ausgesucht? Die
Antwort liegt etwa 30Kilometer vor der Küste. Auf einer Inselgruppe im Gelben Meer
entsteht der größteTiefsee-Containerhafen der Welt, der auf eine Kapazität von 25
Millionen Containernpro Jahr ausgelegt ist. Zum Vergleich: In Hamburg, immerhin der
zweitgrößteContainerhafen Europas, wird jährlich weniger als ein Fünftel der Menge
umgeschlagen.
Schon ragen aus dem Schlick die ersten Pfeiler einer Brücke, die
den neuenHafen Yangshan mit dem Festland verbinden wird. Über die sechsspurige Donghai
Bridgesollen künftig viele Bewohner Luchaos zu ihren Arbeitsplätzen pendeln.Weitere
Neubürger werden in den Büro- und Bankgebäuden der Harbour City, einer voninsgesamt elf
Satellitenstädten rund um Shanghai, die riesigen Fracht- undFinanzströme steuern. ...
leute...dafür gibt es nur ein Wort...Krass...soetwas nenne ich Krass... :D